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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702.

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ARTIC. I. DISTINCTIO III. SECTIO XXXV.
lich zu danck verbunden/ wo mir von mir und meinen freunden/ was auch nur vor
dubia von uns bey jemand sich finden/ vertraulich communicirt wird: als welches
eine vonden vornehmsten früchten der freundschafft ist. Jch habe aber um vergebung
zu bitten/ das mit so langen brieff etwa hinderlich gefallen. 1681. 1. Aug.

SECTIO XXXV.

Zur verwahrung vor abfall ist das buchstäbliche
wissen nicht genug. Wegen
adiunctur eines
Predigers.

ES hat mich dessen brieff von hertzen erfreuet/ und ist mir ein werthes zeug-
nüß/ das mein hochgeehrter Herr so wol einen gottseligen eyffer vor die wah-
re religion und erhaltung der dieselbe bekennenden/ sonsten beträngten/ ge-
meinde trage/ als auch gründlich verstehe/ worinnen das ware ungefärbte Chri-
stenthum bestehe/ ja was zu erhaltung der reinigkeit der lehr nöthig seye. Dann
wie derselbe wohl bemercket/ so ist gar leicht/ dem menschen von der wahrheit/ son-
derlich mit vorstellung der herrlichkeit der welt/ abzubringen/ wo er in der erkänt-
nüß der wahrheit nicht wohl gegründet ist. Solches gründen bestehet nicht al-
lein in einer buchstäblichen erkäntnüß der articul unsers glaubens/ ob sie sich schon
so weit erstreckte/ daß man mit den wider sachern zu disputiren wüßte/ und dero-
selben argumenta zu solviren verstünde/ sondern es muß einmahl ein solcher glau-
be vorhanden seyn/ daß der mensch in den liecht des heiligen Geistes die göttliche
wahrheit erkenne/ und derselben auß dem göttlichen wort durch dessen wirckung in
seiner seelen überzeuget seye. Dieser glaube allein kan uns verwahren vor dem ab-
fall/ da wir die güter selbs in unserer seelen erkant/ nicht nur aber blosse wort davon
in die gedächtnüß und in die gedancken gefasset haben/ welcher glaube alsdann wie
er in dem grunde des hertzens wahrhafftig ist/ also reiniget er nochmahlen jemehr
und mehr/ und machet einen menschen gantz anders gesinnet/ als wir sonsten von
natur sind/ und darauß erfolgen alle übrige lebensfrüchte. Wo diese nicht vor-
handen sind/ so ists ein gewisses zeugnüß/ der glaube seye nicht da. Was wun-
ders ists dann/ daß ein solcher mensch leicht sich verführen lässet/ wo er die herrligkeit
dieser welt sihet/ und bey anderer religion mehr hoffnung in den zeitlichen findet/
oder aber die scheinbare worte der verführer anhöret? Welche angriffe viel zu
starck sind/ als daß er sie durch die blosse buchstäbliche wissenschafft überwinden/
und sich da gegen erwehren könte. Daher der theure Arnd in seinem wahren
Christenthum L. I. c. 37. 38. 39. schön erweiset/ wie derjenige der Christo nicht im
glauben/ leben und buß nachfolge/ in dem finsternüß bleibe/ solte er auch noch so ge-
lehrt und geschickt seyn/ und daß folglich die lauterkeit der lehr nicht mit dem blossen

dis-
Ooo

ARTIC. I. DISTINCTIO III. SECTIO XXXV.
lich zu danck verbunden/ wo mir von mir und meinen freunden/ was auch nur vor
dubia von uns bey jemand ſich finden/ vertraulich communicirt wird: als welches
eine vonden vornehmſten fruͤchten der freundſchafft iſt. Jch habe aber um vergebung
zu bitten/ das mit ſo langen brieff etwa hinderlich gefallen. 1681. 1. Aug.

SECTIO XXXV.

Zur verwahrung vor abfall iſt das buchſtaͤbliche
wiſſen nicht genug. Wegen
adiunctur eines
Predigers.

ES hat mich deſſen brieff von hertzen erfreuet/ und iſt mir ein werthes zeug-
nuͤß/ das mein hochgeehrter Herr ſo wol einen gottſeligen eyffer vor die wah-
re religion und erhaltung der dieſelbe bekennenden/ ſonſten betraͤngten/ ge-
meinde trage/ als auch gruͤndlich verſtehe/ worinnen das ware ungefaͤrbte Chri-
ſtenthum beſtehe/ ja was zu erhaltung der reinigkeit der lehr noͤthig ſeye. Dann
wie derſelbe wohl bemercket/ ſo iſt gar leicht/ dem menſchen von der wahrheit/ ſon-
derlich mit vorſtellung der herꝛlichkeit der welt/ abzubringen/ wo er in der erkaͤnt-
nuͤß der wahrheit nicht wohl gegruͤndet iſt. Solches gruͤnden beſtehet nicht al-
lein in einer buchſtaͤblichen erkaͤntnuͤß der articul unſers glaubens/ ob ſie ſich ſchon
ſo weit erſtreckte/ daß man mit den wider ſachern zu diſputiren wuͤßte/ und dero-
ſelben argumenta zu ſolviren verſtuͤnde/ ſondern es muß einmahl ein ſolcher glau-
be vorhanden ſeyn/ daß der menſch in den liecht des heiligen Geiſtes die goͤttliche
wahrheit erkenne/ und derſelben auß dem goͤttlichen wort durch deſſen wirckung in
ſeiner ſeelen uͤberzeuget ſeye. Dieſer glaube allein kan uns verwahren vor dem ab-
fall/ da wir die guͤter ſelbs in unſerer ſeelen erkant/ nicht nur aber bloſſe wort davon
in die gedaͤchtnuͤß und in die gedancken gefaſſet haben/ welcher glaube alsdann wie
er in dem grunde des hertzens wahrhafftig iſt/ alſo reiniget er nochmahlen jemehr
und mehr/ und machet einen menſchen gantz anders geſinnet/ als wir ſonſten von
natur ſind/ und darauß erfolgen alle uͤbrige lebensfruͤchte. Wo dieſe nicht vor-
handen ſind/ ſo iſts ein gewiſſes zeugnuͤß/ der glaube ſeye nicht da. Was wun-
ders iſts dann/ daß ein ſolcher menſch leicht ſich verfuͤhren laͤſſet/ wo er die herꝛligkeit
dieſer welt ſihet/ und bey anderer religion mehr hoffnung in den zeitlichen findet/
oder aber die ſcheinbare worte der verfuͤhrer anhoͤret? Welche angriffe viel zu
ſtarck ſind/ als daß er ſie durch die bloſſe buchſtaͤbliche wiſſenſchafft uͤberwinden/
und ſich da gegen erwehren koͤnte. Daher der theure Arnd in ſeinem wahren
Chriſtenthum L. I. c. 37. 38. 39. ſchoͤn erweiſet/ wie derjenige der Chriſto nicht im
glauben/ leben und buß nachfolge/ in dem finſternuͤß bleibe/ ſolte er auch noch ſo ge-
lehrt und geſchickt ſeyn/ und daß folglich die lauterkeit der lehr nicht mit dem bloſſen

dis-
Ooo
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[473/0491] ARTIC. I. DISTINCTIO III. SECTIO XXXV. lich zu danck verbunden/ wo mir von mir und meinen freunden/ was auch nur vor dubia von uns bey jemand ſich finden/ vertraulich communicirt wird: als welches eine vonden vornehmſten fruͤchten der freundſchafft iſt. Jch habe aber um vergebung zu bitten/ das mit ſo langen brieff etwa hinderlich gefallen. 1681. 1. Aug. SECTIO XXXV. Zur verwahrung vor abfall iſt das buchſtaͤbliche wiſſen nicht genug. Wegen adiunctur eines Predigers. ES hat mich deſſen brieff von hertzen erfreuet/ und iſt mir ein werthes zeug- nuͤß/ das mein hochgeehrter Herr ſo wol einen gottſeligen eyffer vor die wah- re religion und erhaltung der dieſelbe bekennenden/ ſonſten betraͤngten/ ge- meinde trage/ als auch gruͤndlich verſtehe/ worinnen das ware ungefaͤrbte Chri- ſtenthum beſtehe/ ja was zu erhaltung der reinigkeit der lehr noͤthig ſeye. Dann wie derſelbe wohl bemercket/ ſo iſt gar leicht/ dem menſchen von der wahrheit/ ſon- derlich mit vorſtellung der herꝛlichkeit der welt/ abzubringen/ wo er in der erkaͤnt- nuͤß der wahrheit nicht wohl gegruͤndet iſt. Solches gruͤnden beſtehet nicht al- lein in einer buchſtaͤblichen erkaͤntnuͤß der articul unſers glaubens/ ob ſie ſich ſchon ſo weit erſtreckte/ daß man mit den wider ſachern zu diſputiren wuͤßte/ und dero- ſelben argumenta zu ſolviren verſtuͤnde/ ſondern es muß einmahl ein ſolcher glau- be vorhanden ſeyn/ daß der menſch in den liecht des heiligen Geiſtes die goͤttliche wahrheit erkenne/ und derſelben auß dem goͤttlichen wort durch deſſen wirckung in ſeiner ſeelen uͤberzeuget ſeye. Dieſer glaube allein kan uns verwahren vor dem ab- fall/ da wir die guͤter ſelbs in unſerer ſeelen erkant/ nicht nur aber bloſſe wort davon in die gedaͤchtnuͤß und in die gedancken gefaſſet haben/ welcher glaube alsdann wie er in dem grunde des hertzens wahrhafftig iſt/ alſo reiniget er nochmahlen jemehr und mehr/ und machet einen menſchen gantz anders geſinnet/ als wir ſonſten von natur ſind/ und darauß erfolgen alle uͤbrige lebensfruͤchte. Wo dieſe nicht vor- handen ſind/ ſo iſts ein gewiſſes zeugnuͤß/ der glaube ſeye nicht da. Was wun- ders iſts dann/ daß ein ſolcher menſch leicht ſich verfuͤhren laͤſſet/ wo er die herꝛligkeit dieſer welt ſihet/ und bey anderer religion mehr hoffnung in den zeitlichen findet/ oder aber die ſcheinbare worte der verfuͤhrer anhoͤret? Welche angriffe viel zu ſtarck ſind/ als daß er ſie durch die bloſſe buchſtaͤbliche wiſſenſchafft uͤberwinden/ und ſich da gegen erwehren koͤnte. Daher der theure Arnd in ſeinem wahren Chriſtenthum L. I. c. 37. 38. 39. ſchoͤn erweiſet/ wie derjenige der Chriſto nicht im glauben/ leben und buß nachfolge/ in dem finſternuͤß bleibe/ ſolte er auch noch ſo ge- lehrt und geſchickt ſeyn/ und daß folglich die lauterkeit der lehr nicht mit dem bloſſen dis- Ooo

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702, S. 473. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken03_1702/491>, abgerufen am 29.03.2024.