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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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ARTIC. V. SECTIO XI.
der eine zeit lang da sich aufgehalten/ in einer kirchen ausser der ordentlichen zeit
communiciren wolte/ solches viel wercks bedorffte/ und mit dem magistrat deswe-
gen conferiret werden mußte/ biß es eingegangen wurde. Jch weiß aber nicht
anders/ als daß vor ungefehr 10. oder mehr jahren Herr D. Dieckmann noch
ietzt treuverdiender Gen. Superint. des Hertzogthums Brehmen einige bogen
von dieser materie drucken lassen/ und solchen gebrauch hefftig widerstritten ha-
be: Ob aber die schrifft zu erhalten seye/ weiß ich nicht. Meine meinung anlan-
gende/ weil ich zum grunde setze/ daß alles in der kirchen solle ehrlich und orden-
lich hergehen/ auch die communicanten sich zu solchem heiligen werck also an-
schicken/ daß man an ihnen auch keinen schein hochmuths oder verachtung ande-
rer fehen möge/ so halte ich diesen gebrauch der besondern communionen vor
einen mißstand unserer kirchen/ da wir deshalben aller orten uns sonderlich dem
anfang einer solchen unordnung sorgfältig zu widersetzen/ und als lang es müg-
lich ist/ zurück zu halten/ ja auch wo er einmahl eingerissen/ nach vermögen da-
hin zu bearbeiten haben/ daß man die leute widerum darvon abbringen möge.
Welches wo wir Prediger daß unsrige treulich thun wollen/ zu erhalten etwa nicht
so schwehr sein möchte/ weil am meisten orten dergleichen auch legibus publicis
verboten/ und also nur unsere eben nicht löbliche connivenz ist/ daß der miß-
stand gleichwol an den meisten orten eingerissen. Weilen dann ihres ortes die-
se privat communion nie hergebracht gewesen/ und eines theils nur in dem krieg
solchen/ die so lange nicht als gleichsam ordinaria membra ihrer gemeinde ange-
sehen werden/ indulgiret worden/ die ietzige officirer aber beständig in ihrem
quartir leben/ und zu ihrer kirchen sich halten/ andern theils die gemeinde dar-
von ärgernus nehmen will/ daher auch die vorsteher/ die ihres orts in ermanglung
der obrigkeit eigener religion so vielmehr ansehen und gewalt billig haben/ der
sache entgegen sind/ können die beide Herrn Prediger nach ihrem ammt nicht
anders/ als die officir so wol als andere an die gemeine communion zu verwei-
sen: es seye dann/ daß sie von höhern ort/ und den jenigen die der gantzen ge-
meinde zu befehlen haben/ daher was zu dem äusserlichen wolstand und ordnung
der kirchen gehöret/ in deroselben disposition lauffet/ eine andere verordnung brin-
gen: welches man aber von hier aus nicht zusorgen: indem vielmehr unser hoff
einen löblichen eiffer gegen diese unordnung führet/ so mir aus unterschiedlichen
exempeln bekant. Wie auch so gar unser gnädigster Churfürst selbs mit der
gantzen Reformirten gemeinde die communion hält: An welcherley exempel
sich andere der unsrigen billig spiegeln und da sie sich mit der gantzen gemeinde
zu communiciren zu gut halten/ schämen lernen solten. Jch kan auch versi-
chern/ wo von ihrem ministerio oder vorstehern dieses unordenliche begehren der
officir hier austrücklich denunciiret und bescheid verlanget werden solte/ daß an

jene
a a

ARTIC. V. SECTIO XI.
der eine zeit lang da ſich aufgehalten/ in einer kirchen auſſer der ordentlichen zeit
communiciren wolte/ ſolches viel wercks bedorffte/ und mit dem magiſtrat deswe-
gen conferiret werden mußte/ biß es eingegangen wurde. Jch weiß aber nicht
anders/ als daß vor ungefehr 10. oder mehr jahren Herr D. Dieckmann noch
ietzt treuverdiender Gen. Superint. des Hertzogthums Brehmen einige bogen
von dieſer materie drucken laſſen/ und ſolchen gebrauch hefftig widerſtritten ha-
be: Ob aber die ſchrifft zu erhalten ſeye/ weiß ich nicht. Meine meinung anlan-
gende/ weil ich zum grunde ſetze/ daß alles in der kirchen ſolle ehrlich und orden-
lich hergehen/ auch die communicanten ſich zu ſolchem heiligen werck alſo an-
ſchicken/ daß man an ihnen auch keinen ſchein hochmuths oder verachtung ande-
rer fehen moͤge/ ſo halte ich dieſen gebrauch der beſondern communionen vor
einen mißſtand unſerer kirchen/ da wir deshalben aller orten uns ſonderlich dem
anfang einer ſolchen unordnung ſorgfaͤltig zu widerſetzen/ und als lang es muͤg-
lich iſt/ zuruͤck zu halten/ ja auch wo er einmahl eingeriſſen/ nach vermoͤgen da-
hin zu bearbeiten haben/ daß man die leute widerum darvon abbringen moͤge.
Welches wo wir Prediger daß unſrige treulich thun wollen/ zu erhalten etwa nicht
ſo ſchwehr ſein moͤchte/ weil am meiſten orten dergleichen auch legibus publicis
verboten/ und alſo nur unſere eben nicht loͤbliche connivenz iſt/ daß der miß-
ſtand gleichwol an den meiſten orten eingeriſſen. Weilen dann ihres ortes die-
ſe privat communion nie hergebracht geweſen/ und eines theils nur in dem krieg
ſolchen/ die ſo lange nicht als gleichſam ordinaria membra ihrer gemeinde ange-
ſehen werden/ indulgiret worden/ die ietzige officirer aber beſtaͤndig in ihrem
quartir leben/ und zu ihrer kirchen ſich halten/ andern theils die gemeinde dar-
von aͤrgernus nehmen will/ daher auch die vorſteher/ die ihres orts in ermanglung
der obrigkeit eigener religion ſo vielmehr anſehen und gewalt billig haben/ der
ſache entgegen ſind/ koͤnnen die beide Herrn Prediger nach ihrem ammt nicht
anders/ als die officir ſo wol als andere an die gemeine communion zu verwei-
ſen: es ſeye dann/ daß ſie von hoͤhern ort/ und den jenigen die der gantzen ge-
meinde zu befehlen haben/ daher was zu dem aͤuſſerlichen wolſtand und ordnung
der kirchen gehoͤret/ in deroſelben diſpoſition lauffet/ eine andere verordnung brin-
gen: welches man aber von hier aus nicht zuſorgen: indem vielmehr unſer hoff
einen loͤblichen eiffer gegen dieſe unordnung fuͤhret/ ſo mir aus unterſchiedlichen
exempeln bekant. Wie auch ſo gar unſer gnaͤdigſter Churfuͤrſt ſelbs mit der
gantzen Reformirten gemeinde die communion haͤlt: An welcherley exempel
ſich andere der unſrigen billig ſpiegeln und da ſie ſich mit der gantzen gemeinde
zu communiciren zu gut halten/ ſchaͤmen lernen ſolten. Jch kan auch verſi-
chern/ wo von ihrem miniſterio oder vorſtehern dieſes unordenliche begehren der
officir hier austruͤcklich denunciiret und beſcheid verlanget werden ſolte/ daß an

jene
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[185/0985] ARTIC. V. SECTIO XI. der eine zeit lang da ſich aufgehalten/ in einer kirchen auſſer der ordentlichen zeit communiciren wolte/ ſolches viel wercks bedorffte/ und mit dem magiſtrat deswe- gen conferiret werden mußte/ biß es eingegangen wurde. Jch weiß aber nicht anders/ als daß vor ungefehr 10. oder mehr jahren Herr D. Dieckmann noch ietzt treuverdiender Gen. Superint. des Hertzogthums Brehmen einige bogen von dieſer materie drucken laſſen/ und ſolchen gebrauch hefftig widerſtritten ha- be: Ob aber die ſchrifft zu erhalten ſeye/ weiß ich nicht. Meine meinung anlan- gende/ weil ich zum grunde ſetze/ daß alles in der kirchen ſolle ehrlich und orden- lich hergehen/ auch die communicanten ſich zu ſolchem heiligen werck alſo an- ſchicken/ daß man an ihnen auch keinen ſchein hochmuths oder verachtung ande- rer fehen moͤge/ ſo halte ich dieſen gebrauch der beſondern communionen vor einen mißſtand unſerer kirchen/ da wir deshalben aller orten uns ſonderlich dem anfang einer ſolchen unordnung ſorgfaͤltig zu widerſetzen/ und als lang es muͤg- lich iſt/ zuruͤck zu halten/ ja auch wo er einmahl eingeriſſen/ nach vermoͤgen da- hin zu bearbeiten haben/ daß man die leute widerum darvon abbringen moͤge. Welches wo wir Prediger daß unſrige treulich thun wollen/ zu erhalten etwa nicht ſo ſchwehr ſein moͤchte/ weil am meiſten orten dergleichen auch legibus publicis verboten/ und alſo nur unſere eben nicht loͤbliche connivenz iſt/ daß der miß- ſtand gleichwol an den meiſten orten eingeriſſen. Weilen dann ihres ortes die- ſe privat communion nie hergebracht geweſen/ und eines theils nur in dem krieg ſolchen/ die ſo lange nicht als gleichſam ordinaria membra ihrer gemeinde ange- ſehen werden/ indulgiret worden/ die ietzige officirer aber beſtaͤndig in ihrem quartir leben/ und zu ihrer kirchen ſich halten/ andern theils die gemeinde dar- von aͤrgernus nehmen will/ daher auch die vorſteher/ die ihres orts in ermanglung der obrigkeit eigener religion ſo vielmehr anſehen und gewalt billig haben/ der ſache entgegen ſind/ koͤnnen die beide Herrn Prediger nach ihrem ammt nicht anders/ als die officir ſo wol als andere an die gemeine communion zu verwei- ſen: es ſeye dann/ daß ſie von hoͤhern ort/ und den jenigen die der gantzen ge- meinde zu befehlen haben/ daher was zu dem aͤuſſerlichen wolſtand und ordnung der kirchen gehoͤret/ in deroſelben diſpoſition lauffet/ eine andere verordnung brin- gen: welches man aber von hier aus nicht zuſorgen: indem vielmehr unſer hoff einen loͤblichen eiffer gegen dieſe unordnung fuͤhret/ ſo mir aus unterſchiedlichen exempeln bekant. Wie auch ſo gar unſer gnaͤdigſter Churfuͤrſt ſelbs mit der gantzen Reformirten gemeinde die communion haͤlt: An welcherley exempel ſich andere der unſrigen billig ſpiegeln und da ſie ſich mit der gantzen gemeinde zu communiciren zu gut halten/ ſchaͤmen lernen ſolten. Jch kan auch verſi- chern/ wo von ihrem miniſterio oder vorſtehern dieſes unordenliche begehren der officir hier austruͤcklich denunciiret und beſcheid verlanget werden ſolte/ daß an jene a a

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 185. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/985>, abgerufen am 25.04.2024.