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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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ARTIC. IV. SECTIO XXIIX.
rer auch dem Prediger billich etwas zu gefallen seyn solten. Jndessen gedencke
derselbe selbs/ ob nicht sein ernstliches treiben auff solche sache/ und da ers nicht
als ein frey mittelding gerathen/ sondern als etwas nothwendiges von ihnen er-
fordert hat/ eben so viel mehr die gemüther irritiret habe/ daß nicht nur die ei-
gentlich böse in der gemeinde/ welche ohne zweiffel auch sich offt in den jenigen din-
gen demselben werden ungehorsam bezeuget haben/ wo er in Gottes nahmen ih-
nen zubefehlen macht gehabt/ sich widersetzet/ ja sich wol einer solchen gelegen-
heit gefreuet/ daß sie nun mit fug demselben widersprechen dörffen/ weil er ihnen
dinge zu muthe/ die er auffzulegen nicht macht habe/ sondern auch andre schwa-
che mögen eben daher zur widersetzligkeit anlaß genommen haben/ wenn sie selbs
begriffen/ und auch wol von andern gehöret/ daß die dinge/ darüber der Pfarr-
herr so hefftig eiffre/ und sie dazu zwingen wolte/ nicht nothwendig/ sondern nach
ansehen der exempel anderer kirchen frey wären: daß sie dann/ wie von natur
der mensch mehr zur freyheit geneigt ist/ und sich seine freyheit schwerlich nehmen
lässet/ eben deßwegen desto weniger dazu verstehen wollen/ weil man sie da-
zu nötige. Denn was andre exempel und die gewohnheit anlangt/ ists wahr/
daß solche nicht regeln unsers thuns an sich also seyen/ daß man um solcher willen
etwas von Gott gebotnes unterlassen/ oder verbotnes thun dürffte: Was aber
dinge anlangt/ welche von Gott nicht geboten sind/ da mögen jene bloß ausge-
schlossen werden/ und kan ich eben den jenigen nicht straffen/ welcher wenn er sie-
het/ daß eine ceremonie in einer andern auch rechtgläubigen kirche nicht in übung/
daraus schliesset/ daß sie also auch nicht bloß nothwendig seye/ und deßwegen
bey der gemeinde guten willen stehen müste/ ob sie sie annehmen wolle oder nicht.
Siehet also der Hr. Pfarrh. daß er selbs sich solcher sünde so fern theihafftig ge-
macht/ da er was folgsamere gemüther aus vorstellung des nutzens in freyem wil-
len möchten irgend übernommen/ und sich dazu verstanden haben/ von härtern
leuten abnötigen wollen: da gleichwol ein christ kluger Prediger stäts nicht nur/
was an sich selbs das nützlichste/ sondern auch in absicht auff die bewandnüß der zu-
hörer das erbaulichste seye/ wahrnehmen/ und daraus schliessen solle/ was und
wie viel er seinen zuhörern zumuthen dörffe/ und sie es ertragen können. Welches
ich alles verstehe von den dingen/ die Gott nicht befohlen oder verboten (denn da
gehet man bey allen gleich durch) sondern die aus gutdüncken zur erbanung dienlich
geachtet werden. Hingegen erfolget gewißlich aus deme/ wo ein Prediger auff
dergleichen dinge/ die nicht so bloß nothwendig/ mit solchen ernst treibet und eif-
fert/ als über die/ wo Gottes gebot verhanden ist/ daß die zuhörer recht irre wer-
den können/ denn wenn sie nachmal gewahr werden/ es seyen solche dinge nicht der-
massen nötig gewest/ wie man sie bereden wollen/ so kommen sie auff die gedan-
cken/ ob vielleicht auch in andern dingen vieles seye/ das eben so wol nicht nötig

wäre.
n 3

ARTIC. IV. SECTIO XXIIX.
rer auch dem Prediger billich etwas zu gefallen ſeyn ſolten. Jndeſſen gedencke
derſelbe ſelbs/ ob nicht ſein ernſtliches treiben auff ſolche ſache/ und da ers nicht
als ein frey mittelding gerathen/ ſondern als etwas nothwendiges von ihnen er-
fordert hat/ eben ſo viel mehr die gemuͤther irritiret habe/ daß nicht nur die ei-
gentlich boͤſe in der gemeinde/ welche ohne zweiffel auch ſich offt in den jenigen din-
gen demſelben werden ungehorſam bezeuget haben/ wo er in Gottes nahmen ih-
nen zubefehlen macht gehabt/ ſich widerſetzet/ ja ſich wol einer ſolchen gelegen-
heit gefreuet/ daß ſie nun mit fug demſelben widerſprechen doͤrffen/ weil er ihnen
dinge zu muthe/ die er auffzulegen nicht macht habe/ ſondern auch andre ſchwa-
che moͤgen eben daher zur widerſetzligkeit anlaß genommen haben/ wenn ſie ſelbs
begriffen/ und auch wol von andern gehoͤret/ daß die dinge/ daruͤber der Pfarr-
herr ſo hefftig eiffre/ und ſie dazu zwingen wolte/ nicht nothwendig/ ſondern nach
anſehen der exempel anderer kirchen frey waͤren: daß ſie dann/ wie von natur
der menſch mehr zur freyheit geneigt iſt/ und ſich ſeine freyheit ſchwerlich nehmen
laͤſſet/ eben deßwegen deſto weniger dazu verſtehen wollen/ weil man ſie da-
zu noͤtige. Denn was andre exempel und die gewohnheit anlangt/ iſts wahr/
daß ſolche nicht regeln unſers thuns an ſich alſo ſeyen/ daß man um ſolcher willen
etwas von Gott gebotnes unterlaſſen/ oder verbotnes thun duͤrffte: Was aber
dinge anlangt/ welche von Gott nicht geboten ſind/ da moͤgen jene bloß ausge-
ſchloſſen werden/ und kan ich eben den jenigen nicht ſtraffen/ welcher wenn er ſie-
het/ daß eine ceremonie in einer andern auch rechtglaͤubigen kirche nicht in uͤbung/
daraus ſchlieſſet/ daß ſie alſo auch nicht bloß nothwendig ſeye/ und deßwegen
bey der gemeinde guten willen ſtehen muͤſte/ ob ſie ſie annehmen wolle oder nicht.
Siehet alſo der Hr. Pfarrh. daß er ſelbs ſich ſolcher ſuͤnde ſo fern theihafftig ge-
macht/ da er was folgſamere gemuͤther aus vorſtellung des nutzens in freyem wil-
len moͤchten irgend uͤbernommen/ und ſich dazu verſtanden haben/ von haͤrtern
leuten abnoͤtigen wollen: da gleichwol ein chriſt kluger Prediger ſtaͤts nicht nur/
was an ſich ſelbs das nuͤtzlichſte/ ſondeꝛn auch in abſicht auff die bewandnuͤß der zu-
hoͤrer das erbaulichſte ſeye/ wahrnehmen/ und daraus ſchlieſſen ſolle/ was und
wie viel er ſeinen zuhoͤrern zumuthen doͤrffe/ und ſie es ertragen koͤnnen. Welches
ich alles verſtehe von den dingen/ die Gott nicht befohlen oder verboten (denn da
gehet man bey allen gleich duꝛch) ſondern die aus gutduͤncken zur erbanung dienlich
geachtet werden. Hingegen erfolget gewißlich aus deme/ wo ein Prediger auff
dergleichen dinge/ die nicht ſo bloß nothwendig/ mit ſolchen ernſt treibet und eif-
fert/ als uͤber die/ wo Gottes gebot verhanden iſt/ daß die zuhoͤrer recht irre wer-
den koͤnnen/ denn wenn ſie nachmal gewahr werden/ es ſeyen ſolche dinge nicht der-
maſſen noͤtig geweſt/ wie man ſie bereden wollen/ ſo kommen ſie auff die gedan-
cken/ ob vielleicht auch in andern dingen vieles ſeye/ das eben ſo wol nicht noͤtig

waͤre.
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[101/0901] ARTIC. IV. SECTIO XXIIX. rer auch dem Prediger billich etwas zu gefallen ſeyn ſolten. Jndeſſen gedencke derſelbe ſelbs/ ob nicht ſein ernſtliches treiben auff ſolche ſache/ und da ers nicht als ein frey mittelding gerathen/ ſondern als etwas nothwendiges von ihnen er- fordert hat/ eben ſo viel mehr die gemuͤther irritiret habe/ daß nicht nur die ei- gentlich boͤſe in der gemeinde/ welche ohne zweiffel auch ſich offt in den jenigen din- gen demſelben werden ungehorſam bezeuget haben/ wo er in Gottes nahmen ih- nen zubefehlen macht gehabt/ ſich widerſetzet/ ja ſich wol einer ſolchen gelegen- heit gefreuet/ daß ſie nun mit fug demſelben widerſprechen doͤrffen/ weil er ihnen dinge zu muthe/ die er auffzulegen nicht macht habe/ ſondern auch andre ſchwa- che moͤgen eben daher zur widerſetzligkeit anlaß genommen haben/ wenn ſie ſelbs begriffen/ und auch wol von andern gehoͤret/ daß die dinge/ daruͤber der Pfarr- herr ſo hefftig eiffre/ und ſie dazu zwingen wolte/ nicht nothwendig/ ſondern nach anſehen der exempel anderer kirchen frey waͤren: daß ſie dann/ wie von natur der menſch mehr zur freyheit geneigt iſt/ und ſich ſeine freyheit ſchwerlich nehmen laͤſſet/ eben deßwegen deſto weniger dazu verſtehen wollen/ weil man ſie da- zu noͤtige. Denn was andre exempel und die gewohnheit anlangt/ iſts wahr/ daß ſolche nicht regeln unſers thuns an ſich alſo ſeyen/ daß man um ſolcher willen etwas von Gott gebotnes unterlaſſen/ oder verbotnes thun duͤrffte: Was aber dinge anlangt/ welche von Gott nicht geboten ſind/ da moͤgen jene bloß ausge- ſchloſſen werden/ und kan ich eben den jenigen nicht ſtraffen/ welcher wenn er ſie- het/ daß eine ceremonie in einer andern auch rechtglaͤubigen kirche nicht in uͤbung/ daraus ſchlieſſet/ daß ſie alſo auch nicht bloß nothwendig ſeye/ und deßwegen bey der gemeinde guten willen ſtehen muͤſte/ ob ſie ſie annehmen wolle oder nicht. Siehet alſo der Hr. Pfarrh. daß er ſelbs ſich ſolcher ſuͤnde ſo fern theihafftig ge- macht/ da er was folgſamere gemuͤther aus vorſtellung des nutzens in freyem wil- len moͤchten irgend uͤbernommen/ und ſich dazu verſtanden haben/ von haͤrtern leuten abnoͤtigen wollen: da gleichwol ein chriſt kluger Prediger ſtaͤts nicht nur/ was an ſich ſelbs das nuͤtzlichſte/ ſondeꝛn auch in abſicht auff die bewandnuͤß der zu- hoͤrer das erbaulichſte ſeye/ wahrnehmen/ und daraus ſchlieſſen ſolle/ was und wie viel er ſeinen zuhoͤrern zumuthen doͤrffe/ und ſie es ertragen koͤnnen. Welches ich alles verſtehe von den dingen/ die Gott nicht befohlen oder verboten (denn da gehet man bey allen gleich duꝛch) ſondern die aus gutduͤncken zur erbanung dienlich geachtet werden. Hingegen erfolget gewißlich aus deme/ wo ein Prediger auff dergleichen dinge/ die nicht ſo bloß nothwendig/ mit ſolchen ernſt treibet und eif- fert/ als uͤber die/ wo Gottes gebot verhanden iſt/ daß die zuhoͤrer recht irre wer- den koͤnnen/ denn wenn ſie nachmal gewahr werden/ es ſeyen ſolche dinge nicht der- maſſen noͤtig geweſt/ wie man ſie bereden wollen/ ſo kommen ſie auff die gedan- cken/ ob vielleicht auch in andern dingen vieles ſeye/ das eben ſo wol nicht noͤtig waͤre. n 3

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 101. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/901>, abgerufen am 29.03.2024.