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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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Das dritte Capitel.
gen ist/ demselben beypflichten/ sondern müssen solchen mißverstand als einen
flecken in einem sonst schönen angesicht mit christlicher liebe übersehen. 2. Je-
doch lässet sich vielleicht der sache also rathen/ daß wir es verstehen von dem
tode des beleidigten/ der dem beleidiger seine schuld nicht vergeben wollen/ und
also in der unversöhnlichkeit dahin gefahren ist/ mit dem freylich der beleidi-
ger vor jenem gericht erscheinen muß/ nicht daß er vor sich in diesem leben nicht
vergebung erlangen könte/ sondern/ daß/ nachdem jener in unversöhnlichkeit
dahin gegangen/ und also dorten ein schwehres urtheil zu erwarten hat/ seine
sache ihn mit überzeugen muß. Daß dieses die meinung des autoris seyn
möchte/ solte sich abnehmen lassen/ wenn er eben diese worte/ seye willfertig/
u. s. w. in der andern predigt p. 1032. auch nicht vom beleidiger/ sondern belei-
digten also erklähret: Wer hie nicht vergibt/ dem kan dort nimmermehr
vergeben werden. Denn wie des menschen hertz ist/ wenn der mensch
stirbet/ und die seele abscheidet/ so wird sie ewig bleiben/ und also vor
GOttes gericht erscheinen/ und den peinigern überantwortet werden.

Es folgen zwahr nachmal einige wort/ die das gegentheil solten scheinen mit
sich zu bringen/ ich weiß aber nicht/ ob nicht daselbs ein druck-fehler zu vermu-
then. Dann abermal in der 3. predigt p. 1037. nimmt er jene wort an von der
pflicht des beleidigten/ wann er also sagt: Stirbstu im zorn/ so behältestu
ewig ein feindselig hertz/ und wirstu des zorns in diesem leben nicht
loß/ so bleibestu ewig in deiner seelen mit dem zorn vereinigt/ ja mit
dem teuffel selbs/ denn wer mit dem nechsten zürnet/ und stirbet darü-
ber/ mit dem zürnet GOTT ewiglich.
Dieses schicket sich eigenlich auf
den beleidigten/ der über die beleidigung einen solchen zorn gefasset/ daß er ihn
nicht fahren lassen will: Wollen wir aber die wort auch auf den beleidiger zie-
hen/ so gehen sie ihn nicht anders an/ als wo er auch nach einmaliger beleidi-
gung solchen zorn biß an sein ende behält/ da freylich kein zweiffel ist/ daß nicht
dergleichen ein mensch zu einem schwehren gericht abscheidet. 3. Es seye ihm
aber hiemit/ wie es wolle/ und habe der liebe mann in dieser oder jener stelle
mehr auf den beleidiger oder beleidigten gesehen/ bleibt mir doch gewiß/ daß
derselbe/ wo er solte gefraget worden seyn von einem solchen/ der sich das ge-
thane hätte leid seyn lassen/ und von der eusserlichen versöhnung durch andere
hindernüssen abgehalten worden wäre/ nimmermehr demselben die vergebung
der sünden in diesem leben abgesprochen/ sondern sein wort allezeit von demje-
nigen/ welcher in dem hertzen unversöhnlich/ das ist/ mit dem zorn gegen den
nechsten (darvon hingegen die buß den menschen reiniget) erfüllet geblieben
wäre/ erklähret haben würde: ob er wol/ als dem etwa dergleichen casus damal

nicht

Das dritte Capitel.
gen iſt/ demſelben beypflichten/ ſondern muͤſſen ſolchen mißverſtand als einen
flecken in einem ſonſt ſchoͤnen angeſicht mit chriſtlicher liebe uͤberſehen. 2. Je-
doch laͤſſet ſich vielleicht der ſache alſo rathen/ daß wir es verſtehen von dem
tode des beleidigten/ der dem beleidiger ſeine ſchuld nicht vergeben wollen/ und
alſo in der unverſoͤhnlichkeit dahin gefahren iſt/ mit dem freylich der beleidi-
ger vor jenem gericht erſcheinen muß/ nicht daß er vor ſich in dieſem leben nicht
vergebung erlangen koͤnte/ ſondern/ daß/ nachdem jener in unverſoͤhnlichkeit
dahin gegangen/ und alſo dorten ein ſchwehres urtheil zu erwarten hat/ ſeine
ſache ihn mit uͤberzeugen muß. Daß dieſes die meinung des autoris ſeyn
moͤchte/ ſolte ſich abnehmen laſſen/ wenn er eben dieſe worte/ ſeye willfertig/
u. ſ. w. in der andern predigt p. 1032. auch nicht vom beleidiger/ ſondern belei-
digten alſo erklaͤhret: Wer hie nicht vergibt/ dem kan dort nimmermehr
vergeben werden. Denn wie des menſchen hertz iſt/ wenn der menſch
ſtirbet/ und die ſeele abſcheidet/ ſo wird ſie ewig bleiben/ und alſo vor
GOttes gericht erſcheinen/ und den peinigern uͤberantwortet werden.

Es folgen zwahr nachmal einige wort/ die das gegentheil ſolten ſcheinen mit
ſich zu bringen/ ich weiß aber nicht/ ob nicht daſelbs ein druck-fehler zu vermu-
then. Dann abermal in der 3. predigt p. 1037. nimmt er jene wort an von der
pflicht des beleidigten/ wann er alſo ſagt: Stirbſtu im zorn/ ſo behaͤlteſtu
ewig ein feindſelig hertz/ und wirſtu des zorns in dieſem leben nicht
loß/ ſo bleibeſtu ewig in deiner ſeelen mit dem zorn vereinigt/ ja mit
dem teuffel ſelbs/ denn wer mit dem nechſten zuͤrnet/ und ſtirbet daruͤ-
ber/ mit dem zuͤrnet GOTT ewiglich.
Dieſes ſchicket ſich eigenlich auf
den beleidigten/ der uͤber die beleidigung einen ſolchen zorn gefaſſet/ daß er ihn
nicht fahren laſſen will: Wollen wir aber die wort auch auf den beleidiger zie-
hen/ ſo gehen ſie ihn nicht anders an/ als wo er auch nach einmaliger beleidi-
gung ſolchen zorn biß an ſein ende behaͤlt/ da freylich kein zweiffel iſt/ daß nicht
dergleichen ein menſch zu einem ſchwehren gericht abſcheidet. 3. Es ſeye ihm
aber hiemit/ wie es wolle/ und habe der liebe mann in dieſer oder jener ſtelle
mehr auf den beleidiger oder beleidigten geſehen/ bleibt mir doch gewiß/ daß
derſelbe/ wo er ſolte gefraget worden ſeyn von einem ſolchen/ der ſich das ge-
thane haͤtte leid ſeyn laſſen/ und von der euſſerlichen verſoͤhnung durch andere
hindernuͤſſen abgehalten worden waͤre/ nimmermehꝛ demſelben die veꝛgebung
deꝛ ſuͤnden in dieſem leben abgeſpꝛochen/ ſondern ſein wort allezeit von demje-
nigen/ welcher in dem hertzen unverſoͤhnlich/ das iſt/ mit dem zorn gegen den
nechſten (darvon hingegen die buß den menſchen reiniget) erfuͤllet geblieben
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nicht
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[302/0310] Das dritte Capitel. gen iſt/ demſelben beypflichten/ ſondern muͤſſen ſolchen mißverſtand als einen flecken in einem ſonſt ſchoͤnen angeſicht mit chriſtlicher liebe uͤberſehen. 2. Je- doch laͤſſet ſich vielleicht der ſache alſo rathen/ daß wir es verſtehen von dem tode des beleidigten/ der dem beleidiger ſeine ſchuld nicht vergeben wollen/ und alſo in der unverſoͤhnlichkeit dahin gefahren iſt/ mit dem freylich der beleidi- ger vor jenem gericht erſcheinen muß/ nicht daß er vor ſich in dieſem leben nicht vergebung erlangen koͤnte/ ſondern/ daß/ nachdem jener in unverſoͤhnlichkeit dahin gegangen/ und alſo dorten ein ſchwehres urtheil zu erwarten hat/ ſeine ſache ihn mit uͤberzeugen muß. Daß dieſes die meinung des autoris ſeyn moͤchte/ ſolte ſich abnehmen laſſen/ wenn er eben dieſe worte/ ſeye willfertig/ u. ſ. w. in der andern predigt p. 1032. auch nicht vom beleidiger/ ſondern belei- digten alſo erklaͤhret: Wer hie nicht vergibt/ dem kan dort nimmermehr vergeben werden. Denn wie des menſchen hertz iſt/ wenn der menſch ſtirbet/ und die ſeele abſcheidet/ ſo wird ſie ewig bleiben/ und alſo vor GOttes gericht erſcheinen/ und den peinigern uͤberantwortet werden. Es folgen zwahr nachmal einige wort/ die das gegentheil ſolten ſcheinen mit ſich zu bringen/ ich weiß aber nicht/ ob nicht daſelbs ein druck-fehler zu vermu- then. Dann abermal in der 3. predigt p. 1037. nimmt er jene wort an von der pflicht des beleidigten/ wann er alſo ſagt: Stirbſtu im zorn/ ſo behaͤlteſtu ewig ein feindſelig hertz/ und wirſtu des zorns in dieſem leben nicht loß/ ſo bleibeſtu ewig in deiner ſeelen mit dem zorn vereinigt/ ja mit dem teuffel ſelbs/ denn wer mit dem nechſten zuͤrnet/ und ſtirbet daruͤ- ber/ mit dem zuͤrnet GOTT ewiglich. Dieſes ſchicket ſich eigenlich auf den beleidigten/ der uͤber die beleidigung einen ſolchen zorn gefaſſet/ daß er ihn nicht fahren laſſen will: Wollen wir aber die wort auch auf den beleidiger zie- hen/ ſo gehen ſie ihn nicht anders an/ als wo er auch nach einmaliger beleidi- gung ſolchen zorn biß an ſein ende behaͤlt/ da freylich kein zweiffel iſt/ daß nicht dergleichen ein menſch zu einem ſchwehren gericht abſcheidet. 3. Es ſeye ihm aber hiemit/ wie es wolle/ und habe der liebe mann in dieſer oder jener ſtelle mehr auf den beleidiger oder beleidigten geſehen/ bleibt mir doch gewiß/ daß derſelbe/ wo er ſolte gefraget worden ſeyn von einem ſolchen/ der ſich das ge- thane haͤtte leid ſeyn laſſen/ und von der euſſerlichen verſoͤhnung durch andere hindernuͤſſen abgehalten worden waͤre/ nimmermehꝛ demſelben die veꝛgebung deꝛ ſuͤnden in dieſem leben abgeſpꝛochen/ ſondern ſein wort allezeit von demje- nigen/ welcher in dem hertzen unverſoͤhnlich/ das iſt/ mit dem zorn gegen den nechſten (darvon hingegen die buß den menſchen reiniget) erfuͤllet geblieben waͤre/ erklaͤhret haben wuͤrde: ob er wol/ als dem etwa dergleichen caſus damal nicht

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 302. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/310>, abgerufen am 24.04.2024.