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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702.

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Das sechste Capitel.
te/ so er in meines werthesten Herrn theurer seelen angefangen und bekräfftiget hat
immer stäreken gegen alle anläuffe der feinde/ innerlich und äusserlich/ an denen es
nicht mangelnkan/ befestigen/ einen sieg nach den andern erhalten lassen/ und den-
selben zu einenliecht machen/ daß ihrer viel zugesegneter nachfolge leuchten möge.
den 24. Oct. 91.

SECTIO XIX.

Als über mein edirtes bedencken ein vornehmer
mann scrupel gefast wegen vertheidigung der Pietisten/
der von Assenburg und des tausend jährigen-reichs
erklährung.

ALs NN. mir die ehre that/ abschied bey mir zunehmen/ that er meldung das
des Herrn NN. Exc. mit meinem judicio, so ich auf befehl an unsere gnä-
digste Churfüstin gestellet/ nicht zu frieden seye/ und einige objectiones an
ihn gemachet/ mich darüber zubefragen/ wie er aber das schreiben nicht bey sich hatte/
nach sich alles erinnerte/ also nahm er vor/ mir einen extract davon noch zustellen
zulassen/ so aber durch seine abreise mag gehindert worden seyen: deswegen E. Excel.
so vielmehr verbunden bin/ daß dieselbe mir großg. eröffnung und communicati-
on
davon thun wollen/ um gelegenheit zuhaben/ meine declaration zuthun/ als
der nicht gerne bey einem hohen Patron/ welcher mehrere jahre mich seiner gunst ge-
würdiget/ in andern concept kommen möchte. Es hat mich aber bald dieses ge-
freuet/ daß ich davor halten muß/ weil Herr NN. einer Apologie gedencket/ daß
derselbe mein bedencken nicht gesehen/ sondern nur etwas davon gehöret haben
müste/ daher wo ers selbs sehen solte/ vielleicht diese objectiones nicht nöthig zu
seyen vor selbsten erkennen wird. Massen mein bedencken keine Apologie in den
ersten beiden stücken ist/ in dem was die Fräulein von Assenburg anlangt/ ich mein
judicium noch suspendiren muß/ und davor halte/ daß die sache gründlich davon
zu urtheilen noch nichtzeitig gnug seye/ u. mich also hüte etwas mich zu praecipitiren
in einer sache/ wo man sein gewissen leicht verletzen kan: Hr. D. Petersen belangend
gebe ich ihm ein zeugnüß/ wie ich aus warheit und liebe schuldig bin; berge aber nicht
daß ich unterschiedliches anders gethan wünschete/ ihm darüber mehr entschuldi-
gende/ als völlig vertheidigende: Nur was den dritten punct angehet/ bekenne daß die
unschuld der sogenanten Pietisten defendire, und so fern ists eine Apologie: so
aber auch nur darinnen bestehet/ daß ich/ wie ich als der acten völlig kundig wohl
vermag/ bezeuge/ daß sie alles dessen/ wessen sie beschuldiget worden sind/ unschul-
dig seyen/ und von dem neid fleischlicher Theologorum haben leyden müffen:
dabey wiederum bedinge/ daß ich vor keine andere die feder ansetze/ als welchen sol-
cher nahme erst in Leipzig gegeben worden/ und wo dieselbe hingekommen sind: dann
wie geschehen kan/ das anderwertlich solcher nahme auch anderen leuten/ die in et-
was mit diesen übereinkommen gegeben worden/ und solche doch warhafftig mit

schwer-

Das ſechſte Capitel.
te/ ſo er in meines wertheſten Heꝛrn theurer ſeelen angefangen und bekraͤfftiget hat
immer ſtaͤreken gegen alle anlaͤuffe der feinde/ innerlich und aͤuſſerlich/ an denen es
nicht mangelnkan/ befeſtigen/ einen ſieg nach den andern erhalten laſſen/ und den-
ſelben zu einenliecht machen/ daß ihrer viel zugeſegneter nachfolge leuchten moͤge.
den 24. Oct. 91.

SECTIO XIX.

Als uͤber mein edirtes bedencken ein vornehmer
mann ſcrupel gefaſt wegen vertheidigung der Pietiſten/
der von Aſſenburg und des tauſend jaͤhrigen-reichs
erklaͤhrung.

ALs NN. mir die ehre that/ abſchied bey mir zunehmen/ that er meldung das
des Herrn NN. Exc. mit meinem judicio, ſo ich auf befehl an unſere gnaͤ-
digſte Churfuͤſtin geſtellet/ nicht zu frieden ſeye/ und einige objectiones an
ihn gemachet/ mich daruͤber zubefragen/ wie er aber das ſchreiben nicht bey ſich hatte/
nach ſich alles erinnerte/ alſo nahm er vor/ mir einen extract davon noch zuſtellen
zulaſſen/ ſo aber durch ſeine abreiſe mag gehindert worden ſeyen: deswegen E. Excel.
ſo vielmehr verbunden bin/ daß dieſelbe mir großg. eroͤffnung und communicati-
on
davon thun wollen/ um gelegenheit zuhaben/ meine declaration zuthun/ als
der nicht gerne bey einem hohen Patron/ welcher mehrere jahre mich ſeiner gunſt ge-
wuͤrdiget/ in andern concept kommen moͤchte. Es hat mich aber bald dieſes ge-
freuet/ daß ich davor halten muß/ weil Herr NN. einer Apologie gedencket/ daß
derſelbe mein bedencken nicht geſehen/ ſondern nur etwas davon gehoͤret haben
muͤſte/ daher wo ers ſelbs ſehen ſolte/ vielleicht dieſe objectiones nicht noͤthig zu
ſeyen vor ſelbſten erkennen wird. Maſſen mein bedencken keine Apologie in den
erſten beiden ſtuͤcken iſt/ in dem was die Fraͤulein von Aſſenburg anlangt/ ich mein
judicium noch ſuſpendiren muß/ und davor halte/ daß die ſache gruͤndlich davon
zu urtheilen noch nichtzeitig gnug ſeye/ u. mich alſo huͤte etwas mich zu præcipitiren
in einer ſache/ wo man ſein gewiſſen leicht verletzen kan: Hr. D. Peterſen belangend
gebe ich ihm ein zeugnuͤß/ wie ich aus warheit und liebe ſchuldig bin; berge aber nicht
daß ich unterſchiedliches anders gethan wuͤnſchete/ ihm daruͤber mehr entſchuldi-
gende/ als voͤllig vertheidigende: Nur was den dritten punct angehet/ bekeñe daß die
unſchuld der ſogenanten Pietiſten defendire, und ſo fern iſts eine Apologie: ſo
aber auch nur darinnen beſtehet/ daß ich/ wie ich als der acten voͤllig kundig wohl
vermag/ bezeuge/ daß ſie alles deſſen/ weſſen ſie beſchuldiget worden ſind/ unſchul-
dig ſeyen/ und von dem neid fleiſchlicher Theologorum haben leyden muͤffen:
dabey wiederum bedinge/ daß ich vor keine andere die feder anſetze/ als welchen ſol-
cher nahme erſt in Leipzig gegeben worden/ und wo dieſelbe hingekommen ſind: dañ
wie geſchehen kan/ das anderwertlich ſolcher nahme auch anderen leuten/ die in et-
was mit dieſen uͤbereinkommen gegeben worden/ und ſolche doch warhafftig mit

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[902/0920] Das ſechſte Capitel. te/ ſo er in meines wertheſten Heꝛrn theurer ſeelen angefangen und bekraͤfftiget hat immer ſtaͤreken gegen alle anlaͤuffe der feinde/ innerlich und aͤuſſerlich/ an denen es nicht mangelnkan/ befeſtigen/ einen ſieg nach den andern erhalten laſſen/ und den- ſelben zu einenliecht machen/ daß ihrer viel zugeſegneter nachfolge leuchten moͤge. den 24. Oct. 91. SECTIO XIX. Als uͤber mein edirtes bedencken ein vornehmer mann ſcrupel gefaſt wegen vertheidigung der Pietiſten/ der von Aſſenburg und des tauſend jaͤhrigen-reichs erklaͤhrung. ALs NN. mir die ehre that/ abſchied bey mir zunehmen/ that er meldung das des Herrn NN. Exc. mit meinem judicio, ſo ich auf befehl an unſere gnaͤ- digſte Churfuͤſtin geſtellet/ nicht zu frieden ſeye/ und einige objectiones an ihn gemachet/ mich daruͤber zubefragen/ wie er aber das ſchreiben nicht bey ſich hatte/ nach ſich alles erinnerte/ alſo nahm er vor/ mir einen extract davon noch zuſtellen zulaſſen/ ſo aber durch ſeine abreiſe mag gehindert worden ſeyen: deswegen E. Excel. ſo vielmehr verbunden bin/ daß dieſelbe mir großg. eroͤffnung und communicati- on davon thun wollen/ um gelegenheit zuhaben/ meine declaration zuthun/ als der nicht gerne bey einem hohen Patron/ welcher mehrere jahre mich ſeiner gunſt ge- wuͤrdiget/ in andern concept kommen moͤchte. Es hat mich aber bald dieſes ge- freuet/ daß ich davor halten muß/ weil Herr NN. einer Apologie gedencket/ daß derſelbe mein bedencken nicht geſehen/ ſondern nur etwas davon gehoͤret haben muͤſte/ daher wo ers ſelbs ſehen ſolte/ vielleicht dieſe objectiones nicht noͤthig zu ſeyen vor ſelbſten erkennen wird. Maſſen mein bedencken keine Apologie in den erſten beiden ſtuͤcken iſt/ in dem was die Fraͤulein von Aſſenburg anlangt/ ich mein judicium noch ſuſpendiren muß/ und davor halte/ daß die ſache gruͤndlich davon zu urtheilen noch nichtzeitig gnug ſeye/ u. mich alſo huͤte etwas mich zu præcipitiren in einer ſache/ wo man ſein gewiſſen leicht verletzen kan: Hr. D. Peterſen belangend gebe ich ihm ein zeugnuͤß/ wie ich aus warheit und liebe ſchuldig bin; berge aber nicht daß ich unterſchiedliches anders gethan wuͤnſchete/ ihm daruͤber mehr entſchuldi- gende/ als voͤllig vertheidigende: Nur was den dritten punct angehet/ bekeñe daß die unſchuld der ſogenanten Pietiſten defendire, und ſo fern iſts eine Apologie: ſo aber auch nur darinnen beſtehet/ daß ich/ wie ich als der acten voͤllig kundig wohl vermag/ bezeuge/ daß ſie alles deſſen/ weſſen ſie beſchuldiget worden ſind/ unſchul- dig ſeyen/ und von dem neid fleiſchlicher Theologorum haben leyden muͤffen: dabey wiederum bedinge/ daß ich vor keine andere die feder anſetze/ als welchen ſol- cher nahme erſt in Leipzig gegeben worden/ und wo dieſelbe hingekommen ſind: dañ wie geſchehen kan/ das anderwertlich ſolcher nahme auch anderen leuten/ die in et- was mit dieſen uͤbereinkommen gegeben worden/ und ſolche doch warhafftig mit ſchwer-

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702, S. 902. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken03_1702/920>, abgerufen am 25.04.2024.