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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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Das dritte Capitel.
wöhnlichen pretio gelassen werden kan/ sothanen profit denselben zukommen
zu lassen.

3. Obwol der verkäuffer über das seinige macht hat/ und dem käuffer
aus freyem willen etwas nachlassen und schencken darff/ muß doch in anneh-
mung desselben auch aller böse schein und exempel gemeidet werden. Nun
ist ein böser schein/ ja gar ein böser anfang/ wo man anfängt/ die käuffer/ so in
anderer nahmen zu kauffen haben/ mit verehrung an sich zu locken/ und ande-
ren solches anzunehmen; indem wo solches böse exempel einmal anfängt/ es
geschwind überhand nehmen kan/ und zu sorgen ist/ daß in kurtzem solches eine
gemeine/ aber schädliche/ gewohnheit werde/ die auch andere/ so dergleichen
nicht gern thun/ oder etwa nicht ohne schaden thun könten/ mit gewalt nach
sich zöge/ daß sie dergleichen thun/ oder allen zugang denen/ die es thun kön-
nen/ und sich wenig gewissen machen/ mit ihrer nachsetzung überlassen müsten/
so alles beydes unbillich ist. Es würde auch daraus zu sorgen seyn/ daß der-
gleichen noch weiter greiffe/ und sich bald die meiste/ so in Herren-diensten ste-
hen/ und wegen derselben rechnungen zu führen haben/ auf allerhand weise
dergleichen nachmachen/ und viele ungerechtigkeit begehen würden. Wo
nun aus einer sache/ die noch in gewissen umständen paßiret werden könte/
dergleichen böses zu sorgen/ ist solche auch zu unterlassen; wer es aber thut/ la-
det in gewisser maaß die schuld auch derjenigen sünden auf sich/ die dadurch
veranlasset werden. Wie um solcher ursach willen von richtern auch dieje-
nige geschencke vermeidet werden sollen/ die sonsten noch in gewissen umstän-
den möchten nicht gantz verworffen werden/ weil alles auffs wenigste einen
bösen schein hat/ und das exempel darnach immer weiter gehet/ als inner der
schrancken und umstände/ wie es angefangen hat.

4. Sorge ich auch/ das gewissen des fragenden fühle bereits einen scru-
pul deswegen/ dessen billich so zu schohnen ist/ daß es nicht nur in dem gegen-
wärtigen etlicher massen zu ruhe komme/ sondern auch auf künfftige zeit/ da
sich wiederum anfechtungen einfinden möchten/ sicher gesetzet werde/ daß wo
auch der andere theil mit zimlich probablen rationibus könte bestätiget wer-
den/ bey solchen gewissen allezeit tutior sententia zu erwehlen ist.

Die vierdte Frage.
Ob ein gewisses collegium, so bey einigen publicis promotionibus
seine verrichtungen hat/ dafür auch ein gewisses zu fordern
und zu geniessen pfleget/ ohne verletzung der liebe den vor-
her gewöhnlichen
sumtibus etwas beysetzen dörffe/ oder da
solches geschehen/ ob eine
restitutio denjenigen zu thun/ so
damit
graviret worden/ auch wie solche anzustellen?
1. Lässet

Das dritte Capitel.
woͤhnlichen pretio gelaſſen werden kan/ ſothanen profit denſelben zukommen
zu laſſen.

3. Obwol der verkaͤuffer uͤber das ſeinige macht hat/ und dem kaͤuffer
aus freyem willen etwas nachlaſſen und ſchencken darff/ muß doch in anneh-
mung deſſelben auch aller boͤſe ſchein und exempel gemeidet werden. Nun
iſt ein boͤſer ſchein/ ja gar ein boͤſer anfang/ wo man anfaͤngt/ die kaͤuffer/ ſo in
anderer nahmen zu kauffen haben/ mit verehrung an ſich zu locken/ und ande-
ren ſolches anzunehmen; indem wo ſolches boͤſe exempel einmal anfaͤngt/ es
geſchwind uͤberhand nehmen kan/ und zu ſorgen iſt/ daß in kurtzem ſolches eine
gemeine/ aber ſchaͤdliche/ gewohnheit werde/ die auch andere/ ſo dergleichen
nicht gern thun/ oder etwa nicht ohne ſchaden thun koͤnten/ mit gewalt nach
ſich zoͤge/ daß ſie dergleichen thun/ oder allen zugang denen/ die es thun koͤn-
nen/ und ſich wenig gewiſſen machen/ mit ihrer nachſetzung uͤberlaſſen muͤſten/
ſo alles beydes unbillich iſt. Es wuͤrde auch daraus zu ſorgen ſeyn/ daß der-
gleichen noch weiter greiffe/ und ſich bald die meiſte/ ſo in Herren-dienſten ſte-
hen/ und wegen derſelben rechnungen zu fuͤhren haben/ auf allerhand weiſe
dergleichen nachmachen/ und viele ungerechtigkeit begehen wuͤrden. Wo
nun aus einer ſache/ die noch in gewiſſen umſtaͤnden paßiret werden koͤnte/
dergleichen boͤſes zu ſorgen/ iſt ſolche auch zu unterlaſſen; wer es aber thut/ la-
det in gewiſſer maaß die ſchuld auch derjenigen ſuͤnden auf ſich/ die dadurch
veranlaſſet werden. Wie um ſolcher urſach willen von richtern auch dieje-
nige geſchencke vermeidet werden ſollen/ die ſonſten noch in gewiſſen umſtaͤn-
den moͤchten nicht gantz verworffen werden/ weil alles auffs wenigſte einen
boͤſen ſchein hat/ und das exempel darnach immer weiter gehet/ als inner der
ſchrancken und umſtaͤnde/ wie es angefangen hat.

4. Sorge ich auch/ das gewiſſen des fragenden fuͤhle bereits einen ſcru-
pul deswegen/ deſſen billich ſo zu ſchohnen iſt/ daß es nicht nur in dem gegen-
waͤrtigen etlicher maſſen zu ruhe komme/ ſondern auch auf kuͤnfftige zeit/ da
ſich wiederum anfechtungen einfinden moͤchten/ ſicher geſetzet werde/ daß wo
auch der andere theil mit zimlich probablen rationibus koͤnte beſtaͤtiget wer-
den/ bey ſolchen gewiſſen allezeit tutior ſententia zu erwehlen iſt.

Die vierdte Frage.
Ob ein gewiſſes collegium, ſo bey einigen publicis promotionibus
ſeine verrichtungen hat/ dafuͤr auch ein gewiſſes zu fordern
und zu genieſſen pfleget/ ohne verletzung der liebe den vor-
her gewoͤhnlichen
ſumtibus etwas beyſetzen doͤrffe/ oder da
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reſtitutio denjenigen zu thun/ ſo
damit
graviret worden/ auch wie ſolche anzuſtellen?
1. Laͤſſet
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[352/0360] Das dritte Capitel. woͤhnlichen pretio gelaſſen werden kan/ ſothanen profit denſelben zukommen zu laſſen. 3. Obwol der verkaͤuffer uͤber das ſeinige macht hat/ und dem kaͤuffer aus freyem willen etwas nachlaſſen und ſchencken darff/ muß doch in anneh- mung deſſelben auch aller boͤſe ſchein und exempel gemeidet werden. Nun iſt ein boͤſer ſchein/ ja gar ein boͤſer anfang/ wo man anfaͤngt/ die kaͤuffer/ ſo in anderer nahmen zu kauffen haben/ mit verehrung an ſich zu locken/ und ande- ren ſolches anzunehmen; indem wo ſolches boͤſe exempel einmal anfaͤngt/ es geſchwind uͤberhand nehmen kan/ und zu ſorgen iſt/ daß in kurtzem ſolches eine gemeine/ aber ſchaͤdliche/ gewohnheit werde/ die auch andere/ ſo dergleichen nicht gern thun/ oder etwa nicht ohne ſchaden thun koͤnten/ mit gewalt nach ſich zoͤge/ daß ſie dergleichen thun/ oder allen zugang denen/ die es thun koͤn- nen/ und ſich wenig gewiſſen machen/ mit ihrer nachſetzung uͤberlaſſen muͤſten/ ſo alles beydes unbillich iſt. Es wuͤrde auch daraus zu ſorgen ſeyn/ daß der- gleichen noch weiter greiffe/ und ſich bald die meiſte/ ſo in Herren-dienſten ſte- hen/ und wegen derſelben rechnungen zu fuͤhren haben/ auf allerhand weiſe dergleichen nachmachen/ und viele ungerechtigkeit begehen wuͤrden. Wo nun aus einer ſache/ die noch in gewiſſen umſtaͤnden paßiret werden koͤnte/ dergleichen boͤſes zu ſorgen/ iſt ſolche auch zu unterlaſſen; wer es aber thut/ la- det in gewiſſer maaß die ſchuld auch derjenigen ſuͤnden auf ſich/ die dadurch veranlaſſet werden. Wie um ſolcher urſach willen von richtern auch dieje- nige geſchencke vermeidet werden ſollen/ die ſonſten noch in gewiſſen umſtaͤn- den moͤchten nicht gantz verworffen werden/ weil alles auffs wenigſte einen boͤſen ſchein hat/ und das exempel darnach immer weiter gehet/ als inner der ſchrancken und umſtaͤnde/ wie es angefangen hat. 4. Sorge ich auch/ das gewiſſen des fragenden fuͤhle bereits einen ſcru- pul deswegen/ deſſen billich ſo zu ſchohnen iſt/ daß es nicht nur in dem gegen- waͤrtigen etlicher maſſen zu ruhe komme/ ſondern auch auf kuͤnfftige zeit/ da ſich wiederum anfechtungen einfinden moͤchten/ ſicher geſetzet werde/ daß wo auch der andere theil mit zimlich probablen rationibus koͤnte beſtaͤtiget wer- den/ bey ſolchen gewiſſen allezeit tutior ſententia zu erwehlen iſt. Die vierdte Frage. Ob ein gewiſſes collegium, ſo bey einigen publicis promotionibus ſeine verrichtungen hat/ dafuͤr auch ein gewiſſes zu fordern und zu genieſſen pfleget/ ohne verletzung der liebe den vor- her gewoͤhnlichen ſumtibus etwas beyſetzen doͤrffe/ oder da ſolches geſchehen/ ob eine reſtitutio denjenigen zu thun/ ſo damit graviret worden/ auch wie ſolche anzuſtellen? 1. Laͤſſet

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 352. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/360>, abgerufen am 18.04.2024.