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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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ARTIC. I. SECTIO XXIX.
seyn/ dergleichen schrifften unserer Theologorum, so mit grosser menge vor-
handen sind/ selbs zu lesen/ und an der hand zu haben; oder wo es nöthig wä-
re/ zuweilen etwas zu beantworten/ wie dieses ansinnen des Jesuiten an E.
Hoch-Adliche Tugend gewesen/ müste ein seiner Studiosus oder land-Pfar-
rer/ welcher nicht zu viel zu thun hätte/ deßwegen angelangt werden/ derglei-
chen arbeit zu übernehmen: dann was grosse städte anlangt/ sind der Predi-
ger verrichtungen allzuviel/ als daß sie dergleichen materien abwarten kön-
ten. Hingegen sind die streit-sachen/ so wir mit den Papisten haben/ so be-
wandt/ daß auch ein Studiosus, der ein wenig gegründet ist/ leicht alle satis-
faction
thun kan/ und nur hin und wieder die antworten aus unseren Auto-
ribus
auffschlagen darff/ die sich genugsam finden. Wie dann schwehrlich
ein oder ander spruch unter den überschickten ist/ da nicht mehrmal zur genüge
von den unserigen darauff geantwortet worden wäre: und habe ich mich fast
gewundert/ daß diese leute E. Hoch-Adeliche Tugend in dieser materie von
dem feg-feuer sonderlich haben wollen angreiffen/ da sonsten die klügste unter
ihnen nicht eben so grossen staat von solchem articul machen/ und mir selbs ein
vornehmer päpstischer Churfürstlicher Rath in meinerstudier-stube bekant/
daß er kein feg-feuer glaube/ ob er wol die kirche nicht urtheile/ oder ihr un-
recht gebe/ daß sie dergleichen lehre. Nebenst dem bekenne auch/ daß ich von
mehrern jahren weniger mehr lust gehabt habe zu den streit-schrifften/ als
die/ ob sie schon auch nöthig/ dannoch gegen andern stücken der Theologiae
geringern nutzen zu der seelen erbauung haben: jedoch als es GOtt zugelas-
sen/ daß Herr D. Breving mich in einem büchlein angegriffen/ habe es als ei-
nen göttlichen beruff angesehen/ auch in solcher sache etwas zu schreiben/ da
ich die materie von der rechtfertigung und ordnung unserer seligkeit/ gegen
die Papisten mit mehrerem durch GOttes gnade suche auszuführen; wie
dann bereits über 80 bögen davon getruckt/ ich aber noch viel zu arbeiten ha-
be/ und E. Hoch-Adeliche Tugend leicht ermessen können/ da ich zu dieser ar-
beit nicht genug zeit finden oder gewinnen kan/ daß so viel weniger etwas an-
ders neues zu übernehmen vermögte: daher das gute vertrauen trage/ E.
Hoch-Adeliche Tugend werden nicht ungleich auffnehmen/ daß ich einer ar-
beit mich nicht unterstehen kan/ dazu mir es an nöthiger weil mangelt; wo a-
ber sonsten in einigen gewissens-fällen und anligen/ nach dem maaß der gna-
de/ so mir GOtt gegeben hat/ zu deroselben erbauung etwas beyzutragen
vermöchte/ da es dergleichen weitläufftigkeit wie in streit-schrifften/ nicht be-
darff/ so erbiete gern/ mit christlicher bereitwilligkeit an die hand zu gehen.
Der ich schließlich den Vater der barmhertzigkeit und GOtt alles trostes de-
müthig anflehe/ welcher dieselbige nicht nur in der erkäntnüß der wahrheit
des Evangelii wider alle verführungen befestigen/ und alle gefährliche versu-

chun-
Z

ARTIC. I. SECTIO XXIX.
ſeyn/ dergleichen ſchrifften unſerer Theologorum, ſo mit groſſer menge vor-
handen ſind/ ſelbs zu leſen/ und an der hand zu haben; oder wo es noͤthig waͤ-
re/ zuweilen etwas zu beantworten/ wie dieſes anſinnen des Jeſuiten an E.
Hoch-Adliche Tugend geweſen/ muͤſte ein ſeiner Studioſus oder land-Pfar-
rer/ welcher nicht zu viel zu thun haͤtte/ deßwegen angelangt werden/ derglei-
chen arbeit zu uͤbernehmen: dann was groſſe ſtaͤdte anlangt/ ſind der Predi-
ger verrichtungen allzuviel/ als daß ſie dergleichen materien abwarten koͤn-
ten. Hingegen ſind die ſtreit-ſachen/ ſo wir mit den Papiſten haben/ ſo be-
wandt/ daß auch ein Studioſus, der ein wenig gegruͤndet iſt/ leicht alle ſatis-
faction
thun kan/ und nur hin und wieder die antworten aus unſeren Auto-
ribus
auffſchlagen darff/ die ſich genugſam finden. Wie dann ſchwehrlich
ein oder ander ſpruch unter den uͤberſchickten iſt/ da nicht mehrmal zur genuͤge
von den unſerigen darauff geantwortet worden waͤre: und habe ich mich faſt
gewundert/ daß dieſe leute E. Hoch-Adeliche Tugend in dieſer materie von
dem feg-feuer ſonderlich haben wollen angreiffen/ da ſonſten die kluͤgſte unter
ihnen nicht eben ſo groſſen ſtaat von ſolchem articul machen/ und mir ſelbs ein
vornehmer paͤpſtiſcher Churfuͤrſtlicher Rath in meinerſtudier-ſtube bekant/
daß er kein feg-feuer glaube/ ob er wol die kirche nicht urtheile/ oder ihr un-
recht gebe/ daß ſie dergleichen lehre. Nebenſt dem bekenne auch/ daß ich von
mehrern jahren weniger mehr luſt gehabt habe zu den ſtreit-ſchrifften/ als
die/ ob ſie ſchon auch noͤthig/ dannoch gegen andern ſtuͤcken der Theologiæ
geringern nutzen zu der ſeelen erbauung haben: jedoch als es GOtt zugelaſ-
ſen/ daß Herr D. Breving mich in einem buͤchlein angegriffen/ habe es als ei-
nen goͤttlichen beruff angeſehen/ auch in ſolcher ſache etwas zu ſchreiben/ da
ich die materie von der rechtfertigung und ordnung unſerer ſeligkeit/ gegen
die Papiſten mit mehrerem durch GOttes gnade ſuche auszufuͤhren; wie
dann bereits uͤber 80 boͤgen davon getruckt/ ich aber noch viel zu arbeiten ha-
be/ und E. Hoch-Adeliche Tugend leicht ermeſſen koͤnnen/ da ich zu dieſer ar-
beit nicht genug zeit finden oder gewinnen kan/ daß ſo viel weniger etwas an-
ders neues zu uͤbernehmen vermoͤgte: daher das gute vertrauen trage/ E.
Hoch-Adeliche Tugend werden nicht ungleich auffnehmen/ daß ich einer ar-
beit mich nicht unterſtehen kan/ dazu mir es an noͤthiger weil mangelt; wo a-
ber ſonſten in einigen gewiſſens-faͤllen und anligen/ nach dem maaß der gna-
de/ ſo mir GOtt gegeben hat/ zu deroſelben erbauung etwas beyzutragen
vermoͤchte/ da es dergleichen weitlaͤufftigkeit wie in ſtreit-ſchrifften/ nicht be-
darff/ ſo erbiete gern/ mit chriſtlicher bereitwilligkeit an die hand zu gehen.
Der ich ſchließlich den Vater der barmhertzigkeit und GOtt alles troſtes de-
muͤthig anflehe/ welcher dieſelbige nicht nur in der erkaͤntnuͤß der wahrheit
des Evangelii wider alle verfuͤhrungen befeſtigen/ und alle gefaͤhrliche verſu-

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[177/0185] ARTIC. I. SECTIO XXIX. ſeyn/ dergleichen ſchrifften unſerer Theologorum, ſo mit groſſer menge vor- handen ſind/ ſelbs zu leſen/ und an der hand zu haben; oder wo es noͤthig waͤ- re/ zuweilen etwas zu beantworten/ wie dieſes anſinnen des Jeſuiten an E. Hoch-Adliche Tugend geweſen/ muͤſte ein ſeiner Studioſus oder land-Pfar- rer/ welcher nicht zu viel zu thun haͤtte/ deßwegen angelangt werden/ derglei- chen arbeit zu uͤbernehmen: dann was groſſe ſtaͤdte anlangt/ ſind der Predi- ger verrichtungen allzuviel/ als daß ſie dergleichen materien abwarten koͤn- ten. Hingegen ſind die ſtreit-ſachen/ ſo wir mit den Papiſten haben/ ſo be- wandt/ daß auch ein Studioſus, der ein wenig gegruͤndet iſt/ leicht alle ſatis- faction thun kan/ und nur hin und wieder die antworten aus unſeren Auto- ribus auffſchlagen darff/ die ſich genugſam finden. Wie dann ſchwehrlich ein oder ander ſpruch unter den uͤberſchickten iſt/ da nicht mehrmal zur genuͤge von den unſerigen darauff geantwortet worden waͤre: und habe ich mich faſt gewundert/ daß dieſe leute E. Hoch-Adeliche Tugend in dieſer materie von dem feg-feuer ſonderlich haben wollen angreiffen/ da ſonſten die kluͤgſte unter ihnen nicht eben ſo groſſen ſtaat von ſolchem articul machen/ und mir ſelbs ein vornehmer paͤpſtiſcher Churfuͤrſtlicher Rath in meinerſtudier-ſtube bekant/ daß er kein feg-feuer glaube/ ob er wol die kirche nicht urtheile/ oder ihr un- recht gebe/ daß ſie dergleichen lehre. Nebenſt dem bekenne auch/ daß ich von mehrern jahren weniger mehr luſt gehabt habe zu den ſtreit-ſchrifften/ als die/ ob ſie ſchon auch noͤthig/ dannoch gegen andern ſtuͤcken der Theologiæ geringern nutzen zu der ſeelen erbauung haben: jedoch als es GOtt zugelaſ- ſen/ daß Herr D. Breving mich in einem buͤchlein angegriffen/ habe es als ei- nen goͤttlichen beruff angeſehen/ auch in ſolcher ſache etwas zu ſchreiben/ da ich die materie von der rechtfertigung und ordnung unſerer ſeligkeit/ gegen die Papiſten mit mehrerem durch GOttes gnade ſuche auszufuͤhren; wie dann bereits uͤber 80 boͤgen davon getruckt/ ich aber noch viel zu arbeiten ha- be/ und E. Hoch-Adeliche Tugend leicht ermeſſen koͤnnen/ da ich zu dieſer ar- beit nicht genug zeit finden oder gewinnen kan/ daß ſo viel weniger etwas an- ders neues zu uͤbernehmen vermoͤgte: daher das gute vertrauen trage/ E. Hoch-Adeliche Tugend werden nicht ungleich auffnehmen/ daß ich einer ar- beit mich nicht unterſtehen kan/ dazu mir es an noͤthiger weil mangelt; wo a- ber ſonſten in einigen gewiſſens-faͤllen und anligen/ nach dem maaß der gna- de/ ſo mir GOtt gegeben hat/ zu deroſelben erbauung etwas beyzutragen vermoͤchte/ da es dergleichen weitlaͤufftigkeit wie in ſtreit-ſchrifften/ nicht be- darff/ ſo erbiete gern/ mit chriſtlicher bereitwilligkeit an die hand zu gehen. Der ich ſchließlich den Vater der barmhertzigkeit und GOtt alles troſtes de- muͤthig anflehe/ welcher dieſelbige nicht nur in der erkaͤntnuͤß der wahrheit des Evangelii wider alle verfuͤhrungen befeſtigen/ und alle gefaͤhrliche verſu- chun- Z

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 177. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/185>, abgerufen am 25.04.2024.