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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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Das vierdte Capitel.
wer von seinem weib sich scheide/ daß der davor erkant werde/ er breche
die ehe. Daher da Matthäus die wort gesetzt/ wie sie Christus mit seinem
munde geredet/ so haben Marcus und Lucas, der kürtze wegen/ die wor[t]:
es seye denn um ehebruch/ ausgelassen/ weil solche ausnahm/ ohne das
bey den Juden bekant und ohnstreitig war. Vorausgesetzt nun dieser an-
merckungen/ so sehen wir 3) daß die rede CHristi nicht in sich fasse/ daß den-
jenigen welche ehebruchs wegen von ihrem vorigen ehegemahl loßwerden/
und sich wiederum anderwertlich verheyrathen/ möchte rechtmäßigen scru-
pel
machen/ sondern er saget allein: Wer ohne ursach des ehebruchs/ und al-
so so lang der andere theil durch seine mißhandlung das auf die gantze le-
benszeit geknüpffte band nicht zerrissen/ sondern dasselbe beyderseits fest noch
stehet/ von seinem weib sich scheidet/ und eine andre nimmet/ brichet die ehe/
und gibt ursach die ehe zu brechen/ jenes/ in dem er das noch biß dahin
rechtswegen unverbrochene eheliche band allererst durch solche neue unrecht-
mäßige ehe zerreisset/ dieses/ in dem er solcher abgeschiedenen ursach und
gelegenheit gibet/ so wol ausser dem ehestand/ da sie sonderlich dessen hoff-
nung verlohren/ mit leicht fertigkeit sich zu versündigen/ als auch/ da sie/ so
lang nemlich er ledig bleibet/ (denn wo er bereits geheyrathet/ so ist nun-
mehr von seiner seyten hurerey begangen/ und also der casus des ehebruchs/
der excipiret worden) wiederum anderwertlich heyrathet/ bricht auch die e-
he/ in dem sie bey nochstehendem band der vorigen ehe/ welche vor GOTT
durch den scheidbrieff noch nicht getrennet/ einem andern sich und den leib/ ü-
ber den sie noch nicht mächtig worden/ noch der vorige ehemann ihr solche
macht durch den scheidebrieff gültig hat geben können/ übergibet/ und ein
neues band/ damit also das vorige aufgelöset wird/ knüpffet. Womit ich
meine/ die worte CHristi seyen einfältig und deutlich erklähret. Was den
ort Pauli Rom. 7. anlanget/ ist davon zu mercken/ daß solches hergenom-
men aus einer solchen stelle/ wo nicht ex professo die materie tractiret wird/
sondern allein die verbindung des weibes an den mann angezogen wird/ zum
gleichnüß der herrschafft des gesetzes über den menschen; in welchem gleich-
nüß gnug ist/ daß Paulus davon handlet/ was GOttes wille und rath über
den ehestand seye/ nemlich daß die herr schafft des mannes über das weib solle
bleiben/ so lange er lebet/ und sie sich ihm und seiner herrschafft deßwegen
nicht entziehen mag/ und es gehen soll nach göttlicher ordnung. Worinnen
es heisset/ daß was GOtt zu sammen gefüget/ der mensch nicht scheiden sol-
le. Damit aber nicht ausgeschlossen wird/ wenn solche göttliche ordnung
durch den ehebruch geschwächet/ daß alsdann dasjenige statt habe/ was
GOtt ordentlich von dem ehestand hat lassen verordnen/ daß nemlich der un-

schul-

Das vierdte Capitel.
wer von ſeinem weib ſich ſcheide/ daß der davor erkant werde/ er breche
die ehe. Daher da Matthaͤus die wort geſetzt/ wie ſie Chriſtus mit ſeinem
munde geredet/ ſo haben Marcus und Lucas, der kuͤrtze wegen/ die wor[t]:
es ſeye denn um ehebruch/ ausgelaſſen/ weil ſolche ausnahm/ ohne das
bey den Juden bekant und ohnſtreitig war. Vorausgeſetzt nun dieſer an-
merckungen/ ſo ſehen wir 3) daß die rede CHriſti nicht in ſich faſſe/ daß den-
jenigen welche ehebruchs wegen von ihrem vorigen ehegemahl loßwerden/
und ſich wiederum anderwertlich verheyrathen/ moͤchte rechtmaͤßigen ſcru-
pel
machen/ ſondern er ſaget allein: Wer ohne urſach des ehebruchs/ und al-
ſo ſo lang der andere theil durch ſeine mißhandlung das auf die gantze le-
benszeit geknuͤpffte band nicht zerriſſen/ ſondern daſſelbe beyderſeits feſt noch
ſtehet/ von ſeinem weib ſich ſcheidet/ und eine andre nimmet/ brichet die ehe/
und gibt urſach die ehe zu brechen/ jenes/ in dem er das noch biß dahin
rechtswegen unverbrochene eheliche band allererſt durch ſolche neue unrecht-
maͤßige ehe zerreiſſet/ dieſes/ in dem er ſolcher abgeſchiedenen urſach und
gelegenheit gibet/ ſo wol auſſer dem eheſtand/ da ſie ſonderlich deſſen hoff-
nung verlohren/ mit leicht fertigkeit ſich zu verſuͤndigen/ als auch/ da ſie/ ſo
lang nemlich er ledig bleibet/ (denn wo er bereits geheyrathet/ ſo iſt nun-
mehr von ſeiner ſeyten hurerey begangen/ und alſo der caſus des ehebruchs/
der excipiret worden) wiederum anderwertlich heyrathet/ bricht auch die e-
he/ in dem ſie bey nochſtehendem band der vorigen ehe/ welche vor GOTT
durch den ſcheidbrieff noch nicht getrennet/ einem andern ſich und den leib/ uͤ-
ber den ſie noch nicht maͤchtig worden/ noch der vorige ehemann ihr ſolche
macht durch den ſcheidebrieff guͤltig hat geben koͤnnen/ uͤbergibet/ und ein
neues band/ damit alſo das vorige aufgeloͤſet wird/ knuͤpffet. Womit ich
meine/ die worte CHriſti ſeyen einfaͤltig und deutlich erklaͤhret. Was den
ort Pauli Rom. 7. anlanget/ iſt davon zu mercken/ daß ſolches hergenom-
men aus einer ſolchen ſtelle/ wo nicht ex profeſſo die materie tractiret wird/
ſondern allein die verbindung des weibes an den mann angezogen wird/ zum
gleichnuͤß der herrſchafft des geſetzes uͤber den menſchen; in welchem gleich-
nuͤß gnug iſt/ daß Paulus davon handlet/ was GOttes wille und rath uͤber
den eheſtand ſeye/ nemlich daß die herr ſchafft des mannes uͤber das weib ſolle
bleiben/ ſo lange er lebet/ und ſie ſich ihm und ſeiner herrſchafft deßwegen
nicht entziehen mag/ und es gehen ſoll nach goͤttlicher ordnung. Worinnen
es heiſſet/ daß was GOtt zu ſammen gefuͤget/ der menſch nicht ſcheiden ſol-
le. Damit aber nicht ausgeſchloſſen wird/ wenn ſolche goͤttliche ordnung
durch den ehebruch geſchwaͤchet/ daß alsdann dasjenige ſtatt habe/ was
GOtt ordentlich von dem eheſtand hat laſſen verordnen/ daß nemlich der un-

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[604/0612] Das vierdte Capitel. wer von ſeinem weib ſich ſcheide/ daß der davor erkant werde/ er breche die ehe. Daher da Matthaͤus die wort geſetzt/ wie ſie Chriſtus mit ſeinem munde geredet/ ſo haben Marcus und Lucas, der kuͤrtze wegen/ die wort: es ſeye denn um ehebruch/ ausgelaſſen/ weil ſolche ausnahm/ ohne das bey den Juden bekant und ohnſtreitig war. Vorausgeſetzt nun dieſer an- merckungen/ ſo ſehen wir 3) daß die rede CHriſti nicht in ſich faſſe/ daß den- jenigen welche ehebruchs wegen von ihrem vorigen ehegemahl loßwerden/ und ſich wiederum anderwertlich verheyrathen/ moͤchte rechtmaͤßigen ſcru- pel machen/ ſondern er ſaget allein: Wer ohne urſach des ehebruchs/ und al- ſo ſo lang der andere theil durch ſeine mißhandlung das auf die gantze le- benszeit geknuͤpffte band nicht zerriſſen/ ſondern daſſelbe beyderſeits feſt noch ſtehet/ von ſeinem weib ſich ſcheidet/ und eine andre nimmet/ brichet die ehe/ und gibt urſach die ehe zu brechen/ jenes/ in dem er das noch biß dahin rechtswegen unverbrochene eheliche band allererſt durch ſolche neue unrecht- maͤßige ehe zerreiſſet/ dieſes/ in dem er ſolcher abgeſchiedenen urſach und gelegenheit gibet/ ſo wol auſſer dem eheſtand/ da ſie ſonderlich deſſen hoff- nung verlohren/ mit leicht fertigkeit ſich zu verſuͤndigen/ als auch/ da ſie/ ſo lang nemlich er ledig bleibet/ (denn wo er bereits geheyrathet/ ſo iſt nun- mehr von ſeiner ſeyten hurerey begangen/ und alſo der caſus des ehebruchs/ der excipiret worden) wiederum anderwertlich heyrathet/ bricht auch die e- he/ in dem ſie bey nochſtehendem band der vorigen ehe/ welche vor GOTT durch den ſcheidbrieff noch nicht getrennet/ einem andern ſich und den leib/ uͤ- ber den ſie noch nicht maͤchtig worden/ noch der vorige ehemann ihr ſolche macht durch den ſcheidebrieff guͤltig hat geben koͤnnen/ uͤbergibet/ und ein neues band/ damit alſo das vorige aufgeloͤſet wird/ knuͤpffet. Womit ich meine/ die worte CHriſti ſeyen einfaͤltig und deutlich erklaͤhret. Was den ort Pauli Rom. 7. anlanget/ iſt davon zu mercken/ daß ſolches hergenom- men aus einer ſolchen ſtelle/ wo nicht ex profeſſo die materie tractiret wird/ ſondern allein die verbindung des weibes an den mann angezogen wird/ zum gleichnuͤß der herrſchafft des geſetzes uͤber den menſchen; in welchem gleich- nuͤß gnug iſt/ daß Paulus davon handlet/ was GOttes wille und rath uͤber den eheſtand ſeye/ nemlich daß die herr ſchafft des mannes uͤber das weib ſolle bleiben/ ſo lange er lebet/ und ſie ſich ihm und ſeiner herrſchafft deßwegen nicht entziehen mag/ und es gehen ſoll nach goͤttlicher ordnung. Worinnen es heiſſet/ daß was GOtt zu ſammen gefuͤget/ der menſch nicht ſcheiden ſol- le. Damit aber nicht ausgeſchloſſen wird/ wenn ſolche goͤttliche ordnung durch den ehebruch geſchwaͤchet/ daß alsdann dasjenige ſtatt habe/ was GOtt ordentlich von dem eheſtand hat laſſen verordnen/ daß nemlich der un- ſchul-

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 604. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/612>, abgerufen am 28.03.2024.