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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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Das andere Capitel.
richte Gottes über kirche unsre erkenne/ ist von mir vor mehrern jahren/ wie ich hoffe/
mit gnugsamen grund/ in dem tractat von der klagen über das verdorbene Christen-
thum mißbrauch und rechtem gebrauch widerleget/ und kinder GDttes darvor
treulich gewarnet worden. Darauff mich hie geliebter kürtze halben beziehe.
Nur einiges zu widerholen und beyzusetzen. 1. So hat mir noch bißher von kei-
nem mit einigem bündigen argument können dargethan werden/ daß unsre kirche
zu dem von dem H. Geist in der Offenb. Johannis angezeigten Babel gehöre.
Ein anders ist/ wo man das wort Babel bloß nach seinem ursprung/ da es alles
unordentliche und verwirrte wesen andeuten mag/ nehmen wolte/ da man den
nahmen jeglicher gesellschafft/ die nicht in ihrer rechten ordnung stehet/ geben
könte: aber da läßt sich alsdann aus solcher uneigentlichen bedeutung des worts
keinen schluß in so wichtiger sache machen. Sehen wir aber auff den verstand/
der von dem H. Geist abgesehen/ hat dieser das Babel so deutlich vor die stadt/
die auff sieben bergen lieget/ und zu Johannis zeiten das reich über die Könige
auff erden hatte/ das ist Rom/ erklähret/ daß auch nicht nur die vornehmste Pa-
pistische lehrer/ sondern wenige ausgenommen/ insgemein alle solches/ so gleich-
wol zu läugnen ihr interesse wäre/ von der krafft der wahrheit überzeuget/ beken-
nen/ und selbs lehren. Weil es aber Babel im geheimnüß ist/ so kans die stadt
Rom nicht anders seyn/ als in ihrer geistlichen gewalt/ demnach dasjenige geist-
liche Reich/ das sich zum gehorsam des geistlichen stuhls in Rom bekennet. Wel-
che kirchen also öffentlich von jenem geistlichen Reich getrennet sind/ ihm wider-
sprechen/ und es verwerffen/ können unmüglich zu solchem Babel gehören/ weil
sie seine offenbahre feinde synd. Und ist zumal dasjenige vorgeben/ daß Babel
nach Offenb. Joh. 17/ 19. in 3. theil verfallen/ und solche 3. theil die Päpstische/
Lutherische und Reformirte kirchen seyen/ die eben deswegen gleichwol alle zu
Babel gehörten/ so gar ohne grund/ daß ich mich wundere/ wie einige sonsten
verständige männer sich dieselbe belieben haben lassen: da doch solche zertheilung
des Babels in 3. theil erst in dem schwehren gericht über Babel/ und zwar in
der siebenden oder letzten schaal/ folgen solle: da doch jene trennung nun bald
200. jahr währet/ hingegen sich meines erachtens keiner unterstehen wird/ zu sa-
gen/ daß bereits jetzt (um nicht weiter zu gehen) die sechste/ geschweige/ siebende
schaal ausgegossen wäre; daher was bereits schon so lang vorgegangen ist/ un-
müglich solche zerfallung von Babel seyn/ noch unter solchen vorwand der nah-
me Babels unsrer kirchen beygelegt werden kan. 2. Schliesset man/ weil ja
viel unordnung in unsrer kirchen sich finde/ und wir nicht läugnen könten/ daß
wir also etwas dem Babel gleiches bey uns antreffen/ so heisse es gleichwol auch
darvon/ gehet aus Babel/ so will ichs in gewisser maaß zugeben/ aber wie es
ein Babel nur in einer gewissen gleichheit machet/ nicht aber die gantze gesell-
schafft selbs zu Babel wird/ so mags auch ein solcher ausgang seyn. Da demnach

das

Das andere Capitel.
richte Gottes uͤber kirche unſre erkenne/ iſt von mir vor mehrern jahren/ wie ich hoffe/
mit gnugſamen grund/ in dem tractat von der klagen uͤber das verdorbene Chriſten-
thum mißbrauch und rechtem gebrauch widerleget/ und kinder GDttes darvor
treulich gewarnet worden. Darauff mich hie geliebter kuͤrtze halben beziehe.
Nur einiges zu widerholen und beyzuſetzen. 1. So hat mir noch bißher von kei-
nem mit einigem buͤndigen argument koͤnnen dargethan werden/ daß unſre kirche
zu dem von dem H. Geiſt in der Offenb. Johannis angezeigten Babel gehoͤre.
Ein anders iſt/ wo man das wort Babel bloß nach ſeinem urſprung/ da es alles
unordentliche und verwirrte weſen andeuten mag/ nehmen wolte/ da man den
nahmen jeglicher geſellſchafft/ die nicht in ihrer rechten ordnung ſtehet/ geben
koͤnte: aber da laͤßt ſich alsdann aus ſolcher uneigentlichen bedeutung des worts
keinen ſchluß in ſo wichtiger ſache machen. Sehen wir aber auff den verſtand/
der von dem H. Geiſt abgeſehen/ hat dieſer das Babel ſo deutlich vor die ſtadt/
die auff ſieben bergen lieget/ und zu Johannis zeiten das reich uͤber die Koͤnige
auff erden hatte/ das iſt Rom/ erklaͤhret/ daß auch nicht nur die vornehmſte Pa-
piſtiſche lehrer/ ſondern wenige ausgenommen/ insgemein alle ſolches/ ſo gleich-
wol zu laͤugnen ihr intereſſe waͤre/ von der krafft der wahrheit uͤberzeuget/ beken-
nen/ und ſelbs lehren. Weil es aber Babel im geheimnuͤß iſt/ ſo kans die ſtadt
Rom nicht anders ſeyn/ als in ihrer geiſtlichen gewalt/ demnach dasjenige geiſt-
liche Reich/ das ſich zum gehorſam des geiſtlichen ſtuhls in Rom bekennet. Wel-
che kirchen alſo oͤffentlich von jenem geiſtlichen Reich getrennet ſind/ ihm wider-
ſprechen/ und es verwerffen/ koͤnnen unmuͤglich zu ſolchem Babel gehoͤren/ weil
ſie ſeine offenbahre feinde ſynd. Und iſt zumal dasjenige vorgeben/ daß Babel
nach Offenb. Joh. 17/ 19. in 3. theil verfallen/ und ſolche 3. theil die Paͤpſtiſche/
Lutheriſche und Reformirte kirchen ſeyen/ die eben deswegen gleichwol alle zu
Babel gehoͤrten/ ſo gar ohne grund/ daß ich mich wundere/ wie einige ſonſten
verſtaͤndige maͤnner ſich dieſelbe belieben haben laſſen: da doch ſolche zertheilung
des Babels in 3. theil erſt in dem ſchwehren gericht uͤber Babel/ und zwar in
der ſiebenden oder letzten ſchaal/ folgen ſolle: da doch jene trennung nun bald
200. jahr waͤhret/ hingegen ſich meines erachtens keiner unterſtehen wird/ zu ſa-
gen/ daß bereits jetzt (um nicht weiter zu gehen) die ſechſte/ geſchweige/ ſiebende
ſchaal ausgegoſſen waͤre; daher was bereits ſchon ſo lang vorgegangen iſt/ un-
muͤglich ſolche zerfallung von Babel ſeyn/ noch unter ſolchen vorwand der nah-
me Babels unſrer kirchen beygelegt werden kan. 2. Schlieſſet man/ weil ja
viel unordnung in unſrer kirchen ſich finde/ und wir nicht laͤugnen koͤnten/ daß
wir alſo etwas dem Babel gleiches bey uns antreffen/ ſo heiſſe es gleichwol auch
darvon/ gehet aus Babel/ ſo will ichs in gewiſſer maaß zugeben/ aber wie es
ein Babel nur in einer gewiſſen gleichheit machet/ nicht aber die gantze geſell-
ſchafft ſelbs zu Babel wird/ ſo mags auch ein ſolcher ausgang ſeyn. Da demnach

das
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[136/0936] Das andere Capitel. richte Gottes uͤber kirche unſre erkenne/ iſt von mir vor mehrern jahren/ wie ich hoffe/ mit gnugſamen grund/ in dem tractat von der klagen uͤber das verdorbene Chriſten- thum mißbrauch und rechtem gebrauch widerleget/ und kinder GDttes darvor treulich gewarnet worden. Darauff mich hie geliebter kuͤrtze halben beziehe. Nur einiges zu widerholen und beyzuſetzen. 1. So hat mir noch bißher von kei- nem mit einigem buͤndigen argument koͤnnen dargethan werden/ daß unſre kirche zu dem von dem H. Geiſt in der Offenb. Johannis angezeigten Babel gehoͤre. Ein anders iſt/ wo man das wort Babel bloß nach ſeinem urſprung/ da es alles unordentliche und verwirrte weſen andeuten mag/ nehmen wolte/ da man den nahmen jeglicher geſellſchafft/ die nicht in ihrer rechten ordnung ſtehet/ geben koͤnte: aber da laͤßt ſich alsdann aus ſolcher uneigentlichen bedeutung des worts keinen ſchluß in ſo wichtiger ſache machen. Sehen wir aber auff den verſtand/ der von dem H. Geiſt abgeſehen/ hat dieſer das Babel ſo deutlich vor die ſtadt/ die auff ſieben bergen lieget/ und zu Johannis zeiten das reich uͤber die Koͤnige auff erden hatte/ das iſt Rom/ erklaͤhret/ daß auch nicht nur die vornehmſte Pa- piſtiſche lehrer/ ſondern wenige ausgenommen/ insgemein alle ſolches/ ſo gleich- wol zu laͤugnen ihr intereſſe waͤre/ von der krafft der wahrheit uͤberzeuget/ beken- nen/ und ſelbs lehren. Weil es aber Babel im geheimnuͤß iſt/ ſo kans die ſtadt Rom nicht anders ſeyn/ als in ihrer geiſtlichen gewalt/ demnach dasjenige geiſt- liche Reich/ das ſich zum gehorſam des geiſtlichen ſtuhls in Rom bekennet. Wel- che kirchen alſo oͤffentlich von jenem geiſtlichen Reich getrennet ſind/ ihm wider- ſprechen/ und es verwerffen/ koͤnnen unmuͤglich zu ſolchem Babel gehoͤren/ weil ſie ſeine offenbahre feinde ſynd. Und iſt zumal dasjenige vorgeben/ daß Babel nach Offenb. Joh. 17/ 19. in 3. theil verfallen/ und ſolche 3. theil die Paͤpſtiſche/ Lutheriſche und Reformirte kirchen ſeyen/ die eben deswegen gleichwol alle zu Babel gehoͤrten/ ſo gar ohne grund/ daß ich mich wundere/ wie einige ſonſten verſtaͤndige maͤnner ſich dieſelbe belieben haben laſſen: da doch ſolche zertheilung des Babels in 3. theil erſt in dem ſchwehren gericht uͤber Babel/ und zwar in der ſiebenden oder letzten ſchaal/ folgen ſolle: da doch jene trennung nun bald 200. jahr waͤhret/ hingegen ſich meines erachtens keiner unterſtehen wird/ zu ſa- gen/ daß bereits jetzt (um nicht weiter zu gehen) die ſechſte/ geſchweige/ ſiebende ſchaal ausgegoſſen waͤre; daher was bereits ſchon ſo lang vorgegangen iſt/ un- muͤglich ſolche zerfallung von Babel ſeyn/ noch unter ſolchen vorwand der nah- me Babels unſrer kirchen beygelegt werden kan. 2. Schlieſſet man/ weil ja viel unordnung in unſrer kirchen ſich finde/ und wir nicht laͤugnen koͤnten/ daß wir alſo etwas dem Babel gleiches bey uns antreffen/ ſo heiſſe es gleichwol auch darvon/ gehet aus Babel/ ſo will ichs in gewiſſer maaß zugeben/ aber wie es ein Babel nur in einer gewiſſen gleichheit machet/ nicht aber die gantze geſell- ſchafft ſelbs zu Babel wird/ ſo mags auch ein ſolcher ausgang ſeyn. Da demnach das

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 136. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/936>, abgerufen am 29.03.2024.