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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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Das dritte Capitel.
alles trostes/ seinen trost lebendig in ihren seelen versiegeln/ ihr leiden zu de-
roselben besten richten/ und auch in dem eusserlichen diejenige hülffe ihnen er-
zeigen wolle/ die er ihnen ersprießlich erkenne. Dieses gebet erreichet den
allgemeinen zweck dieser verlesung/ daß ein solcher nicht nur insgemein für
alle nothleidende/ sondern in specie für diejenige/ dero jetzt gedacht werde/ und
zwahr für eben dasselbe anligen/ davon geredet werde/ betet/ ob er wol solches
anligen eben nicht völlig weiß/ aber auch aus der verlesung und dero anhö-
rung wenig mehr davon wissen würde. So ists doch ein besonders/ und nicht
nur bloß allgemeines gebet/ daher der absicht der intimation gemäß.

6. Daraus folget/ wo man solche zeit hingegen kan zu einer dergleichen
geistlichen übung/ die zu der erbauung und nützlicher anwendung der pre-
digt diensam ist/ widmen/ daß solches ohne verletzung des gewissens wohl ge-
schehen könne.

7. Solte es aber sich begeben/ daß einige andre sich daran ärgerten/ son-
derlich was einfältige und schwache Christen sind/ und ihnen möchte die sache
nicht also beygebracht werden können/ daß sie sich darüber zu ruhe zu geben
vermöchten/ so wissen wir die regel der liebe/ die uns Paulus sonderlich
Rom. 14. und 1. Cor. 8. mit mehrerm vorstellet/ welche von uns fordert/
daß wir uns auch derjenigen dinge/ welche sonsten an sich selbs nicht verbo-
ten/ sondern wohl erlaubt sind/ aber den bruder wegen seiner schwachheit är-
gern möchten/ eben deswegen enthalten sollen.

III.
Wenn man in andern kirchen die gelegenheit solches zu treiben nicht
hat/ sonderlich da die nachbarn nicht mit schreiben/ die böse ge-
dancken zu vertreiben/ die Bibel lesen möge oder nicht?

DJese frage hat ihre beantwortung bereits in dem vorigen: nur daß die-
ses noch mit hinzu setze/ und auch bey dem vorigen hinzugesetzt haben
will; daß sich ein Christ erstlich prüfen und untersuchen solle/ ob er durch die
anhörung der unterschiedlichen noth und anligen/ mehr als insgeniein gerüh-
ret/ und zu brünstiger andacht getrieben finde; oder ob er/ wie aus dieser frage
abzunehmen/ daß einiger ihre klag seyn mag/ seine gedancken bald zerstrenet
zu werden fühle. Wäre jenes erste/ so achte ich ihn verbunden/ daß er zuhörte/
und lieber alles andre unterliesse/ weil ihn diese rührung GOttes dazu leite-
te/ und er sein gebet für die krancke/ dazu er an sich verbunden ist/ mit so viel-
mehr nachtruck zu thun/ dadurch tüchtig würde: wäre aber dieses/ so ich gleich-
wol von den meisten sorge/ bey einer so langen erzehlung allerley anligens;
bleibet nicht allein jene übung aus der vorigen frag wiedrum zu rathen/ son-
dern auch in entstehung desselben/ das Bibel-lesen/ damiter sein hertz besser in
der andacht halten würde. Gleichwol ist alles wiedrum mit voriger aus-

nahm

Das dritte Capitel.
alles troſtes/ ſeinen troſt lebendig in ihren ſeelen verſiegeln/ ihr leiden zu de-
roſelben beſten richten/ und auch in dem euſſerlichen diejenige huͤlffe ihnen er-
zeigen wolle/ die er ihnen erſprießlich erkenne. Dieſes gebet erreichet den
allgemeinen zweck dieſer verleſung/ daß ein ſolcher nicht nur insgemein fuͤr
alle nothleidende/ ſondern in ſpecie fuͤr diejenige/ dero jetzt gedacht werde/ und
zwahr fuͤr eben daſſelbe anligen/ davon geredet werde/ betet/ ob er wol ſolches
anligen eben nicht voͤllig weiß/ aber auch aus der verleſung und dero anhoͤ-
rung wenig mehr davon wiſſen wuͤrde. So iſts doch ein beſonders/ und nicht
nur bloß allgemeines gebet/ daher der abſicht der intimation gemaͤß.

6. Daraus folget/ wo man ſolche zeit hingegen kan zu einer dergleichen
geiſtlichen uͤbung/ die zu der erbauung und nuͤtzlicher anwendung der pre-
digt dienſam iſt/ widmen/ daß ſolches ohne verletzung des gewiſſens wohl ge-
ſchehen koͤnne.

7. Solte es aber ſich begeben/ daß einige andre ſich daran aͤrgerten/ ſon-
derlich was einfaͤltige und ſchwache Chriſten ſind/ und ihnen moͤchte die ſache
nicht alſo beygebracht werden koͤnnen/ daß ſie ſich daruͤber zu ruhe zu geben
vermoͤchten/ ſo wiſſen wir die regel der liebe/ die uns Paulus ſonderlich
Rom. 14. und 1. Cor. 8. mit mehrerm vorſtellet/ welche von uns fordert/
daß wir uns auch derjenigen dinge/ welche ſonſten an ſich ſelbs nicht verbo-
ten/ ſondern wohl erlaubt ſind/ aber den bruder wegen ſeiner ſchwachheit aͤr-
gern moͤchten/ eben deswegen enthalten ſollen.

III.
Wenn man in andern kirchen die gelegenheit ſolches zu treiben nicht
hat/ ſonderlich da die nachbarn nicht mit ſchreiben/ die boͤſe ge-
dancken zu vertreiben/ die Bibel leſen moͤge oder nicht?

DJeſe frage hat ihre beantwortung bereits in dem vorigen: nur daß die-
ſes noch mit hinzu ſetze/ und auch bey dem vorigen hinzugeſetzt haben
will; daß ſich ein Chriſt erſtlich pruͤfen und unterſuchen ſolle/ ob er durch die
anhoͤrung der unterſchiedlichen noth und anligen/ mehr als insgeniein geruͤh-
ret/ und zu bruͤnſtiger andacht getrieben finde; oder ob er/ wie aus dieſer frage
abzunehmen/ daß einiger ihre klag ſeyn mag/ ſeine gedancken bald zerſtrenet
zu werden fuͤhle. Waͤre jenes erſte/ ſo achte ich ihn verbunden/ daß er zuhoͤrte/
und lieber alles andre unterlieſſe/ weil ihn dieſe ruͤhrung GOttes dazu leite-
te/ und er ſein gebet fuͤr die krancke/ dazu er an ſich verbunden iſt/ mit ſo viel-
mehr nachtruck zu thun/ dadurch tuͤchtig wuͤrde: waͤre aber dieſes/ ſo ich gleich-
wol von den meiſten ſorge/ bey einer ſo langen erzehlung allerley anligens;
bleibet nicht allein jene uͤbung aus der vorigen frag wiedrum zu rathen/ ſon-
dern auch in entſtehung deſſelben/ das Bibel-leſen/ damiter ſein hertz beſſer in
der andacht halten wuͤrde. Gleichwol iſt alles wiedrum mit voriger aus-

nahm
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[104/0112] Das dritte Capitel. alles troſtes/ ſeinen troſt lebendig in ihren ſeelen verſiegeln/ ihr leiden zu de- roſelben beſten richten/ und auch in dem euſſerlichen diejenige huͤlffe ihnen er- zeigen wolle/ die er ihnen erſprießlich erkenne. Dieſes gebet erreichet den allgemeinen zweck dieſer verleſung/ daß ein ſolcher nicht nur insgemein fuͤr alle nothleidende/ ſondern in ſpecie fuͤr diejenige/ dero jetzt gedacht werde/ und zwahr fuͤr eben daſſelbe anligen/ davon geredet werde/ betet/ ob er wol ſolches anligen eben nicht voͤllig weiß/ aber auch aus der verleſung und dero anhoͤ- rung wenig mehr davon wiſſen wuͤrde. So iſts doch ein beſonders/ und nicht nur bloß allgemeines gebet/ daher der abſicht der intimation gemaͤß. 6. Daraus folget/ wo man ſolche zeit hingegen kan zu einer dergleichen geiſtlichen uͤbung/ die zu der erbauung und nuͤtzlicher anwendung der pre- digt dienſam iſt/ widmen/ daß ſolches ohne verletzung des gewiſſens wohl ge- ſchehen koͤnne. 7. Solte es aber ſich begeben/ daß einige andre ſich daran aͤrgerten/ ſon- derlich was einfaͤltige und ſchwache Chriſten ſind/ und ihnen moͤchte die ſache nicht alſo beygebracht werden koͤnnen/ daß ſie ſich daruͤber zu ruhe zu geben vermoͤchten/ ſo wiſſen wir die regel der liebe/ die uns Paulus ſonderlich Rom. 14. und 1. Cor. 8. mit mehrerm vorſtellet/ welche von uns fordert/ daß wir uns auch derjenigen dinge/ welche ſonſten an ſich ſelbs nicht verbo- ten/ ſondern wohl erlaubt ſind/ aber den bruder wegen ſeiner ſchwachheit aͤr- gern moͤchten/ eben deswegen enthalten ſollen. III. Wenn man in andern kirchen die gelegenheit ſolches zu treiben nicht hat/ ſonderlich da die nachbarn nicht mit ſchreiben/ die boͤſe ge- dancken zu vertreiben/ die Bibel leſen moͤge oder nicht? DJeſe frage hat ihre beantwortung bereits in dem vorigen: nur daß die- ſes noch mit hinzu ſetze/ und auch bey dem vorigen hinzugeſetzt haben will; daß ſich ein Chriſt erſtlich pruͤfen und unterſuchen ſolle/ ob er durch die anhoͤrung der unterſchiedlichen noth und anligen/ mehr als insgeniein geruͤh- ret/ und zu bruͤnſtiger andacht getrieben finde; oder ob er/ wie aus dieſer frage abzunehmen/ daß einiger ihre klag ſeyn mag/ ſeine gedancken bald zerſtrenet zu werden fuͤhle. Waͤre jenes erſte/ ſo achte ich ihn verbunden/ daß er zuhoͤrte/ und lieber alles andre unterlieſſe/ weil ihn dieſe ruͤhrung GOttes dazu leite- te/ und er ſein gebet fuͤr die krancke/ dazu er an ſich verbunden iſt/ mit ſo viel- mehr nachtruck zu thun/ dadurch tuͤchtig wuͤrde: waͤre aber dieſes/ ſo ich gleich- wol von den meiſten ſorge/ bey einer ſo langen erzehlung allerley anligens; bleibet nicht allein jene uͤbung aus der vorigen frag wiedrum zu rathen/ ſon- dern auch in entſtehung deſſelben/ das Bibel-leſen/ damiter ſein hertz beſſer in der andacht halten wuͤrde. Gleichwol iſt alles wiedrum mit voriger aus- nahm

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 104. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/112>, abgerufen am 29.03.2024.