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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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ARTIC. V. SECT. X.
nen zu steuren gelegenheit zu geben. Er steure auch selbsten allen unordnungen/
und bringe seine kirche endlich in den stand/ da sie recht würdig seye den heiligen
nahmen/ den sie von ihm hat/ zutragen/ damit sein nahme und ehre so vlelmehr
verherrlichet werde. 1687.

SECTIO X.
Von privat communionen adelicher und andrer
vornehmen personen/ ausser der öffentlichen gemeinde.

WAs den kummer über die privat communion der adelichen oder andrer
vornehmen personen/ die zugemuthet werden will/ anlangt/ halte ich
dieselbe vor einen mißstand unsrer kirchen/ dem aber nachdem er einmal
an so vielen orten eingerissen/ sehr schwehr/ und einiger orten fast unmüglich/ zu-
steuren wird/ und eiffrige Theologi sich ohne sonderlichen nachtruck demselben
bißher widersetzet haben. Constitutiones und verordnungen dargegen werden
wir gnug finden/ aber wenig manutenenz, indem diejenige/ die es insgemein be-
trifft/ diese leicht abzuwenden wissen. Wie dann von unsrem gnädigsten Chur-
fürsten noch erst vor einiger zeit scharffe rescripta in der sache in N. N. ergangen/ ich
sorge aber auch die so hertzlich gern darüber halten wolten/ werde nicht durchdrin-
gen. Jn Sachsen ists eben so wol verboten/ und geschiehet gleichwol soviel mir
wissend ist toto die in N. ohne zweiffel auch anderer orten. Also ist man hie eben
so wenig frey von diesem vorwurff. Daher wünsche ich wol/ daß dergleichen
nirgend wäre (wie dann in Franckfuxt am Mayn ausser nothfällen nie geschehen/
als lang daselbs gewesen/ aber auch nirgend besser als in freyen stätten eine solche
unordnung verwehret werden kan) aber ich traue nicht/ daß unser hertzliche eiffer
das verlangte erhalten werde/ hingegen halte es auch nicht des gewichts/ um sol-
cher ursach willen grosse motus zuverursachen/ und die gemeinden unsers dienstes
zuberauben. Zwar halte ich/ daß vor einlangung meiner antwort/ ihre solche
aus dem N. consistorio bereits werde decidiret seyn: solte nun die der person ge-
gebene dispensation von solchem retractiret werden/ so hat derselbe/ was er hier-
innen verlanget/ und erhält sich billich vor sich und seine gemeinde bey solcher er-
langten freyheit: wäre es aber sache/ daß sie jene dispensation bekräfftigen/ und
die person zuzulassen anbefehlen/ rathe ich nicht/ sich zu opponiren. Denn der-
gleichen privat-communion ist keine sache/ die an sich selbs sündlich wäre/ wie
daraus erhellet/ weil man in casu necessitatis bey krancken/ frembden durchreisen-
den und dergleichen/ ohne bedencken billiget/ sondern alle dagegen führende argu-
menta,
sofern sie stringiren/ kommen auff die beyde puncten an; ob zu hoffen/
daß welche dergleichen praetendiren/ nicht eben dardurch einen folchen hochmuth
zuerkennen geben/ der sie unwirdig mache/ so dann daß die sache wider den ver-
stand und gute ordnung seye/ und also ärgernüs geben möge: was nun jene diffi-

cultet

ARTIC. V. SECT. X.
nen zu ſteuren gelegenheit zu geben. Er ſteure auch ſelbſten allen unordnungen/
und bringe ſeine kirche endlich in den ſtand/ da ſie recht wuͤrdig ſeye den heiligen
nahmen/ den ſie von ihm hat/ zutragen/ damit ſein nahme und ehre ſo vlelmehr
verherrlichet werde. 1687.

SECTIO X.
Von privat communionen adelicher und andrer
vornehmen perſonen/ auſſer der oͤffentlichen gemeinde.

WAs den kummer uͤber die privat communion der adelichen oder andrer
vornehmen perſonen/ die zugemuthet werden will/ anlangt/ halte ich
dieſelbe vor einen mißſtand unſrer kirchen/ dem aber nachdem er einmal
an ſo vielen orten eingeriſſen/ ſehr ſchwehr/ und einiger orten faſt unmuͤglich/ zu-
ſteuren wird/ und eiffrige Theologi ſich ohne ſonderlichen nachtruck demſelben
bißher widerſetzet haben. Conſtitutiones und verordnungen dargegen werden
wir gnug finden/ aber wenig manutenenz, indem diejenige/ die es insgemein be-
trifft/ dieſe leicht abzuwenden wiſſen. Wie dann von unſrem gnaͤdigſten Chur-
fuͤrſten noch erſt vor einiger zeit ſcharffe reſcripta in der ſache in N. N. ergangen/ ich
ſorge aber auch die ſo hertzlich gern daruͤber halten wolten/ werde nicht durchdrin-
gen. Jn Sachſen iſts eben ſo wol verboten/ und geſchiehet gleichwol ſoviel mir
wiſſend iſt toto die in N. ohne zweiffel auch anderer orten. Alſo iſt man hie eben
ſo wenig frey von dieſem vorwurff. Daher wuͤnſche ich wol/ daß dergleichen
nirgend waͤre (wie dann in Franckfuxt am Mayn auſſer nothfaͤllen nie geſchehen/
als lang daſelbs geweſen/ aber auch nirgend beſſer als in freyen ſtaͤtten eine ſolche
unordnung verwehret werden kan) aber ich traue nicht/ daß unſer hertzliche eiffer
das verlangte erhalten werde/ hingegen halte es auch nicht des gewichts/ um ſol-
cher urſach willen groſſe motus zuverurſachen/ und die gemeinden unſers dienſtes
zuberauben. Zwar halte ich/ daß vor einlangung meiner antwort/ ihre ſolche
aus dem N. conſiſtorio bereits werde decidiret ſeyn: ſolte nun die der perſon ge-
gebene diſpenſation von ſolchem retractiret werden/ ſo hat derſelbe/ was er hier-
innen verlanget/ und erhaͤlt ſich billich vor ſich und ſeine gemeinde bey ſolcher er-
langten freyheit: waͤre es aber ſache/ daß ſie jene diſpenſation bekraͤfftigen/ und
die perſon zuzulaſſen anbefehlen/ rathe ich nicht/ ſich zu opponiren. Denn der-
gleichen privat-communion iſt keine ſache/ die an ſich ſelbs ſuͤndlich waͤre/ wie
daraus erhellet/ weil man in caſu neceſſitatis bey krancken/ frembden durchreiſen-
den und dergleichen/ ohne bedencken billiget/ ſondern alle dagegen fuͤhrende argu-
menta,
ſofern ſie ſtringiren/ kommen auff die beyde puncten an; ob zu hoffen/
daß welche dergleichen prætendiren/ nicht eben dardurch einen folchen hochmuth
zuerkennen geben/ der ſie unwirdig mache/ ſo dann daß die ſache wider den ver-
ſtand und gute ordnung ſeye/ und alſo aͤrgernuͤs geben moͤge: was nun jene diffi-

cultet
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[183/0983] ARTIC. V. SECT. X. nen zu ſteuren gelegenheit zu geben. Er ſteure auch ſelbſten allen unordnungen/ und bringe ſeine kirche endlich in den ſtand/ da ſie recht wuͤrdig ſeye den heiligen nahmen/ den ſie von ihm hat/ zutragen/ damit ſein nahme und ehre ſo vlelmehr verherrlichet werde. 1687. SECTIO X. Von privat communionen adelicher und andrer vornehmen perſonen/ auſſer der oͤffentlichen gemeinde. WAs den kummer uͤber die privat communion der adelichen oder andrer vornehmen perſonen/ die zugemuthet werden will/ anlangt/ halte ich dieſelbe vor einen mißſtand unſrer kirchen/ dem aber nachdem er einmal an ſo vielen orten eingeriſſen/ ſehr ſchwehr/ und einiger orten faſt unmuͤglich/ zu- ſteuren wird/ und eiffrige Theologi ſich ohne ſonderlichen nachtruck demſelben bißher widerſetzet haben. Conſtitutiones und verordnungen dargegen werden wir gnug finden/ aber wenig manutenenz, indem diejenige/ die es insgemein be- trifft/ dieſe leicht abzuwenden wiſſen. Wie dann von unſrem gnaͤdigſten Chur- fuͤrſten noch erſt vor einiger zeit ſcharffe reſcripta in der ſache in N. N. ergangen/ ich ſorge aber auch die ſo hertzlich gern daruͤber halten wolten/ werde nicht durchdrin- gen. Jn Sachſen iſts eben ſo wol verboten/ und geſchiehet gleichwol ſoviel mir wiſſend iſt toto die in N. ohne zweiffel auch anderer orten. Alſo iſt man hie eben ſo wenig frey von dieſem vorwurff. Daher wuͤnſche ich wol/ daß dergleichen nirgend waͤre (wie dann in Franckfuxt am Mayn auſſer nothfaͤllen nie geſchehen/ als lang daſelbs geweſen/ aber auch nirgend beſſer als in freyen ſtaͤtten eine ſolche unordnung verwehret werden kan) aber ich traue nicht/ daß unſer hertzliche eiffer das verlangte erhalten werde/ hingegen halte es auch nicht des gewichts/ um ſol- cher urſach willen groſſe motus zuverurſachen/ und die gemeinden unſers dienſtes zuberauben. Zwar halte ich/ daß vor einlangung meiner antwort/ ihre ſolche aus dem N. conſiſtorio bereits werde decidiret ſeyn: ſolte nun die der perſon ge- gebene diſpenſation von ſolchem retractiret werden/ ſo hat derſelbe/ was er hier- innen verlanget/ und erhaͤlt ſich billich vor ſich und ſeine gemeinde bey ſolcher er- langten freyheit: waͤre es aber ſache/ daß ſie jene diſpenſation bekraͤfftigen/ und die perſon zuzulaſſen anbefehlen/ rathe ich nicht/ ſich zu opponiren. Denn der- gleichen privat-communion iſt keine ſache/ die an ſich ſelbs ſuͤndlich waͤre/ wie daraus erhellet/ weil man in caſu neceſſitatis bey krancken/ frembden durchreiſen- den und dergleichen/ ohne bedencken billiget/ ſondern alle dagegen fuͤhrende argu- menta, ſofern ſie ſtringiren/ kommen auff die beyde puncten an; ob zu hoffen/ daß welche dergleichen prætendiren/ nicht eben dardurch einen folchen hochmuth zuerkennen geben/ der ſie unwirdig mache/ ſo dann daß die ſache wider den ver- ſtand und gute ordnung ſeye/ und alſo aͤrgernuͤs geben moͤge: was nun jene diffi- cultet

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 183. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/983>, abgerufen am 25.04.2024.