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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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ARTIC. III. SECTIO VII.
liemus. Jst also diese regel von der versöhnung in dem verstand anzuneh-
men/ wie eine andre/ daß die sünde nicht vergeben werde/ wo das mit unrecht
entzogene nicht erstattetwerde: womit gleichwol denjenigen/ die das unrech-
te gut nicht wieder zu erstatten vermögen/ oder da diejenige nicht mehr ver-
handen sind/ denen die erstattung sonsten geschehen solte/ die vergebung im
fall sie sonsten wahrhafftig in der busse stehen/ und zur erstattung willig wä-
ren/ nicht abgeschlagen wird.
7. Die vorladung vor GOttes gericht anlangend/ haben wir dero
kein eigenliches exempel in der schrifft: dann Zachariä wort 2. Chron. 24/ 22.
sind nicht dergleichen/ sondern prophetische ankündigung der straffe: so ist auch
was Paulus Ap. Gesch. 23/ 3. zu Anania gesprochen/ nicht vor dergleichen
anzunehmen/ sondern der Apostel straffte den ungerechten richter/ und zei-
gete ihm an/ was er vor GOtt verschuldet/ und wo nemlich nicht busse folge/
zuerwarten habe. Jn den historien aber finden sich mehrere exempel/ gemei-
niglich solcher/ welche/ da sie ungerecht zum tode verurtheilet worden/ ihre
richter citirt/ da auch der effect darauff erfolget. Von solchen vorladungen
aber ist fast schwehr zu urtheilen/ noch traute ich dieselbe/ als die dem uns zur
nachfolge vorgeschriebenen exempel Christi/ und dann auch Stephani/ so für
ihre feinde gebeten haben/ gantz entgegen sind/ nicht zu vertheidigen; es seye
dann sache/ daß solche aus sonderlichem und uns unbekantem göttlichem
trieb hergekommen wären/ daher auch nachmal die göttliche gerechtigkeit sie
vollstrecket werden lassen. So viel mir aber wissend/ haben die beschriebene
citationes allezeit solche ungerechte leute betroffen/ die nicht allein ohnerach-
tet derselben citation ihre ungerechte urtheil vollziehen lassen/ sondern ins-
gemein entweder derselben gar gespottet haben/ oder doch die gantze zeit si-
cher dahin gegangen sind/ biß bey erschienenem termino das gewissen auff ge-
wacht/ und sie etwa mit schrecken dahin gefahren sind. Es ist aber aus obi-
gem gewiß/ wo auch ein solcher citatus nachmal sich bekehret hätte/ und zu
wahrer buß gekommen wäre/ daß solcher auch seiner schwehren sünde verge-
bung erhalten würde/ ob schon hätte geschehen mögen/ daß etwa GOttes ge-
rechtigkeit auff die bestimte zeit zu rettung ihrer ehre den leiblichen todt erfol-
gen hätte lassen: wie auch 2. Sam. 12/ 14. u. f. David nach versicherter
vergebung der sünde sein kind verliehren mußte/ und dessen leben nicht erbit-
ten konte.
Nachdem nun diese puncten/ daraus die gantze sache zu decidiren ste-
het/ erörtert sind/ lässet sich unschwehr auff die vorgelegte fragen antworten.
Q. 1.
Ob dasjenige/ was in casu praesenti zwischen dem beleidigten
und
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ARTIC. III. SECTIO VII.
liemus. Jſt alſo dieſe regel von der verſoͤhnung in dem verſtand anzuneh-
men/ wie eine andre/ daß die ſuͤnde nicht vergeben werde/ wo das mit unrecht
entzogene nicht erſtattetwerde: womit gleichwol denjenigen/ die das unrech-
te gut nicht wieder zu erſtatten vermoͤgen/ oder da diejenige nicht mehr ver-
handen ſind/ denen die erſtattung ſonſten geſchehen ſolte/ die vergebung im
fall ſie ſonſten wahrhafftig in der buſſe ſtehen/ und zur erſtattung willig waͤ-
ren/ nicht abgeſchlagen wird.
7. Die vorladung vor GOttes gericht anlangend/ haben wir dero
kein eigenliches exempel in der ſchrifft: dann Zachariaͤ wort 2. Chron. 24/ 22.
ſind nicht deꝛgleichen/ ſondeꝛn prophetiſche ankuͤndigung deꝛ ſtraffe: ſo iſt auch
was Paulus Ap. Geſch. 23/ 3. zu Anania geſprochen/ nicht vor dergleichen
anzunehmen/ ſondern der Apoſtel ſtraffte den ungerechten richter/ und zei-
gete ihm an/ was er vor GOtt verſchuldet/ und wo nemlich nicht buſſe folge/
zuerwarten habe. Jn den hiſtorien aber finden ſich mehrere exempel/ gemei-
niglich ſolcher/ welche/ da ſie ungerecht zum tode verurtheilet worden/ ihre
richter citirt/ da auch der effect darauff erfolget. Von ſolchen vorladungen
aber iſt faſt ſchwehr zu urtheilen/ noch traute ich dieſelbe/ als die dem uns zur
nachfolge vorgeſchriebenen exempel Chriſti/ und dann auch Stephani/ ſo fuͤr
ihre feinde gebeten haben/ gantz entgegen ſind/ nicht zu vertheidigen; es ſeye
dann ſache/ daß ſolche aus ſonderlichem und uns unbekantem goͤttlichem
trieb hergekommen waͤren/ daher auch nachmal die goͤttliche gerechtigkeit ſie
vollſtrecket werden laſſen. So viel mir aber wiſſend/ haben die beſchriebene
citationes allezeit ſolche ungerechte leute betroffen/ die nicht allein ohnerach-
tet derſelben citation ihre ungerechte urtheil vollziehen laſſen/ ſondern ins-
gemein entweder derſelben gar geſpottet haben/ oder doch die gantze zeit ſi-
cher dahin gegangen ſind/ biß bey erſchienenem termino das gewiſſen auff ge-
wacht/ und ſie etwa mit ſchrecken dahin gefahren ſind. Es iſt aber aus obi-
gem gewiß/ wo auch ein ſolcher citatus nachmal ſich bekehret haͤtte/ und zu
wahrer buß gekommen waͤre/ daß ſolcher auch ſeiner ſchwehren ſuͤnde verge-
bung erhalten wuͤrde/ ob ſchon haͤtte geſchehen moͤgen/ daß etwa GOttes ge-
rechtigkeit auff die beſtimte zeit zu rettung ihrer ehre den leiblichen todt erfol-
gen haͤtte laſſen: wie auch 2. Sam. 12/ 14. u. f. David nach verſicherter
vergebung der ſuͤnde ſein kind verliehren mußte/ und deſſen leben nicht erbit-
ten konte.
Nachdem nun dieſe puncten/ daraus die gantze ſache zu decidiren ſte-
het/ eroͤrtert ſind/ laͤſſet ſich unſchwehr auff die vorgelegte fragen antworten.
Q. 1.
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und
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[297/0305] ARTIC. III. SECTIO VII. liemus. Jſt alſo dieſe regel von der verſoͤhnung in dem verſtand anzuneh- men/ wie eine andre/ daß die ſuͤnde nicht vergeben werde/ wo das mit unrecht entzogene nicht erſtattetwerde: womit gleichwol denjenigen/ die das unrech- te gut nicht wieder zu erſtatten vermoͤgen/ oder da diejenige nicht mehr ver- handen ſind/ denen die erſtattung ſonſten geſchehen ſolte/ die vergebung im fall ſie ſonſten wahrhafftig in der buſſe ſtehen/ und zur erſtattung willig waͤ- ren/ nicht abgeſchlagen wird. 7. Die vorladung vor GOttes gericht anlangend/ haben wir dero kein eigenliches exempel in der ſchrifft: dann Zachariaͤ wort 2. Chron. 24/ 22. ſind nicht deꝛgleichen/ ſondeꝛn prophetiſche ankuͤndigung deꝛ ſtraffe: ſo iſt auch was Paulus Ap. Geſch. 23/ 3. zu Anania geſprochen/ nicht vor dergleichen anzunehmen/ ſondern der Apoſtel ſtraffte den ungerechten richter/ und zei- gete ihm an/ was er vor GOtt verſchuldet/ und wo nemlich nicht buſſe folge/ zuerwarten habe. Jn den hiſtorien aber finden ſich mehrere exempel/ gemei- niglich ſolcher/ welche/ da ſie ungerecht zum tode verurtheilet worden/ ihre richter citirt/ da auch der effect darauff erfolget. Von ſolchen vorladungen aber iſt faſt ſchwehr zu urtheilen/ noch traute ich dieſelbe/ als die dem uns zur nachfolge vorgeſchriebenen exempel Chriſti/ und dann auch Stephani/ ſo fuͤr ihre feinde gebeten haben/ gantz entgegen ſind/ nicht zu vertheidigen; es ſeye dann ſache/ daß ſolche aus ſonderlichem und uns unbekantem goͤttlichem trieb hergekommen waͤren/ daher auch nachmal die goͤttliche gerechtigkeit ſie vollſtrecket werden laſſen. So viel mir aber wiſſend/ haben die beſchriebene citationes allezeit ſolche ungerechte leute betroffen/ die nicht allein ohnerach- tet derſelben citation ihre ungerechte urtheil vollziehen laſſen/ ſondern ins- gemein entweder derſelben gar geſpottet haben/ oder doch die gantze zeit ſi- cher dahin gegangen ſind/ biß bey erſchienenem termino das gewiſſen auff ge- wacht/ und ſie etwa mit ſchrecken dahin gefahren ſind. Es iſt aber aus obi- gem gewiß/ wo auch ein ſolcher citatus nachmal ſich bekehret haͤtte/ und zu wahrer buß gekommen waͤre/ daß ſolcher auch ſeiner ſchwehren ſuͤnde verge- bung erhalten wuͤrde/ ob ſchon haͤtte geſchehen moͤgen/ daß etwa GOttes ge- rechtigkeit auff die beſtimte zeit zu rettung ihrer ehre den leiblichen todt erfol- gen haͤtte laſſen: wie auch 2. Sam. 12/ 14. u. f. David nach verſicherter vergebung der ſuͤnde ſein kind verliehren mußte/ und deſſen leben nicht erbit- ten konte. Nachdem nun dieſe puncten/ daraus die gantze ſache zu decidiren ſte- het/ eroͤrtert ſind/ laͤſſet ſich unſchwehr auff die vorgelegte fragen antworten. Q. 1. Ob dasjenige/ was in caſu præſenti zwiſchen dem beleidigten und P p

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 297. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/305>, abgerufen am 25.04.2024.