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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702.

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Das sechste Capitel.
6. Daher es nicht weit von einer vermessenheit zu seyn scheinet/ wo sich ei-
ner/ der ihm solches mangels bewust ist/ zu einer so wichtigen function überreden
liesse/ an dero untüchtiger bestellung der kirche eben so viel schade geschehen dörff-
te/ als man nutzen von einer wahrhafftig darzu von GOtt ausgerüsteten person
hoffen solte: Daher will sichs nicht auff ein gerath-wohl wagen lassen. Und ob
wol in dem fall/ daß man Göttl. beruffs bereits völlig versichert ist/ auf die eigene
tüchtigkeit nicht zu sehen/ sondern von dem welcher ruffet auch was dazu nöthig zu
erwarten ist/ in dem er geist und weisheit demjenigen geben wil und kan/ welcher sich
ihm in kindlichem gehorsam überlassen. So mag dennoch in dem fall/ da noch von
der gewißheit des beruffs geredet wird/ die fühlung der eigenen schwachheiten
starckes momentum seyn/ daß der HErr denjenigen zu einem werck nicht werde
verordnet haben/ deme er dazu die nöthige gaben nicht verliehen.
7. D. Spenern ficht auch hart an/ daß die hof-praedicatur so wol eine an-
dere art von dem übrigen predig-amt habe/ als das hof-leben von anderm leben
unterschieden ist; weiß auch wohl daß alle höfe ihre schwere mängel und kranckhei-
ten haben/ dazu geschicktere medici gehören/ als er sich davor erkennen kan.
8. Er erweget gleichfalls/ daß er nunmehr in dem 52. jahr seines alters ste-
he/ und von unterschiedlichen jahren der vorige vigor der natur sehr abgenommen
habe/ daher zu sorgen/ es möchte diese grosse änderung in solchem alter derselben
schwer fallen/ und so bald um die gesundheit vollends gethan seyn/ daß er dem amt
nur eine last und zu den geschäfften untüchtig seyn würde.
9. Er sihet auch zwar daß seine stelle nicht so gar schwer unter gewissen con-
dition
en möchte ersetzt werden/ aber sihet auch dabey daß solche conditionen sich
schwer erfüllen lassen/ und muß in betrachtung unterschiedlicher umstände so bald
zweiffeln/ ob die bestellung so nach wunsch geschehen würde.
10. Vernimmt er nicht nur ein sehnliches verlangen der meisten gemeinde
nach seinem verbleiben/ sondern der Magistratus, ob er wol Göttlichem willen/ da
er ihn erkennete/ nicht widerstreben zu wollen sich erklähret/ begehret angelegenheit
ihre gemeinde nicht zu verlassen/ also auch das ministerium, ob es wohl nicht in
abrede ist/ daß einiges Göttliches in der sache erkannt werde/ bezeuget dannoch da-
neben/ daß eine grosse formido oppositi dabey seye: und kan auch keine überzeu-
gung des gewissens Theio dabey finden.
Einige rationes, so noch von einem hochlöblichen
Magistratu hinzu gesetzt werden.
1. Daß sie davor halten/ es wäre sein amt biß daher dermassen von GOtt
gesegnet worden/ daß unterschiedliche ärgernüsse gesteuret/ hingegen gutes beför-
dert worden.
2. Sie meynen ursach zur sorge zu haben/ daß eine dißmahlige verlassung
der gemeinde vieles solches gute wieder umschlagen/ und also dieselbe nicht ohne
der
Das ſechſte Capitel.
6. Daher es nicht weit von einer vermeſſenheit zu ſeyn ſcheinet/ wo ſich ei-
ner/ der ihm ſolches mangels bewuſt iſt/ zu einer ſo wichtigen function uͤberreden
lieſſe/ an dero untuͤchtiger beſtellung der kirche eben ſo viel ſchade geſchehen doͤrff-
te/ als man nutzen von einer wahrhafftig darzu von GOtt ausgeruͤſteten perſon
hoffen ſolte: Daher will ſichs nicht auff ein gerath-wohl wagen laſſen. Und ob
wol in dem fall/ daß man Goͤttl. beruffs bereits voͤllig verſichert iſt/ auf die eigene
tuͤchtigkeit nicht zu ſehen/ ſondern von dem welcher ruffet auch was dazu noͤthig zu
erwarten iſt/ in dem er geiſt und weisheit demjenigen geben wil uñ kan/ welcher ſich
ihm in kindlichem gehorſam uͤberlaſſen. So mag dennoch in dem fall/ da noch von
der gewißheit des beruffs geredet wird/ die fuͤhlung der eigenen ſchwachheiten
ſtarckes momentum ſeyn/ daß der HErr denjenigen zu einem werck nicht werde
verordnet haben/ deme er dazu die noͤthige gaben nicht verliehen.
7. D. Spenern ficht auch hart an/ daß die hof-prædicatur ſo wol eine an-
dere art von dem uͤbrigen predig-amt habe/ als das hof-leben von anderm leben
unterſchieden iſt; weiß auch wohl daß alle hoͤfe ihre ſchwere maͤngel und kranckhei-
ten haben/ dazu geſchicktere medici gehoͤren/ als er ſich davor erkennen kan.
8. Er erweget gleichfalls/ daß er nunmehr in dem 52. jahr ſeines alters ſte-
he/ und von unterſchiedlichen jahren der vorige vigor der natur ſehr abgenommen
habe/ daher zu ſorgen/ es moͤchte dieſe groſſe aͤnderung in ſolchem alter derſelben
ſchwer fallen/ und ſo bald um die geſundheit vollends gethan ſeyn/ daß er dem amt
nur eine laſt und zu den geſchaͤfften untuͤchtig ſeyn wuͤrde.
9. Er ſihet auch zwar daß ſeine ſtelle nicht ſo gar ſchwer unter gewiſſen con-
dition
en moͤchte erſetzt werden/ aber ſihet auch dabey daß ſolche conditionen ſich
ſchwer erfuͤllen laſſen/ und muß in betrachtung unterſchiedlicher umſtaͤnde ſo bald
zweiffeln/ ob die beſtellung ſo nach wunſch geſchehen wuͤrde.
10. Vernimmt er nicht nur ein ſehnliches verlangen der meiſten gemeinde
nach ſeinem verbleiben/ ſondern der Magiſtratus, ob er wol Goͤttlichem willen/ da
er ihn erkennete/ nicht widerſtreben zu wollen ſich erklaͤhret/ begehret angelegenheit
ihre gemeinde nicht zu verlaſſen/ alſo auch das miniſterium, ob es wohl nicht in
abrede iſt/ daß einiges Goͤttliches in der ſache erkannt werde/ bezeuget dannoch da-
neben/ daß eine groſſe formido oppoſiti dabey ſeye: und kan auch keine uͤberzeu-
gung des gewiſſens Θείῳ dabey finden.
Einige rationes, ſo noch von einem hochloͤblichen
Magiſtratu hinzu geſetzt werden.
1. Daß ſie davor halten/ es waͤre ſein amt biß daher dermaſſen von GOtt
geſegnet worden/ daß unterſchiedliche aͤrgernuͤſſe geſteuret/ hingegen gutes befoͤr-
dert worden.
2. Sie meynen urſach zur ſorge zu haben/ daß eine dißmahlige verlaſſung
der gemeinde vieles ſolches gute wieder umſchlagen/ und alſo dieſelbe nicht ohne
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[686/0704] Das ſechſte Capitel. 6. Daher es nicht weit von einer vermeſſenheit zu ſeyn ſcheinet/ wo ſich ei- ner/ der ihm ſolches mangels bewuſt iſt/ zu einer ſo wichtigen function uͤberreden lieſſe/ an dero untuͤchtiger beſtellung der kirche eben ſo viel ſchade geſchehen doͤrff- te/ als man nutzen von einer wahrhafftig darzu von GOtt ausgeruͤſteten perſon hoffen ſolte: Daher will ſichs nicht auff ein gerath-wohl wagen laſſen. Und ob wol in dem fall/ daß man Goͤttl. beruffs bereits voͤllig verſichert iſt/ auf die eigene tuͤchtigkeit nicht zu ſehen/ ſondern von dem welcher ruffet auch was dazu noͤthig zu erwarten iſt/ in dem er geiſt und weisheit demjenigen geben wil uñ kan/ welcher ſich ihm in kindlichem gehorſam uͤberlaſſen. So mag dennoch in dem fall/ da noch von der gewißheit des beruffs geredet wird/ die fuͤhlung der eigenen ſchwachheiten ſtarckes momentum ſeyn/ daß der HErr denjenigen zu einem werck nicht werde verordnet haben/ deme er dazu die noͤthige gaben nicht verliehen. 7. D. Spenern ficht auch hart an/ daß die hof-prædicatur ſo wol eine an- dere art von dem uͤbrigen predig-amt habe/ als das hof-leben von anderm leben unterſchieden iſt; weiß auch wohl daß alle hoͤfe ihre ſchwere maͤngel und kranckhei- ten haben/ dazu geſchicktere medici gehoͤren/ als er ſich davor erkennen kan. 8. Er erweget gleichfalls/ daß er nunmehr in dem 52. jahr ſeines alters ſte- he/ und von unterſchiedlichen jahren der vorige vigor der natur ſehr abgenommen habe/ daher zu ſorgen/ es moͤchte dieſe groſſe aͤnderung in ſolchem alter derſelben ſchwer fallen/ und ſo bald um die geſundheit vollends gethan ſeyn/ daß er dem amt nur eine laſt und zu den geſchaͤfften untuͤchtig ſeyn wuͤrde. 9. Er ſihet auch zwar daß ſeine ſtelle nicht ſo gar ſchwer unter gewiſſen con- ditionen moͤchte erſetzt werden/ aber ſihet auch dabey daß ſolche conditionen ſich ſchwer erfuͤllen laſſen/ und muß in betrachtung unterſchiedlicher umſtaͤnde ſo bald zweiffeln/ ob die beſtellung ſo nach wunſch geſchehen wuͤrde. 10. Vernimmt er nicht nur ein ſehnliches verlangen der meiſten gemeinde nach ſeinem verbleiben/ ſondern der Magiſtratus, ob er wol Goͤttlichem willen/ da er ihn erkennete/ nicht widerſtreben zu wollen ſich erklaͤhret/ begehret angelegenheit ihre gemeinde nicht zu verlaſſen/ alſo auch das miniſterium, ob es wohl nicht in abrede iſt/ daß einiges Goͤttliches in der ſache erkannt werde/ bezeuget dannoch da- neben/ daß eine groſſe formido oppoſiti dabey ſeye: und kan auch keine uͤberzeu- gung des gewiſſens Θείῳ dabey finden. Einige rationes, ſo noch von einem hochloͤblichen Magiſtratu hinzu geſetzt werden. 1. Daß ſie davor halten/ es waͤre ſein amt biß daher dermaſſen von GOtt geſegnet worden/ daß unterſchiedliche aͤrgernuͤſſe geſteuret/ hingegen gutes befoͤr- dert worden. 2. Sie meynen urſach zur ſorge zu haben/ daß eine dißmahlige verlaſſung der gemeinde vieles ſolches gute wieder umſchlagen/ und alſo dieſelbe nicht ohne der

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702, S. 686. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken03_1702/704>, abgerufen am 25.04.2024.