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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702.

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Das sechste Capitel.
möchte es heissen/ Christus habe eine fehlbitte gethan/ das ist es seye ihm von GOtt
seinen himmlischen Vater also begegnet worden/ daß es nicht anders das ansehen
gehabt/ als wäre es eine fehlbitte gewesen. Wie wir auch etwa sagen/ wo jemand
in göttlicher ordnung/ und also mit ausnahm göttlichen willens/ in zeitlichen etwas
gebeten/ solches aber weil es GOTT ihm nicht nützlich zu seyn erkant hätte/ nicht
erfolget ist/ er habe eine fehlbitte gethan/ weil es vor andern augen das ansehen einer
fehlbitte hat/ ob es wohl an und vor sich selbs keine eigentliche fehlbitt ist/ als welcher
die sach nicht anders als so und wie fern es göttlichem willen gemäß wäre/ verlan-
get hat/ und deswegen/ da diese bedingung weggehet/ selbs nicht weiter mehr
auff seiner bitte würde beharret haben. Auff diese art und mit sol-
cher erklährung mag die gebrauchte rede wohl verstanden werden; Da-
her auch solchen verstand bey angezogenen Theologis gewesen zu seyn das ver-
trauen habe. Jedoch wolte der formul ohne gnugsamen erklährung/ da-
mit sich andere nicht daran stiessen/ nicht gern gebrauchen. Wie ich aber alle-
zeit der meinung bin/ wo sich brüder an eine art zu reden stossen/ und gleichwohl
solches auff andere art ohne anstoß ausgesprochen werden kan/ daß man sich/
wo nicht eine andere wichtige ursach im weg stehet/ derselben so bald lieber enthalten
und andere gleich nachtrückliche und unanstößige gebrauchen solle. Jn dem übri-
gen die meisten klagen/ welche Euer Wohl-Ehrw. führen/ mögen dieselbe versichert
seyn/ daß sieauch allen übrigen treuen dienern GOttes gemein sind. Die Caesa-
ropapia
trucket uns aller orten gewaltig/ und wie wir zwar GOttes heiligen rath
hierinnen auch ehren/ daß er bey gegenwärtigen bewandnüß unseres geistlichen
standes mit (da wir meistens der kirchen gewalt vielmehr zu unserem eignen gefal-
len/ u. nach unseren affecten/ und dahero miß-als zu Gottes ehren und recht gebrau-
chen möchten) solche gewalt uns nicht frey gelassen/ die sonsten zu dem amt gehören
solte; so fühlen doch treue diener des Herren von solchem mangel viel schwehre
hindernüß/ und müssen in vielen zurück stehen/ wo sie durch zutringen wünschten.
Dahero nicht leugne/ daß ich an meisten orten den zustand der kirchen/ wo dieselbe
unter anderer religion Obrigkeit/ diese aber nicht gar tyrannisch ist/ vor glücklicher
achte/ als der jenigen/ die ihres glaubens Obrigkeit haben/ so aber der gemeinen
art nach mit dem abusu Juris Episcopalis mehr ihre hoheit befestiget/ als der kir-
chen bestens befördert. Woher es kommt/ daß ich davor achte/ unsere meiste arbeit
in der kirchen bestehe jetzt fast allein in deme/ wie wir mit den willigen umzugehen/
und denen die sich gern wollen erbauen lassen/ gelegenheit dazu zugeben haben: bey
den halßstarrigen aber/ wo eine gewalt und nachtruck erfordert wird/ vermögen
wir wenig auszurichten: so sind auch die geheimere verfolgungen/ daß wir auch von
denen/ die doch unsere schafe zu seyn den nahmen und ansehen haben wollen/ müs-
sen verachtung heimlich oder offentlichen haß/ lästerung und dergleichen ausstehen/

aller

Das ſechſte Capitel.
moͤchte es heiſſen/ Chriſtus habe eine fehlbitte gethan/ das iſt es ſeye ihm von GOtt
ſeinen himmliſchen Vater alſo begegnet worden/ daß es nicht anders das anſehen
gehabt/ als waͤre es eine fehlbitte geweſen. Wie wir auch etwa ſagen/ wo jemand
in goͤttlicher ordnung/ und alſo mit ausnahm goͤttlichen willens/ in zeitlichen etwas
gebeten/ ſolches aber weil es GOTT ihm nicht nuͤtzlich zu ſeyn erkant haͤtte/ nicht
erfolget iſt/ er habe eine fehlbitte gethan/ weil es vor andern augen das anſehen einer
fehlbitte hat/ ob es wohl an und vor ſich ſelbs keine eigentliche fehlbitt iſt/ als welcher
die ſach nicht anders als ſo und wie fern es goͤttlichem willen gemaͤß waͤre/ verlan-
get hat/ und deswegen/ da dieſe bedingung weggehet/ ſelbs nicht weiter mehr
auff ſeiner bitte wuͤrde beharret haben. Auff dieſe art und mit ſol-
cher erklaͤhrung mag die gebrauchte rede wohl verſtanden werden; Da-
her auch ſolchen verſtand bey angezogenen Theologis geweſen zu ſeyn das ver-
trauen habe. Jedoch wolte der formul ohne gnugſamen erklaͤhrung/ da-
mit ſich andere nicht daran ſtieſſen/ nicht gern gebrauchen. Wie ich aber alle-
zeit der meinung bin/ wo ſich bruͤder an eine art zu reden ſtoſſen/ und gleichwohl
ſolches auff andere art ohne anſtoß ausgeſprochen werden kan/ daß man ſich/
wo nicht eine andere wichtige urſach im weg ſtehet/ derſelben ſo bald lieber enthalten
und andere gleich nachtruͤckliche und unanſtoͤßige gebrauchen ſolle. Jn dem uͤbri-
gen die meiſten klagen/ welche Euer Wohl-Ehrw. fuͤhren/ moͤgen dieſelbe verſichert
ſeyn/ daß ſieauch allen uͤbrigen treuen dienern GOttes gemein ſind. Die Cæſa-
ropapia
trucket uns aller orten gewaltig/ und wie wir zwar GOttes heiligen rath
hierinnen auch ehren/ daß er bey gegenwaͤrtigen bewandnuͤß unſeres geiſtlichen
ſtandes mit (da wir meiſtens der kirchen gewalt vielmehr zu unſerem eignen gefal-
len/ u. nach unſeren affecten/ und dahero miß-als zu Gottes ehren und recht gebrau-
chen moͤchten) ſolche gewalt uns nicht frey gelaſſen/ die ſonſten zu dem amt gehoͤren
ſolte; ſo fuͤhlen doch treue diener des Herren von ſolchem mangel viel ſchwehre
hindernuͤß/ und muͤſſen in vielen zuruͤck ſtehen/ wo ſie durch zutringen wuͤnſchten.
Dahero nicht leugne/ daß ich an meiſten orten den zuſtand der kirchen/ wo dieſelbe
unter anderer religion Obrigkeit/ dieſe aber nicht gar tyranniſch iſt/ vor gluͤcklicher
achte/ als der jenigen/ die ihres glaubens Obrigkeit haben/ ſo aber der gemeinen
art nach mit dem abuſu Juris Epiſcopalis mehr ihre hoheit befeſtiget/ als der kir-
chen beſtens befoͤrdert. Woher es kommt/ daß ich davor achte/ unſere meiſte arbeit
in der kiꝛchen beſtehe jetzt faſt allein in deme/ wie wir mit den willigen umzugehen/
und denen die ſich gern wollen erbauen laſſen/ gelegenheit dazu zugeben haben: bey
den halßſtarrigen aber/ wo eine gewalt und nachtruck erfordert wird/ vermoͤgen
wir wenig auszurichten: ſo ſind auch die geheimere verfolgungen/ daß wir auch von
denen/ die doch unſere ſchafe zu ſeyn den nahmen und anſehen haben wollen/ muͤſ-
ſen verachtung heimlich oder offentlichen haß/ laͤſterung und dergleichen ausſtehen/

aller
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[118/0136] Das ſechſte Capitel. moͤchte es heiſſen/ Chriſtus habe eine fehlbitte gethan/ das iſt es ſeye ihm von GOtt ſeinen himmliſchen Vater alſo begegnet worden/ daß es nicht anders das anſehen gehabt/ als waͤre es eine fehlbitte geweſen. Wie wir auch etwa ſagen/ wo jemand in goͤttlicher ordnung/ und alſo mit ausnahm goͤttlichen willens/ in zeitlichen etwas gebeten/ ſolches aber weil es GOTT ihm nicht nuͤtzlich zu ſeyn erkant haͤtte/ nicht erfolget iſt/ er habe eine fehlbitte gethan/ weil es vor andern augen das anſehen einer fehlbitte hat/ ob es wohl an und vor ſich ſelbs keine eigentliche fehlbitt iſt/ als welcher die ſach nicht anders als ſo und wie fern es goͤttlichem willen gemaͤß waͤre/ verlan- get hat/ und deswegen/ da dieſe bedingung weggehet/ ſelbs nicht weiter mehr auff ſeiner bitte wuͤrde beharret haben. Auff dieſe art und mit ſol- cher erklaͤhrung mag die gebrauchte rede wohl verſtanden werden; Da- her auch ſolchen verſtand bey angezogenen Theologis geweſen zu ſeyn das ver- trauen habe. Jedoch wolte der formul ohne gnugſamen erklaͤhrung/ da- mit ſich andere nicht daran ſtieſſen/ nicht gern gebrauchen. Wie ich aber alle- zeit der meinung bin/ wo ſich bruͤder an eine art zu reden ſtoſſen/ und gleichwohl ſolches auff andere art ohne anſtoß ausgeſprochen werden kan/ daß man ſich/ wo nicht eine andere wichtige urſach im weg ſtehet/ derſelben ſo bald lieber enthalten und andere gleich nachtruͤckliche und unanſtoͤßige gebrauchen ſolle. Jn dem uͤbri- gen die meiſten klagen/ welche Euer Wohl-Ehrw. fuͤhren/ moͤgen dieſelbe verſichert ſeyn/ daß ſieauch allen uͤbrigen treuen dienern GOttes gemein ſind. Die Cæſa- ropapia trucket uns aller orten gewaltig/ und wie wir zwar GOttes heiligen rath hierinnen auch ehren/ daß er bey gegenwaͤrtigen bewandnuͤß unſeres geiſtlichen ſtandes mit (da wir meiſtens der kirchen gewalt vielmehr zu unſerem eignen gefal- len/ u. nach unſeren affecten/ und dahero miß-als zu Gottes ehren und recht gebrau- chen moͤchten) ſolche gewalt uns nicht frey gelaſſen/ die ſonſten zu dem amt gehoͤren ſolte; ſo fuͤhlen doch treue diener des Herren von ſolchem mangel viel ſchwehre hindernuͤß/ und muͤſſen in vielen zuruͤck ſtehen/ wo ſie durch zutringen wuͤnſchten. Dahero nicht leugne/ daß ich an meiſten orten den zuſtand der kirchen/ wo dieſelbe unter anderer religion Obrigkeit/ dieſe aber nicht gar tyranniſch iſt/ vor gluͤcklicher achte/ als der jenigen/ die ihres glaubens Obrigkeit haben/ ſo aber der gemeinen art nach mit dem abuſu Juris Epiſcopalis mehr ihre hoheit befeſtiget/ als der kir- chen beſtens befoͤrdert. Woher es kommt/ daß ich davor achte/ unſere meiſte arbeit in der kiꝛchen beſtehe jetzt faſt allein in deme/ wie wir mit den willigen umzugehen/ und denen die ſich gern wollen erbauen laſſen/ gelegenheit dazu zugeben haben: bey den halßſtarrigen aber/ wo eine gewalt und nachtruck erfordert wird/ vermoͤgen wir wenig auszurichten: ſo ſind auch die geheimere verfolgungen/ daß wir auch von denen/ die doch unſere ſchafe zu ſeyn den nahmen und anſehen haben wollen/ muͤſ- ſen verachtung heimlich oder offentlichen haß/ laͤſterung und dergleichen ausſtehen/ aller

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702, S. 118. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken03_1702/136>, abgerufen am 29.03.2024.