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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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man dieselbe weder versäume/ noch mißbrauche/ und also GOtt zu dero entzie-
hung reitze/ so dann fleißiger vorsehung vor dem feind/ den wir wissen uns aller or-
ten nachzuschleichen/ daß wir ihm aber in nichts mit willen oder unvorsichtig ge-
horsamen/ um nicht zuverursachen/ daß göttliches gericht ihm mehrere gewalt über
uns einräume. Zu solcher vorsichtigen verwahrung unser selbs können gedachte
exempel viel thun/ und müssen also solche traurige fälle andern zur warnung die-
nen/ entweder wo sie an ohne des verruchten menschen geschehen/ daraus zuerken-
nen/ wohin das gottlose leben endlich einen menschen bringe/ oder da sie sonst
fromme betreffen/ andern einen heiligen schrecken einzujagen/ daß sie gedencken/
geschehe dieses an dem grünen holtze/ was wolle am dürren werden. Zu solchem
zweck sind dergleichen tragica der gemeinde als Buß-Prediger vorzustellen/ und
3. die leute zu desto hertzlicher verwahrung vor sünden und vor dem willigen satans-
dienst/ so dann eiffrigem gebet anzumahnen/ sonderlich aber vor aller sicherheit
zuverwarnen. 4. Jst offt zu treiben/ daß alle mördliche gedancken von demjeni-
gen herkommen/ welcher ein mörder von anfang ist/ und daß deßwegen/ wenn
solche einfallen/ so bald sich vorzustellen habe/ daß solcher feind nicht weit von ihm
seyn müste/ da er ihm dergleichen eingiebet: weswegen er sich sobald mit gebet
dagegen zu wapnen/ und seines Seelsorgers oder andrer verständiger christen rath
zugebrauchen habe. 5. Dabey ist auch die list des satans anzuzeigen/ die darin-
nen bestehet/ daß er einige solcher leute überredet/ daß ihnen an der seeligkeit sol-
ches nicht hindern solte/ und sich also als einen heiligen teuffel aufführet/ indessen
auch hierinnen so wol ein teuffel bleibet/ als so er sonst anderen in schwartzer ge-
stalt zusetzet: Es seye ein betrug da er uns einen eckel vor der falschen welt und be-
gierde nach der seligkeit eingebe/ die wir vor gut halten/ da sie doch insgemein
nichts anders als eine ungedult und unglauben sind/ sehr entfernet von der heiligen
begierde nach GOtt und eckel vor der sünde/ die wir an uns tragen müssen/ dabey
sich aber eine gedultige gelassenheit unter den willen GOttes befinden muß: Es
seye ein betrng/ daß mans vor eine geringe sünd/ ja gar fast vor ein gutes werck/
halten wolle/ ein unschuldiges kind zu tödten/ weil man ja dasselbe soviel eher zur
gewissen seeligkeit befördere/ da es gleichwol ein schrecklicher greuel vor GOttes
augen seye/ und ein solcher mörder GOtt und die kirche umb alle das gute bringe/
daß ein solcher mensch bey längern leben/ zu jenes ehren und dieser erbauung/ aus-
richten hätte können: Es seye ein betrug/ daß ein solcher mensch gewiß seelig wer-
den könne; denn es geschehen könne/ daß GOtt von einem solchen menschen/ der
diese hoffnung sich zu solcher boßheit verführen lassen/ seine gnade gar abziehe/ und
dieser nachmahl gantz verstockt nicht einmahl zur wahren buß gelange/ sondern in
unbußfertigkeit verlohren gehe: weil ja die busse nicht in unsrer macht stehet/ noch
GOtt gehalten ist/ seine gnade zur busse eines solchen mörders zu geben/ welcher

die

Das andere Capitel.
man dieſelbe weder verſaͤume/ noch mißbrauche/ und alſo GOtt zu dero entzie-
hung reitze/ ſo dann fleißiger vorſehung vor dem feind/ den wir wiſſen uns aller or-
ten nachzuſchleichen/ daß wir ihm aber in nichts mit willen oder unvorſichtig ge-
horſamen/ um nicht zuverurſachen/ daß goͤttliches gericht ihm mehrere gewalt uͤber
uns einraͤume. Zu ſolcher vorſichtigen verwahrung unſer ſelbs koͤnnen gedachte
exempel viel thun/ und muͤſſen alſo ſolche traurige faͤlle andern zur warnung die-
nen/ entweder wo ſie an ohne des verruchten menſchen geſchehen/ daraus zuerken-
nen/ wohin das gottloſe leben endlich einen menſchen bringe/ oder da ſie ſonſt
fromme betreffen/ andern einen heiligen ſchrecken einzujagen/ daß ſie gedencken/
geſchehe dieſes an dem gruͤnen holtze/ was wolle am duͤrren werden. Zu ſolchem
zweck ſind dergleichen tragica der gemeinde als Buß-Prediger vorzuſtellen/ und
3. die leute zu deſto hertzlicher verwahrung vor ſuͤnden und vor dem willigen ſatans-
dienſt/ ſo dann eiffrigem gebet anzumahnen/ ſonderlich aber vor aller ſicherheit
zuverwarnen. 4. Jſt offt zu treiben/ daß alle moͤrdliche gedancken von demjeni-
gen herkommen/ welcher ein moͤrder von anfang iſt/ und daß deßwegen/ wenn
ſolche einfallen/ ſo bald ſich vorzuſtellen habe/ daß ſolcher feind nicht weit von ihm
ſeyn muͤſte/ da er ihm dergleichen eingiebet: weswegen er ſich ſobald mit gebet
dagegen zu wapnen/ und ſeines Seelſorgers oder andrer verſtaͤndiger chriſten rath
zugebrauchen habe. 5. Dabey iſt auch die liſt des ſatans anzuzeigen/ die darin-
nen beſtehet/ daß er einige ſolcher leute uͤberredet/ daß ihnen an der ſeeligkeit ſol-
ches nicht hindern ſolte/ und ſich alſo als einen heiligen teuffel auffuͤhret/ indeſſen
auch hierinnen ſo wol ein teuffel bleibet/ als ſo er ſonſt anderen in ſchwartzer ge-
ſtalt zuſetzet: Es ſeye ein betrug da er uns einen eckel vor der falſchen welt und be-
gierde nach der ſeligkeit eingebe/ die wir vor gut halten/ da ſie doch insgemein
nichts anders als eine ungedult und unglauben ſind/ ſehr entfernet von der heiligen
begierde nach GOtt und eckel vor der ſuͤnde/ die wir an uns tragen muͤſſen/ dabey
ſich aber eine gedultige gelaſſenheit unter den willen GOttes befinden muß: Es
ſeye ein betrng/ daß mans vor eine geringe ſuͤnd/ ja gar faſt vor ein gutes werck/
halten wolle/ ein unſchuldiges kind zu toͤdten/ weil man ja daſſelbe ſoviel eher zur
gewiſſen ſeeligkeit befoͤrdere/ da es gleichwol ein ſchrecklicher greuel vor GOttes
augen ſeye/ und ein ſolcher moͤrder GOtt und die kirche umb alle das gute bringe/
daß ein ſolcher menſch bey laͤngern leben/ zu jenes ehren und dieſer erbauung/ aus-
richten haͤtte koͤnnen: Es ſeye ein betrug/ daß ein ſolcher menſch gewiß ſeelig wer-
den koͤnne; denn es geſchehen koͤnne/ daß GOtt von einem ſolchen menſchen/ der
dieſe hoffnung ſich zu ſolcher boßheit verfuͤhren laſſen/ ſeine gnade gar abziehe/ und
dieſer nachmahl gantz verſtockt nicht einmahl zur wahren buß gelange/ ſondern in
unbußfertigkeit verlohren gehe: weil ja die buſſe nicht in unſrer macht ſtehet/ noch
GOtt gehalten iſt/ ſeine gnade zur buſſe eines ſolchen moͤrders zu geben/ welcher

die
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[104/0904] Das andere Capitel. man dieſelbe weder verſaͤume/ noch mißbrauche/ und alſo GOtt zu dero entzie- hung reitze/ ſo dann fleißiger vorſehung vor dem feind/ den wir wiſſen uns aller or- ten nachzuſchleichen/ daß wir ihm aber in nichts mit willen oder unvorſichtig ge- horſamen/ um nicht zuverurſachen/ daß goͤttliches gericht ihm mehrere gewalt uͤber uns einraͤume. Zu ſolcher vorſichtigen verwahrung unſer ſelbs koͤnnen gedachte exempel viel thun/ und muͤſſen alſo ſolche traurige faͤlle andern zur warnung die- nen/ entweder wo ſie an ohne des verruchten menſchen geſchehen/ daraus zuerken- nen/ wohin das gottloſe leben endlich einen menſchen bringe/ oder da ſie ſonſt fromme betreffen/ andern einen heiligen ſchrecken einzujagen/ daß ſie gedencken/ geſchehe dieſes an dem gruͤnen holtze/ was wolle am duͤrren werden. Zu ſolchem zweck ſind dergleichen tragica der gemeinde als Buß-Prediger vorzuſtellen/ und 3. die leute zu deſto hertzlicher verwahrung vor ſuͤnden und vor dem willigen ſatans- dienſt/ ſo dann eiffrigem gebet anzumahnen/ ſonderlich aber vor aller ſicherheit zuverwarnen. 4. Jſt offt zu treiben/ daß alle moͤrdliche gedancken von demjeni- gen herkommen/ welcher ein moͤrder von anfang iſt/ und daß deßwegen/ wenn ſolche einfallen/ ſo bald ſich vorzuſtellen habe/ daß ſolcher feind nicht weit von ihm ſeyn muͤſte/ da er ihm dergleichen eingiebet: weswegen er ſich ſobald mit gebet dagegen zu wapnen/ und ſeines Seelſorgers oder andrer verſtaͤndiger chriſten rath zugebrauchen habe. 5. Dabey iſt auch die liſt des ſatans anzuzeigen/ die darin- nen beſtehet/ daß er einige ſolcher leute uͤberredet/ daß ihnen an der ſeeligkeit ſol- ches nicht hindern ſolte/ und ſich alſo als einen heiligen teuffel auffuͤhret/ indeſſen auch hierinnen ſo wol ein teuffel bleibet/ als ſo er ſonſt anderen in ſchwartzer ge- ſtalt zuſetzet: Es ſeye ein betrug da er uns einen eckel vor der falſchen welt und be- gierde nach der ſeligkeit eingebe/ die wir vor gut halten/ da ſie doch insgemein nichts anders als eine ungedult und unglauben ſind/ ſehr entfernet von der heiligen begierde nach GOtt und eckel vor der ſuͤnde/ die wir an uns tragen muͤſſen/ dabey ſich aber eine gedultige gelaſſenheit unter den willen GOttes befinden muß: Es ſeye ein betrng/ daß mans vor eine geringe ſuͤnd/ ja gar faſt vor ein gutes werck/ halten wolle/ ein unſchuldiges kind zu toͤdten/ weil man ja daſſelbe ſoviel eher zur gewiſſen ſeeligkeit befoͤrdere/ da es gleichwol ein ſchrecklicher greuel vor GOttes augen ſeye/ und ein ſolcher moͤrder GOtt und die kirche umb alle das gute bringe/ daß ein ſolcher menſch bey laͤngern leben/ zu jenes ehren und dieſer erbauung/ aus- richten haͤtte koͤnnen: Es ſeye ein betrug/ daß ein ſolcher menſch gewiß ſeelig wer- den koͤnne; denn es geſchehen koͤnne/ daß GOtt von einem ſolchen menſchen/ der dieſe hoffnung ſich zu ſolcher boßheit verfuͤhren laſſen/ ſeine gnade gar abziehe/ und dieſer nachmahl gantz verſtockt nicht einmahl zur wahren buß gelange/ ſondern in unbußfertigkeit verlohren gehe: weil ja die buſſe nicht in unſrer macht ſtehet/ noch GOtt gehalten iſt/ ſeine gnade zur buſſe eines ſolchen moͤrders zu geben/ welcher die

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 104. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/904>, abgerufen am 28.03.2024.