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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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ARTIC. II. SECTIO V.
und Ahaliab: GOTT hat ihr hertz mit weißheit erfüllet/ zu machen
allerley werck/ zu schneiden/ wircken und zu sticken/ mit geler seiden/
scharlacken/ rosinroth und weisser seiden/ und mit weben/ daß sie ma-
chen allerley werck/ und künstliche arbeit erfinden.
Zwahr gestehe ich
gern/ daß solche kunst damal angewendet werden solte/ zur zierde und ausrü-
stung der hütte des stiffts: aber es folget gleichwol/ daß dergleichen künstli-
che dinge zu machen/ neu zu erfinden/ und sich darinnen zu üben/ ja auch dinge
zu verfertigen/ die/ da man meinen solte/ ein schlechtes solte eben so viel nutzen/
zu mehrerer zierlichkeit mehrere arbeit erforderen/ GOTT an sich selbs nicht
zuwider seye/ als der sonst/ wenn dergleichen für blosse eitelkeit zu achten/ sei-
ne wohnung also nicht würde anrichten haben lassen. 3. Also wird ein tu-
gendhafft weib von dem H. Geist gelobet Sprüch. 31/ 21. 22. Jhr gantzes
hauß hat zweyfache kleider/
(da zwahr über dem verstand des grund-textes
disputiret wird) sie macht ihr selbs decke/ weisse seiden und purpur ist ihr
kleid.
Wann dann dergleichen kunst-wercke an sich nicht unrecht und sünd-
lich sind/ so wenig als blumen und andere gewächse GOttes/ die derselbe schaf-
fet/ und dem menschen vorstellet; so kan 4. auch nicht sündlich seyn/ mit derglei-
chen umzugehen/ also auch dergleichen Standes-personen/ an welche andere
geringere arbeiten nicht kommen/ als worzu andere bestimmet sind/ die ihnen
darmit an die hand gehen/ und dardurch ihr leben gewinnen; daher vorneh-
mere ihnen auch andere arbeiten zu suchen haben. 5. Treibet man etwa auf
das/ daß bey GOTT kein ansehen der person seye/ und er einerley von allen
erfordere/ so ist solche gleichheit nicht zu leugnen/ gleich wie in gemeinschafft
einerley heils-güter/ darinnen vornehme vor geringen keinen vorzug haben;
also auch was die gemeine pflichten der liebe gegen GOTT und den nechsten/
saufftmuth/ demuth/ gedult und dergleichen anlangt/ wo abermal das hertz ei-
nes Christen in dem höchsten stand nicht anders gesinnet seyn darff/ als das
hertz des ärmsten bettlers. Wie aber der unterscheid der stände/ die eusserliche
dinge dieser welt anlangend/ von GOTT selbs eingesetzet ist/ so kommen nach
solchen ständen auch nicht einerley geschäffte und wercke jedem zu/ sondern
diese richten sich nach der bewandnüß der stände/ und dero auch in der men-
schen augen eusserlich fallenden unterschied: und wie denn niemand so unge-
reimt seyn wird/ vornehmen personen zuzumuthen/ die zeit/ die sie auch auf
ihre regierungs-geschäfften nicht wenden/ an bauren- oder grobe schmied-arbeit
anzuwenden; sondern man es genug hält/ daß sie nicht müßig zu seyn/ derglei-
chen dinge vornehmen/ die nicht böse/ aber auch nach gemeinem urtheil/ das
man nicht gantz hindansetzen darff/ ihrem zustande gemäßer sind; also kan auch
in dem weiblichen geschlecht von solchen Standes-personen nicht gefordert

werden/
B b 2

ARTIC. II. SECTIO V.
und Ahaliab: GOTT hat ihr hertz mit weißheit erfuͤllet/ zu machen
allerley werck/ zu ſchneiden/ wircken und zu ſticken/ mit geler ſeiden/
ſcharlacken/ roſinroth und weiſſer ſeiden/ und mit weben/ daß ſie ma-
chen allerley werck/ und kuͤnſtliche arbeit erfinden.
Zwahr geſtehe ich
gern/ daß ſolche kunſt damal angewendet werden ſolte/ zur zierde und ausruͤ-
ſtung der huͤtte des ſtiffts: aber es folget gleichwol/ daß dergleichen kuͤnſtli-
che dinge zu machen/ neu zu erfinden/ und ſich darinnen zu uͤben/ ja auch dinge
zu verfertigen/ die/ da man meinen ſolte/ ein ſchlechtes ſolte eben ſo viel nutzen/
zu mehrerer zierlichkeit mehrere arbeit erforderen/ GOTT an ſich ſelbs nicht
zuwider ſeye/ als der ſonſt/ wenn dergleichen fuͤr bloſſe eitelkeit zu achten/ ſei-
ne wohnung alſo nicht wuͤrde anrichten haben laſſen. 3. Alſo wird ein tu-
gendhafft weib von dem H. Geiſt gelobet Spruͤch. 31/ 21. 22. Jhr gantzes
hauß hat zweyfache kleider/
(da zwahr uͤber dem verſtand des grund-textes
diſputiret wird) ſie macht ihr ſelbs decke/ weiſſe ſeiden und purpur iſt ihr
kleid.
Wann dann dergleichen kunſt-wercke an ſich nicht unrecht und ſuͤnd-
lich ſind/ ſo wenig als blumen und andere gewaͤchſe GOttes/ die derſelbe ſchaf-
fet/ und dem menſchen vorſtellet; ſo kan 4. auch nicht ſuͤndlich ſeyn/ mit derglei-
chen umzugehen/ alſo auch dergleichen Standes-perſonen/ an welche andere
geringere arbeiten nicht kommen/ als worzu andere beſtimmet ſind/ die ihnen
darmit an die hand gehen/ und dardurch ihr leben gewinnen; daher vorneh-
mere ihnen auch andere arbeiten zu ſuchen haben. 5. Treibet man etwa auf
das/ daß bey GOTT kein anſehen der perſon ſeye/ und er einerley von allen
erfordere/ ſo iſt ſolche gleichheit nicht zu leugnen/ gleich wie in gemeinſchafft
einerley heils-guͤter/ darinnen vornehme vor geringen keinen vorzug haben;
alſo auch was die gemeine pflichten der liebe gegen GOTT und den nechſten/
ſaufftmuth/ demuth/ gedult und dergleichen anlangt/ wo abermal das hertz ei-
nes Chriſten in dem hoͤchſten ſtand nicht anders geſinnet ſeyn darff/ als das
hertz des aͤrmſten bettlers. Wie aber der unterſcheid der ſtaͤnde/ die euſſerliche
dinge dieſer welt anlangend/ von GOTT ſelbs eingeſetzet iſt/ ſo kommen nach
ſolchen ſtaͤnden auch nicht einerley geſchaͤffte und wercke jedem zu/ ſondern
dieſe richten ſich nach der bewandnuͤß der ſtaͤnde/ und dero auch in der men-
ſchen augen euſſerlich fallenden unterſchied: und wie denn niemand ſo unge-
reimt ſeyn wird/ vornehmen perſonen zuzumuthen/ die zeit/ die ſie auch auf
ihre regierungs-geſchaͤfften nicht wenden/ an baurẽ- oder grobe ſchmied-arbeit
anzuwenden; ſondern man es genug haͤlt/ daß ſie nicht muͤßig zu ſeyn/ derglei-
chen dinge vornehmen/ die nicht boͤſe/ aber auch nach gemeinem urtheil/ das
man nicht gantz hindanſetzen darff/ ihrem zuſtande gemaͤßer ſind; alſo kan auch
in dem weiblichen geſchlecht von ſolchen Standes-perſonen nicht gefordert

werden/
B b 2
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[195/0203] ARTIC. II. SECTIO V. und Ahaliab: GOTT hat ihr hertz mit weißheit erfuͤllet/ zu machen allerley werck/ zu ſchneiden/ wircken und zu ſticken/ mit geler ſeiden/ ſcharlacken/ roſinroth und weiſſer ſeiden/ und mit weben/ daß ſie ma- chen allerley werck/ und kuͤnſtliche arbeit erfinden. Zwahr geſtehe ich gern/ daß ſolche kunſt damal angewendet werden ſolte/ zur zierde und ausruͤ- ſtung der huͤtte des ſtiffts: aber es folget gleichwol/ daß dergleichen kuͤnſtli- che dinge zu machen/ neu zu erfinden/ und ſich darinnen zu uͤben/ ja auch dinge zu verfertigen/ die/ da man meinen ſolte/ ein ſchlechtes ſolte eben ſo viel nutzen/ zu mehrerer zierlichkeit mehrere arbeit erforderen/ GOTT an ſich ſelbs nicht zuwider ſeye/ als der ſonſt/ wenn dergleichen fuͤr bloſſe eitelkeit zu achten/ ſei- ne wohnung alſo nicht wuͤrde anrichten haben laſſen. 3. Alſo wird ein tu- gendhafft weib von dem H. Geiſt gelobet Spruͤch. 31/ 21. 22. Jhr gantzes hauß hat zweyfache kleider/ (da zwahr uͤber dem verſtand des grund-textes diſputiret wird) ſie macht ihr ſelbs decke/ weiſſe ſeiden und purpur iſt ihr kleid. Wann dann dergleichen kunſt-wercke an ſich nicht unrecht und ſuͤnd- lich ſind/ ſo wenig als blumen und andere gewaͤchſe GOttes/ die derſelbe ſchaf- fet/ und dem menſchen vorſtellet; ſo kan 4. auch nicht ſuͤndlich ſeyn/ mit derglei- chen umzugehen/ alſo auch dergleichen Standes-perſonen/ an welche andere geringere arbeiten nicht kommen/ als worzu andere beſtimmet ſind/ die ihnen darmit an die hand gehen/ und dardurch ihr leben gewinnen; daher vorneh- mere ihnen auch andere arbeiten zu ſuchen haben. 5. Treibet man etwa auf das/ daß bey GOTT kein anſehen der perſon ſeye/ und er einerley von allen erfordere/ ſo iſt ſolche gleichheit nicht zu leugnen/ gleich wie in gemeinſchafft einerley heils-guͤter/ darinnen vornehme vor geringen keinen vorzug haben; alſo auch was die gemeine pflichten der liebe gegen GOTT und den nechſten/ ſaufftmuth/ demuth/ gedult und dergleichen anlangt/ wo abermal das hertz ei- nes Chriſten in dem hoͤchſten ſtand nicht anders geſinnet ſeyn darff/ als das hertz des aͤrmſten bettlers. Wie aber der unterſcheid der ſtaͤnde/ die euſſerliche dinge dieſer welt anlangend/ von GOTT ſelbs eingeſetzet iſt/ ſo kommen nach ſolchen ſtaͤnden auch nicht einerley geſchaͤffte und wercke jedem zu/ ſondern dieſe richten ſich nach der bewandnuͤß der ſtaͤnde/ und dero auch in der men- ſchen augen euſſerlich fallenden unterſchied: und wie denn niemand ſo unge- reimt ſeyn wird/ vornehmen perſonen zuzumuthen/ die zeit/ die ſie auch auf ihre regierungs-geſchaͤfften nicht wenden/ an baurẽ- oder grobe ſchmied-arbeit anzuwenden; ſondern man es genug haͤlt/ daß ſie nicht muͤßig zu ſeyn/ derglei- chen dinge vornehmen/ die nicht boͤſe/ aber auch nach gemeinem urtheil/ das man nicht gantz hindanſetzen darff/ ihrem zuſtande gemaͤßer ſind; alſo kan auch in dem weiblichen geſchlecht von ſolchen Standes-perſonen nicht gefordert werden/ B b 2

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 195. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/203>, abgerufen am 28.03.2024.