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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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gen sachen/ wann die kirch in ihrer rechten verfassung stehet/ billich nicht von ei-
nem oder zweyen stücken/ sondern allezeit allen dreyen/ geübet werden solte/ und
sorge sehr/ daß bey der reformation zwahr den so genanten geistlichen stand
sein unbefugte gewalt über die kirche mit besten recht genommen/ aber dannoch
der gesamten kirchen die ihr zukommende übung ihrer rechten an meisten orten
noch nicht also gegeben worden ist/ als es Göttliche ordnung und derselben er-
bauung erforderte/ seyn mit eine ursach/ daß der erwünschte reiche segen nicht
in solcher maaß/ als wie gewünschet erfolget seye. Jndessen müssen wir bey
ietziger zeit allgemeinen bewandnus in gedult auch dieses gebrechen ertragen/ biß
der Herr Herr selbs auff ihm bekannte art die hertzen derer/ bey denen es stehet/
der gantzen kirchen die übung ihrer jurium wider zu zustellen dahin lencket. Des-
wegen auch die krafft solches einwurffs dardurch geschwächet wird/ wenn wir
betrachten/ entweder müste alles richtig seyn/ was ietzt in gegenwärtigem zu-
stand der kirchen geschihet/ oder dieser mangel/ weil die gantze hieländische kir-
che in diese abschaffung nicht gewilliget/ hebet den gehorsam der gemachten or-
dnung nicht auff. Wir müssen je bekennen/ daß in gegenwärtigen alle jura
der kirchen allein entweder von einem oder beyden obern ständen exerciret wer-
den/ der dritte aber concurriret in wenigen anders/ als daß es heisset eine taci-
ta approbatio,
nach dem sie mit allen zufrieden sind. Jn den vocations sachen
thut der weltliche stand meistens alles/ ohne daß noch etwa (ob wol nicht alle-
mal noch aller orten) die gemeinde/ ob sie etwas wichtiges gegen den vocan-
dum
einzuwenden hätte/ befraget wird. Das kirchen gericht/ ob jemand in
streitigen fällen zu der heiligen communion gelassen werden solle/ so der kirche
gebühret/ kommet allein auff die obere. Die reformation selbs ist an so viel
orten nicht mit mitwürckung der gemeinden/ sondern allein den obern geschehn.
Ja da die libri symbolici billich nach obiger regel nicht allein von den beiden
obern ständen hätten verfasset/ sondern auch der dritte stand dabey gehöret wer-
den sollen/ so ists doch bey jenen geblieben. Jndessen ob ich wol wünschete al-
les noch mit besserer beobachtung der göttlichen ordnung geschehen zu seyn/ zie-
he ich dennoch die gültigkeit aller dinge/ die auff diese weise geschehen sind/ nicht
in zweiffel/ noch wird jemand um dieses mangels willen sich den gehorsam ent-
ziehn können. Wenn wir dann in den noch wichtigen dinge/ als nemlich die
offentliche bekantnüssen sind/ darinnen die regel der lehre vorgeschrieben wird/
nicht bedenckens haben/ dem jenigen uns zu submittiren/ was allein von den
regenten mit zu ziehung allein etzlicher ihrer Theologorum (zuweilen mehrer/
zuweilen weniger) den kirchen in den symbolischen büchern vorgeschrieben worden/
ob wol der ausdrückliche consens der gemeinden nicht eingeholet worden/ so werden
wir die sache/ so nur ceremonien betrifft/ und in dero weder die lehre und dero wahr-
heit noch die Christliche freyheit noth leidet/ ja nicht wichtiger halten/ daß wir in der-

sel-

Das andere Capitel.
gen ſachen/ wann die kirch in ihrer rechten verfaſſung ſtehet/ billich nicht von ei-
nem oder zweyen ſtuͤcken/ ſondern allezeit allen dreyen/ geuͤbet werden ſolte/ und
ſorge ſehr/ daß bey der reformation zwahr den ſo genanten geiſtlichen ſtand
ſein unbefugte gewalt uͤber die kirche mit beſten recht genommen/ aber dannoch
der geſamten kirchen die ihr zukommende uͤbung ihrer rechten an meiſten orten
noch nicht alſo gegeben worden iſt/ als es Goͤttliche ordnung und derſelben er-
bauung erforderte/ ſeyn mit eine urſach/ daß der erwuͤnſchte reiche ſegen nicht
in ſolcher maaß/ als wie gewuͤnſchet erfolget ſeye. Jndeſſen muͤſſen wir bey
ietziger zeit allgemeinen bewandnus in gedult auch dieſes gebrechen ertragen/ biß
der Herr Herr ſelbs auff ihm bekannte art die hertzen derer/ bey denen es ſtehet/
der gantzen kirchen die uͤbung ihrer jurium wider zu zuſtellen dahin lencket. Des-
wegen auch die krafft ſolches einwurffs dardurch geſchwaͤchet wird/ wenn wir
betrachten/ entweder muͤſte alles richtig ſeyn/ was ietzt in gegenwaͤrtigem zu-
ſtand der kirchen geſchihet/ oder dieſer mangel/ weil die gantze hielaͤndiſche kir-
che in dieſe abſchaffung nicht gewilliget/ hebet den gehorſam der gemachten or-
dnung nicht auff. Wir muͤſſen je bekennen/ daß in gegenwaͤrtigen alle jura
der kirchen allein entweder von einem oder beyden obern ſtaͤnden exerciret wer-
den/ der dritte aber concurriret in wenigen anders/ als daß es heiſſet eine taci-
ta approbatio,
nach dem ſie mit allen zufrieden ſind. Jn den vocations ſachen
thut der weltliche ſtand meiſtens alles/ ohne daß noch etwa (ob wol nicht alle-
mal noch aller orten) die gemeinde/ ob ſie etwas wichtiges gegen den vocan-
dum
einzuwenden haͤtte/ befraget wird. Das kirchen gericht/ ob jemand in
ſtreitigen faͤllen zu der heiligen communion gelaſſen werden ſolle/ ſo der kirche
gebuͤhret/ kommet allein auff die obere. Die reformation ſelbs iſt an ſo viel
orten nicht mit mitwuͤrckung der gemeinden/ ſondern allein den obern geſchehn.
Ja da die libri ſymbolici billich nach obiger regel nicht allein von den beiden
obern ſtaͤnden haͤtten verfaſſet/ ſondern auch der dritte ſtand dabey gehoͤret wer-
den ſollen/ ſo iſts doch bey jenen geblieben. Jndeſſen ob ich wol wuͤnſchete al-
les noch mit beſſerer beobachtung der goͤttlichen ordnung geſchehen zu ſeyn/ zie-
he ich dennoch die guͤltigkeit aller dinge/ die auff dieſe weiſe geſchehen ſind/ nicht
in zweiffel/ noch wird jemand um dieſes mangels willen ſich den gehorſam ent-
ziehn koͤnnen. Wenn wir dann in den noch wichtigen dinge/ als nemlich die
offentliche bekantnuͤſſen ſind/ darinnen die regel der lehre vorgeſchrieben wird/
nicht bedenckens haben/ dem jenigen uns zu ſubmittiren/ was allein von den
regenten mit zu ziehung allein etzlicher ihrer Theologorum (zuweilen mehrer/
zuweilen weniger) den kirchen in den ſymboliſchen buͤchern vorgeſchrieben worden/
ob wol der ausdruͤckliche conſens der gemeinden nicht eingeholet woꝛden/ ſo weꝛden
wir die ſache/ ſo nur ceremonien betrifft/ und in dero weder die lehre und dero wahꝛ-
heit noch die Chriſtliche freyheit noth leidet/ ja nicht wichtiger halten/ daß wir in der-

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[174/0974] Das andere Capitel. gen ſachen/ wann die kirch in ihrer rechten verfaſſung ſtehet/ billich nicht von ei- nem oder zweyen ſtuͤcken/ ſondern allezeit allen dreyen/ geuͤbet werden ſolte/ und ſorge ſehr/ daß bey der reformation zwahr den ſo genanten geiſtlichen ſtand ſein unbefugte gewalt uͤber die kirche mit beſten recht genommen/ aber dannoch der geſamten kirchen die ihr zukommende uͤbung ihrer rechten an meiſten orten noch nicht alſo gegeben worden iſt/ als es Goͤttliche ordnung und derſelben er- bauung erforderte/ ſeyn mit eine urſach/ daß der erwuͤnſchte reiche ſegen nicht in ſolcher maaß/ als wie gewuͤnſchet erfolget ſeye. Jndeſſen muͤſſen wir bey ietziger zeit allgemeinen bewandnus in gedult auch dieſes gebrechen ertragen/ biß der Herr Herr ſelbs auff ihm bekannte art die hertzen derer/ bey denen es ſtehet/ der gantzen kirchen die uͤbung ihrer jurium wider zu zuſtellen dahin lencket. Des- wegen auch die krafft ſolches einwurffs dardurch geſchwaͤchet wird/ wenn wir betrachten/ entweder muͤſte alles richtig ſeyn/ was ietzt in gegenwaͤrtigem zu- ſtand der kirchen geſchihet/ oder dieſer mangel/ weil die gantze hielaͤndiſche kir- che in dieſe abſchaffung nicht gewilliget/ hebet den gehorſam der gemachten or- dnung nicht auff. Wir muͤſſen je bekennen/ daß in gegenwaͤrtigen alle jura der kirchen allein entweder von einem oder beyden obern ſtaͤnden exerciret wer- den/ der dritte aber concurriret in wenigen anders/ als daß es heiſſet eine taci- ta approbatio, nach dem ſie mit allen zufrieden ſind. Jn den vocations ſachen thut der weltliche ſtand meiſtens alles/ ohne daß noch etwa (ob wol nicht alle- mal noch aller orten) die gemeinde/ ob ſie etwas wichtiges gegen den vocan- dum einzuwenden haͤtte/ befraget wird. Das kirchen gericht/ ob jemand in ſtreitigen faͤllen zu der heiligen communion gelaſſen werden ſolle/ ſo der kirche gebuͤhret/ kommet allein auff die obere. Die reformation ſelbs iſt an ſo viel orten nicht mit mitwuͤrckung der gemeinden/ ſondern allein den obern geſchehn. Ja da die libri ſymbolici billich nach obiger regel nicht allein von den beiden obern ſtaͤnden haͤtten verfaſſet/ ſondern auch der dritte ſtand dabey gehoͤret wer- den ſollen/ ſo iſts doch bey jenen geblieben. Jndeſſen ob ich wol wuͤnſchete al- les noch mit beſſerer beobachtung der goͤttlichen ordnung geſchehen zu ſeyn/ zie- he ich dennoch die guͤltigkeit aller dinge/ die auff dieſe weiſe geſchehen ſind/ nicht in zweiffel/ noch wird jemand um dieſes mangels willen ſich den gehorſam ent- ziehn koͤnnen. Wenn wir dann in den noch wichtigen dinge/ als nemlich die offentliche bekantnuͤſſen ſind/ darinnen die regel der lehre vorgeſchrieben wird/ nicht bedenckens haben/ dem jenigen uns zu ſubmittiren/ was allein von den regenten mit zu ziehung allein etzlicher ihrer Theologorum (zuweilen mehrer/ zuweilen weniger) den kirchen in den ſymboliſchen buͤchern vorgeſchrieben worden/ ob wol der ausdruͤckliche conſens der gemeinden nicht eingeholet woꝛden/ ſo weꝛden wir die ſache/ ſo nur ceremonien betrifft/ und in dero weder die lehre und dero wahꝛ- heit noch die Chriſtliche freyheit noth leidet/ ja nicht wichtiger halten/ daß wir in der- ſel-

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 174. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/974>, abgerufen am 24.04.2024.