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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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Das dritte Capitel.
wandnüß der Hohen seye/ meine ich so offenbahr zu seyn/ daß E. Hoch-Fürstl.
Durchlaucht. selbs dessen nicht in abrede seyn werden. Sie wird aber auch
die Jhro erzeigte göttliche gnade so viel höher achten/ welche deroselben die
augen geöffnet/ daß sie alles auff andre art anzusehen gelernet/ auch ihr hertz
dahin gelencket/ ihre hoheit nicht in etwas eusserliches/ sondern in dem inner-
lichen und in ihrem GOtt zu suchen. Wie ich nun nicht zweifle/ daß sie für
diese theuerste wolthat ihrem seelen-bräutigam/ welcher sie aus inniglicher
liebe auch von der welt erwehlet hat/ täglich hertzlich danck sage/ so unterlasse
auch nicht an meinem wenigen ort/ meine dancksagung mit dazu zu setzen/ und
die ewige güte an ihr mit freudiger seele zu preisen/ so offt als von neuen
zeugnüssen göttlicher güte über sie hören werde. Jch stehe auch in der tröst-
lichen zuversicht/ daß dero belobtes exempel als ein liecht/ auch andern ihres
standes in göttlicher krafft leuchten/ und noch mehrere zu gleicher nachfolge
und verleugnung der weltlichen lüsten auffmuntern solle: wie dann die güte
des HErrn so groß ist/ daß sie nicht nur/ so offt sie jemanden geistliche gaben
der heiligung verleihet/ solche auch bey andern nützlich angewendet zu werden
die absicht hat/ sondern auch den von ihnen dazu brauchenden fleiß kräfftig-
lich segnet. Jch habe auch so viel mehr hoffnung/ nachdem auch von der N N.
durch eigen dero gnädigstes schreiben versichert worden bin/ daß sie auch die
eitelkeit der welt nicht liebe/ und die bey ihr leben in einer christlichen ord-
nung zu halten beflissen seye/ daß dann E. Hoch-Fürstl. Durchlaucht. nicht
nur solcher ort ihres jetzigen auffenthalts zu dero gottseliger stilligkeit sehr
bequem seye/ sondern auch hinwiederum ihr christlicher vorgang andern eine
so viel mehrere auffmunterung geben würde/ immer mehr und mehr sich und
allen ihren wandel von allem deme zu reinigen/ was noch einige gleichförmig-
keit der welt wäre/ und aus der so gemeinen einbildung der allgemeinen ge-
wohnheit bey allen Stands-personen jemand noch ankleben möchte. Wie
ich in der that an mehrern guten seelen anderwerts wahrgenommen habe/
daß alles/ was man aus göttlichem wort jemal insgemein und besonders an-
gehöret/ aber sich stäts damit/ weil man niemand also leben sehe/ ob würde
es eben nicht so scharff müssen gehalten werden/ selbs auffgehalten/ nicht so
vieles zur gründlichen besserung in langer zeit aus zurichten vermocht hat/ als
das gesegnete ansehen eines rechten lebendigen exempels gutes geschaffet/
daraus so zu reden/ alles vorige erst in den hertzen recht lebendig gemacht
worden. Nun alles dasjenige/ was nechst schuldigem danck gegen GOtt ü-
ber deroselben von oben empfangener gnade von dessen väterlicher güte de-
müthigst bitte/ bestehet darinnen/ daß derjenige/ welcher sie erstlich durch die
fleischliche geburth aus einem alten Regenten-baume entspriessen lassen/ a-
ber sie ferner durch eine noch höhere gnade in der wiedergeburth dem baum

des

Das dritte Capitel.
wandnuͤß der Hohen ſeye/ meine ich ſo offenbahr zu ſeyn/ daß E. Hoch-Fuͤrſtl.
Durchlaucht. ſelbs deſſen nicht in abrede ſeyn werden. Sie wird aber auch
die Jhro erzeigte goͤttliche gnade ſo viel hoͤher achten/ welche deroſelben die
augen geoͤffnet/ daß ſie alles auff andre art anzuſehen gelernet/ auch ihr hertz
dahin gelencket/ ihre hoheit nicht in etwas euſſerliches/ ſondern in dem inner-
lichen und in ihrem GOtt zu ſuchen. Wie ich nun nicht zweifle/ daß ſie fuͤr
dieſe theuerſte wolthat ihrem ſeelen-braͤutigam/ welcher ſie aus inniglicher
liebe auch von der welt erwehlet hat/ taͤglich hertzlich danck ſage/ ſo unterlaſſe
auch nicht an meinem wenigen ort/ meine danckſagung mit dazu zu ſetzen/ und
die ewige guͤte an ihr mit freudiger ſeele zu preiſen/ ſo offt als von neuen
zeugnuͤſſen goͤttlicher guͤte uͤber ſie hoͤren werde. Jch ſtehe auch in der troͤſt-
lichen zuverſicht/ daß dero belobtes exempel als ein liecht/ auch andern ihres
ſtandes in goͤttlicher krafft leuchten/ und noch mehrere zu gleicher nachfolge
und verleugnung der weltlichen luͤſten auffmuntern ſolle: wie dann die guͤte
des HErrn ſo groß iſt/ daß ſie nicht nur/ ſo offt ſie jemanden geiſtliche gaben
der heiligung verleihet/ ſolche auch bey andern nuͤtzlich angewendet zu werden
die abſicht hat/ ſondern auch den von ihnen dazu brauchenden fleiß kraͤfftig-
lich ſegnet. Jch habe auch ſo viel mehr hoffnung/ nachdem auch von der N N.
durch eigen dero gnaͤdigſtes ſchreiben verſichert worden bin/ daß ſie auch die
eitelkeit der welt nicht liebe/ und die bey ihr leben in einer chriſtlichen ord-
nung zu halten befliſſen ſeye/ daß dann E. Hoch-Fuͤrſtl. Durchlaucht. nicht
nur ſolcher ort ihres jetzigen auffenthalts zu dero gottſeliger ſtilligkeit ſehr
bequem ſeye/ ſondern auch hinwiederum ihr chriſtlicher vorgang andern eine
ſo viel mehrere auffmunterung geben wuͤrde/ immer mehr und mehr ſich und
allen ihren wandel von allem deme zu reinigen/ was noch einige gleichfoͤrmig-
keit der welt waͤre/ und aus der ſo gemeinen einbildung der allgemeinen ge-
wohnheit bey allen Stands-perſonen jemand noch ankleben moͤchte. Wie
ich in der that an mehrern guten ſeelen anderwerts wahrgenommen habe/
daß alles/ was man aus goͤttlichem wort jemal insgemein und beſonders an-
gehoͤret/ aber ſich ſtaͤts damit/ weil man niemand alſo leben ſehe/ ob wuͤrde
es eben nicht ſo ſcharff muͤſſen gehalten werden/ ſelbs auffgehalten/ nicht ſo
vieles zur gruͤndlichen beſſerung in langer zeit aus zurichten veꝛmocht hat/ als
das geſegnete anſehen eines rechten lebendigen exempels gutes geſchaffet/
daraus ſo zu reden/ alles vorige erſt in den hertzen recht lebendig gemacht
worden. Nun alles dasjenige/ was nechſt ſchuldigem danck gegen GOtt uͤ-
ber deroſelben von oben empfangener gnade von deſſen vaͤterlicher guͤte de-
muͤthigſt bitte/ beſtehet darinnen/ daß derjenige/ welcher ſie erſtlich durch die
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ber ſie ferner durch eine noch hoͤhere gnade in der wiedergeburth dem baum

des
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[186/0194] Das dritte Capitel. wandnuͤß der Hohen ſeye/ meine ich ſo offenbahr zu ſeyn/ daß E. Hoch-Fuͤrſtl. Durchlaucht. ſelbs deſſen nicht in abrede ſeyn werden. Sie wird aber auch die Jhro erzeigte goͤttliche gnade ſo viel hoͤher achten/ welche deroſelben die augen geoͤffnet/ daß ſie alles auff andre art anzuſehen gelernet/ auch ihr hertz dahin gelencket/ ihre hoheit nicht in etwas euſſerliches/ ſondern in dem inner- lichen und in ihrem GOtt zu ſuchen. Wie ich nun nicht zweifle/ daß ſie fuͤr dieſe theuerſte wolthat ihrem ſeelen-braͤutigam/ welcher ſie aus inniglicher liebe auch von der welt erwehlet hat/ taͤglich hertzlich danck ſage/ ſo unterlaſſe auch nicht an meinem wenigen ort/ meine danckſagung mit dazu zu ſetzen/ und die ewige guͤte an ihr mit freudiger ſeele zu preiſen/ ſo offt als von neuen zeugnuͤſſen goͤttlicher guͤte uͤber ſie hoͤren werde. Jch ſtehe auch in der troͤſt- lichen zuverſicht/ daß dero belobtes exempel als ein liecht/ auch andern ihres ſtandes in goͤttlicher krafft leuchten/ und noch mehrere zu gleicher nachfolge und verleugnung der weltlichen luͤſten auffmuntern ſolle: wie dann die guͤte des HErrn ſo groß iſt/ daß ſie nicht nur/ ſo offt ſie jemanden geiſtliche gaben der heiligung verleihet/ ſolche auch bey andern nuͤtzlich angewendet zu werden die abſicht hat/ ſondern auch den von ihnen dazu brauchenden fleiß kraͤfftig- lich ſegnet. Jch habe auch ſo viel mehr hoffnung/ nachdem auch von der N N. durch eigen dero gnaͤdigſtes ſchreiben verſichert worden bin/ daß ſie auch die eitelkeit der welt nicht liebe/ und die bey ihr leben in einer chriſtlichen ord- nung zu halten befliſſen ſeye/ daß dann E. Hoch-Fuͤrſtl. Durchlaucht. nicht nur ſolcher ort ihres jetzigen auffenthalts zu dero gottſeliger ſtilligkeit ſehr bequem ſeye/ ſondern auch hinwiederum ihr chriſtlicher vorgang andern eine ſo viel mehrere auffmunterung geben wuͤrde/ immer mehr und mehr ſich und allen ihren wandel von allem deme zu reinigen/ was noch einige gleichfoͤrmig- keit der welt waͤre/ und aus der ſo gemeinen einbildung der allgemeinen ge- wohnheit bey allen Stands-perſonen jemand noch ankleben moͤchte. Wie ich in der that an mehrern guten ſeelen anderwerts wahrgenommen habe/ daß alles/ was man aus goͤttlichem wort jemal insgemein und beſonders an- gehoͤret/ aber ſich ſtaͤts damit/ weil man niemand alſo leben ſehe/ ob wuͤrde es eben nicht ſo ſcharff muͤſſen gehalten werden/ ſelbs auffgehalten/ nicht ſo vieles zur gruͤndlichen beſſerung in langer zeit aus zurichten veꝛmocht hat/ als das geſegnete anſehen eines rechten lebendigen exempels gutes geſchaffet/ daraus ſo zu reden/ alles vorige erſt in den hertzen recht lebendig gemacht worden. Nun alles dasjenige/ was nechſt ſchuldigem danck gegen GOtt uͤ- ber deroſelben von oben empfangener gnade von deſſen vaͤterlicher guͤte de- muͤthigſt bitte/ beſtehet darinnen/ daß derjenige/ welcher ſie erſtlich durch die fleiſchliche geburth aus einem alten Regenten-baume entſprieſſen laſſen/ a- ber ſie ferner durch eine noch hoͤhere gnade in der wiedergeburth dem baum des

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 186. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/194>, abgerufen am 20.04.2024.