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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702.

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Das sechste Capitel.
und nicht wiedergebohren gewesen seye/ darinnen beschreibe. Jch bekenne aber/
ob wol derselben argumenta einen ziemlichen schein haben/ daß sie dennoch von
mir erwogen mich nicht dahin überzeuget/ daß ich die gemeine erklährung fahren
müste lassen: Denn ob ich wol nicht in abrede bin/ daß Paulus einige sehr harte
reden von sich brauchet/ die in dem verstand/ wie sie an den andern orten in der
schrifft gebraucht werden/ einem wiedergebohrnen nicht beygeleget werden kön-
ten/ siehe ich dannoch/ daß hinwider auch andere praedicata da stehen/ die ich aber-
mal von einem unwidergebohrnen zu brauchen bedenckens mache: Wenn also
nothwendig diese oder jene praedicata mit einiger erklährung müssen gleichsam ge-
mildert werden/ als die beyderseits in ihrem rigor nicht neben einander stehen kön-
ten/ finde ichs billiger und der gantzen Apostolischen handlung gemäßer/ daß die
wort fleischlich/ unter die sünde verkaufft seyn/ und dergleichen nicht nach der
strenge genommen werden/ als daß wir den andern worten/ die die wiedergeburt
voraus setzen/ gleichsam eine gewalt anlegen wolten. Weil ich auch weiß/ daß
etzliche liebhaber der gottseligkeit die andre erklährung deswegen lieber erwehlen
wolten/ weil sie gedachten/ die gemeine gebe der sicherheit zu viel vorschub/ wie nicht
ohne ist/ daß sich manche sichere der wort des Apostels mißbrauchen/ so meine doch
nicht/ daß auch derselben sorge wichtig gnug seye/ die gemeine auslegung zuver-
werffen: Vielmehr bin ich versichert/ wo diese recht gefaßt wird/ wie ich sie selbst
hin und wieder vorgestelt habe/ behalte die sicherheit keine ausflucht/ noch möge
sich der wort des Apostels zum deckmantel bedienen. Der HErr öffne uns aber
allen mehr und mehr die augen/ daß wir in die weißheit seines worts und geheim-
nissen stets tieffer einsehen/ und ie länger ie gewisser in dero erkäntniß werden. 13.
Sept. 1689.

SECTIO XXVIII.

An einen Studiosum Theologiae. Art des wahren
Christenthums wider den betrug des todten glaubens. Die
wahre göttliche
Theologie. Dero methodus. Aufmunterung darzu.

AM allerangenehmsten ist mir gewesen aus solchen schreiben zu ersehen/
daß der treue GOtt und Vater des lichts denselben die augen geöffnet/
die art des wahren Christenthums und der rechten krafft-Theologie
anders einzusehen/ als es gemeiniglich geschiehet. Wie ich denn versichere/ daß die
allermeiste in eben denjenigen gedancken von dem wahren Christenthum stehen/
wie desselben bekäntnüß lautet: und wolte GOtt/ sie würden nicht von vielen
unsers standes und amts alzusehr in solcher meinung gestärcket/ ja die nothwen-
digkeit und mögligkeit eines rechtschaffenen thätigen Christenthums und nach
den geboten GOttes/ ob wohl nach dem maaß ietziger zeit schwachheit/ sorg-
fältig eingerichteten lebens/ als eine halbe ketzerey verschreyet/ und den leuten
(denen ohne das eine angenehmere post ist/ welche ihrem fleisch mehr freyheit zu

geste-

Das ſechſte Capitel.
und nicht wiedergebohren geweſen ſeye/ darinnen beſchreibe. Jch bekenne aber/
ob wol derſelben argumenta einen ziemlichen ſchein haben/ daß ſie dennoch von
mir erwogen mich nicht dahin uͤberzeuget/ daß ich die gemeine erklaͤhrung fahren
muͤſte laſſen: Denn ob ich wol nicht in abrede bin/ daß Paulus einige ſehr harte
reden von ſich brauchet/ die in dem verſtand/ wie ſie an den andern orten in der
ſchrifft gebraucht werden/ einem wiedergebohrnen nicht beygeleget werden koͤn-
ten/ ſiehe ich dannoch/ daß hinwider auch andere prædicata da ſtehen/ die ich aber-
mal von einem unwidergebohrnen zu brauchen bedenckens mache: Wenn alſo
nothwendig dieſe oder jene prædicata mit einiger erklaͤhrung muͤſſen gleichſam ge-
mildert werden/ als die beyderſeits in ihrem rigor nicht neben einander ſtehen koͤn-
ten/ finde ichs billiger und der gantzen Apoſtoliſchen handlung gemaͤßer/ daß die
wort fleiſchlich/ unter die ſuͤnde verkaufft ſeyn/ und dergleichen nicht nach der
ſtrenge genommen werden/ als daß wir den andern worten/ die die wiedergeburt
voraus ſetzen/ gleichſam eine gewalt anlegen wolten. Weil ich auch weiß/ daß
etzliche liebhaber der gottſeligkeit die andre erklaͤhrung deswegen lieber erwehlen
wolten/ weil ſie gedachten/ die gemeine gebe der ſicherheit zu viel vorſchub/ wie nicht
ohne iſt/ daß ſich manche ſichere der wort des Apoſtels mißbrauchen/ ſo meine doch
nicht/ daß auch derſelben ſorge wichtig gnug ſeye/ die gemeine auslegung zuver-
werffen: Vielmehr bin ich verſichert/ wo dieſe recht gefaßt wird/ wie ich ſie ſelbſt
hin und wieder vorgeſtelt habe/ behalte die ſicherheit keine ausflucht/ noch moͤge
ſich der wort des Apoſtels zum deckmantel bedienen. Der HErr oͤffne uns aber
allen mehr und mehr die augen/ daß wir in die weißheit ſeines worts und geheim-
niſſen ſtets tieffer einſehen/ und ie laͤnger ie gewiſſer in dero erkaͤntniß werden. 13.
Sept. 1689.

SECTIO XXVIII.

An einen Studioſum Theologiæ. Art des wahren
Chriſtenthums wider den betrug des todten glaubens. Die
wahre goͤttliche
Theologie. Dero methodus. Aufmunterung darzu.

AM allerangenehmſten iſt mir geweſen aus ſolchen ſchreiben zu erſehen/
daß der treue GOtt und Vater des lichts denſelben die augen geoͤffnet/
die art des wahren Chriſtenthums und der rechten krafft-Theologie
anders einzuſehen/ als es gemeiniglich geſchiehet. Wie ich denn verſichere/ daß die
allermeiſte in eben denjenigen gedancken von dem wahren Chriſtenthum ſtehen/
wie deſſelben bekaͤntnuͤß lautet: und wolte GOtt/ ſie wuͤrden nicht von vielen
unſers ſtandes und amts alzuſehr in ſolcher meinung geſtaͤrcket/ ja die nothwen-
digkeit und moͤgligkeit eines rechtſchaffenen thaͤtigen Chriſtenthums und nach
den geboten GOttes/ ob wohl nach dem maaß ietziger zeit ſchwachheit/ ſorg-
faͤltig eingerichteten lebens/ als eine halbe ketzerey verſchreyet/ und den leuten
(denen ohne das eine angenehmere poſt iſt/ welche ihrem fleiſch mehr freyheit zu

geſte-
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[772/0790] Das ſechſte Capitel. und nicht wiedergebohren geweſen ſeye/ darinnen beſchreibe. Jch bekenne aber/ ob wol derſelben argumenta einen ziemlichen ſchein haben/ daß ſie dennoch von mir erwogen mich nicht dahin uͤberzeuget/ daß ich die gemeine erklaͤhrung fahren muͤſte laſſen: Denn ob ich wol nicht in abrede bin/ daß Paulus einige ſehr harte reden von ſich brauchet/ die in dem verſtand/ wie ſie an den andern orten in der ſchrifft gebraucht werden/ einem wiedergebohrnen nicht beygeleget werden koͤn- ten/ ſiehe ich dannoch/ daß hinwider auch andere prædicata da ſtehen/ die ich aber- mal von einem unwidergebohrnen zu brauchen bedenckens mache: Wenn alſo nothwendig dieſe oder jene prædicata mit einiger erklaͤhrung muͤſſen gleichſam ge- mildert werden/ als die beyderſeits in ihrem rigor nicht neben einander ſtehen koͤn- ten/ finde ichs billiger und der gantzen Apoſtoliſchen handlung gemaͤßer/ daß die wort fleiſchlich/ unter die ſuͤnde verkaufft ſeyn/ und dergleichen nicht nach der ſtrenge genommen werden/ als daß wir den andern worten/ die die wiedergeburt voraus ſetzen/ gleichſam eine gewalt anlegen wolten. Weil ich auch weiß/ daß etzliche liebhaber der gottſeligkeit die andre erklaͤhrung deswegen lieber erwehlen wolten/ weil ſie gedachten/ die gemeine gebe der ſicherheit zu viel vorſchub/ wie nicht ohne iſt/ daß ſich manche ſichere der wort des Apoſtels mißbrauchen/ ſo meine doch nicht/ daß auch derſelben ſorge wichtig gnug ſeye/ die gemeine auslegung zuver- werffen: Vielmehr bin ich verſichert/ wo dieſe recht gefaßt wird/ wie ich ſie ſelbſt hin und wieder vorgeſtelt habe/ behalte die ſicherheit keine ausflucht/ noch moͤge ſich der wort des Apoſtels zum deckmantel bedienen. Der HErr oͤffne uns aber allen mehr und mehr die augen/ daß wir in die weißheit ſeines worts und geheim- niſſen ſtets tieffer einſehen/ und ie laͤnger ie gewiſſer in dero erkaͤntniß werden. 13. Sept. 1689. SECTIO XXVIII. An einen Studioſum Theologiæ. Art des wahren Chriſtenthums wider den betrug des todten glaubens. Die wahre goͤttliche Theologie. Dero methodus. Aufmunterung darzu. AM allerangenehmſten iſt mir geweſen aus ſolchen ſchreiben zu erſehen/ daß der treue GOtt und Vater des lichts denſelben die augen geoͤffnet/ die art des wahren Chriſtenthums und der rechten krafft-Theologie anders einzuſehen/ als es gemeiniglich geſchiehet. Wie ich denn verſichere/ daß die allermeiſte in eben denjenigen gedancken von dem wahren Chriſtenthum ſtehen/ wie deſſelben bekaͤntnuͤß lautet: und wolte GOtt/ ſie wuͤrden nicht von vielen unſers ſtandes und amts alzuſehr in ſolcher meinung geſtaͤrcket/ ja die nothwen- digkeit und moͤgligkeit eines rechtſchaffenen thaͤtigen Chriſtenthums und nach den geboten GOttes/ ob wohl nach dem maaß ietziger zeit ſchwachheit/ ſorg- faͤltig eingerichteten lebens/ als eine halbe ketzerey verſchreyet/ und den leuten (denen ohne das eine angenehmere poſt iſt/ welche ihrem fleiſch mehr freyheit zu geſte-

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702, S. 772. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken03_1702/790>, abgerufen am 28.03.2024.