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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702.

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Das sechste Capitel.
salen offters dasjenige an uns ausrichtet/ was sonsten auff keine weise bey uns zu
wegen gebracht werden konte/ auff daß das mit schlacken überzogene gold gereiniget
werde. Jch habe offt in betrachtung des langwierigen gefängnüß dieses mannes
hieran gedacht/ ob nicht etwa dieses die gütige absicht göttlichen raths seyn mögte.
Wie solte michs erfreuen/ wo solche auch würcklich platz gefunden/ und seine gaben
dardurch so geheiliget und gereiniget worden wären/ daß er hinkünfftig/ da die statt
seinet wegen so lang in solcher unruhe gestanden/ wiederum vermittelst seiner beru-
higet würde? Was ich darein zu thun nicht vermag/ ruffe ich den lieben GOtt
so viel hertzlicher an/ sein und aller derer/ die in der sach zu thun haben werden/ hertze
hierzu zulencken/ womit beyseit gesetzet aller menschlichen affecten/ dasjenige so ge-
sucht/ als erhalten werde/ was die ehre des grossen GOttes befördern werde/ auff
daß auch mit andern solcher zweck vor augen habenden Eure Hoch Wohl-Ehrw.
sich dessen zu erfreuen haben/ und ihre gemeinde wieder in frieden sehen möge. Der
HERR der alles allein vermag/ erfülle es in gnaden. 18. Julii 1678.

SECTIO XXXII.

Als eine erklährung gewisser Thesium einen gu-
ten freund übersandte. Balth. Rebhan.

DJe zwiste/ welche sich in ihrer statt nahe vor einigen jahren erreget/ habe so
wohl aus einigen offentlichen scriptis ersehen/ als dero seriem so viel eigent-
lichen aus dessen jüngsthin mir zugeschriebenem verstanden. Dem HErrn seye
es geklagt/ daß sich aller orthen hervorthun leute/ die der lehr der gottseligkeit zu wi-
der sind/ ihr widersprechen/ und mit allem fleiß unter allerhand vorwand dieselbe
lästern. Ach daß N. N. sich dessen entbrechen könte/ nicht unter die zahl derselben zu
kommen/ jedoch will ich noch allzeit lieber hoffen/ man irre aus unwissenheit. Der
HERR gebe es aber ihm und andern zu erkennen/ daß sie sich nicht etwa auch ohn
ihr gedancken/ dem satan zu werckzeugen geben/ das gute thätlich zu hindern/ so ei-
ne schwehre verantwortung nach sich ziehen würde. Jch habe die angedeutete
theses bereits das vergangene jahr gesehen und gemercket daß es mich treffe. Weil
ich aber nicht genennet/ und darvor gehalten hatte/ meine predigt eye so deutlich
abgefasst/ daß jeglicher ohnparteyischer leser ohne fernere erklährung die wahrheit
solcher lehr erkennen würde/ so habe gegen jemand mich zu verantworten nicht nö-
thig erachtet/ als der ohne das den streit und das gezänck nicht liebe/ noch der
kirchen nützlich befinde/ deswegen zu einiger apologia nicht anderst/ als da es die
höchste noth erfordert/ schreiten mag. Wann aber mein Hochgeehrter Herr we-
gen einiger erklährung der benanten thesiumauch mich freundlich angelanget/ ha-
be nicht wollen aus handen gehen/ und sende also dieselbe/ wie sie nach GOttes gnad

zwischen

Das ſechſte Capitel.
ſalen offters dasjenige an uns ausrichtet/ was ſonſten auff keine weiſe bey uns zu
wegen gebracht werden konte/ auff daß das mit ſchlacken uͤberzogene gold gereiniget
werde. Jch habe offt in betrachtung des langwierigen gefaͤngnuͤß dieſes mannes
hieran gedacht/ ob nicht etwa dieſes die guͤtige abſicht goͤttlichen raths ſeyn moͤgte.
Wie ſolte michs erfreuen/ wo ſolche auch wuͤrcklich platz gefunden/ und ſeine gaben
dardurch ſo geheiliget und gereiniget worden waͤren/ daß er hinkuͤnfftig/ da die ſtatt
ſeinet wegen ſo lang in ſolcher unruhe geſtanden/ wiederum vermittelſt ſeiner beru-
higet wuͤrde? Was ich darein zu thun nicht vermag/ ruffe ich den lieben GOtt
ſo viel hertzlicher an/ ſein und aller derer/ die in der ſach zu thun haben werden/ hertze
hierzu zulencken/ womit beyſeit geſetzet aller menſchlichen affecten/ dasjenige ſo ge-
ſucht/ als erhalten werde/ was die ehre des groſſen GOttes befoͤrdern werde/ auff
daß auch mit andern ſolcher zweck vor augen habenden Eure Hoch Wohl-Ehrw.
ſich deſſen zu erfreuen haben/ und ihre gemeinde wieder in frieden ſehen moͤge. Der
HERR der alles allein vermag/ erfuͤlle es in gnaden. 18. Julii 1678.

SECTIO XXXII.

Als eine erklaͤhrung gewiſſer Thesium einen gu-
ten freund uͤberſandte. Balth. Rebhan.

DJe zwiſte/ welche ſich in ihrer ſtatt nahe vor einigen jahren erreget/ habe ſo
wohl aus einigen offentlichen ſcriptis erſehen/ als dero ſeriem ſo viel eigent-
lichẽ aus deſſen juͤngſthin mir zugeſchriebenem verſtanden. Dem HErrn ſeye
es geklagt/ daß ſich aller orthen hervorthun leute/ die der lehr der gottſeligkeit zu wi-
der ſind/ ihr widerſprechen/ und mit allem fleiß unter allerhand vorwand dieſelbe
laͤſtern. Ach daß N. N. ſich deſſen entbrechen koͤnte/ nicht unter die zahl derſelben zu
kommen/ jedoch will ich noch allzeit lieber hoffen/ man irre aus unwiſſenheit. Der
HERR gebe es aber ihm und andern zu erkennen/ daß ſie ſich nicht etwa auch ohn
ihr gedancken/ dem ſatan zu werckzeugen geben/ das gute thaͤtlich zu hindern/ ſo ei-
ne ſchwehre verantwortung nach ſich ziehen wuͤrde. Jch habe die angedeutete
theſes bereits das vergangene jahr geſehen und gemercket daß es mich treffe. Weil
ich aber nicht genennet/ und darvor gehalten hatte/ meine predigt eye ſo deutlich
abgefaſſt/ daß jeglicher ohnparteyiſcher leſer ohne fernere erklaͤhrung die wahrheit
ſolcher lehr erkennen wuͤrde/ ſo habe gegen jemand mich zu verantworten nicht noͤ-
thig erachtet/ als der ohne das den ſtreit und das gezaͤnck nicht liebe/ noch der
kirchen nuͤtzlich befinde/ deswegen zu einiger apologia nicht anderſt/ als da es die
hoͤchſte noth erfordert/ ſchreiten mag. Wann aber mein Hochgeehrter Herr we-
gen einiger erklaͤhrung der benanten theſiumauch mich freundlich angelanget/ ha-
be nicht wollen aus handen gehen/ und ſende alſo dieſelbe/ wie ſie nach GOttes gnad

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[244[246]/0264] Das ſechſte Capitel. ſalen offters dasjenige an uns ausrichtet/ was ſonſten auff keine weiſe bey uns zu wegen gebracht werden konte/ auff daß das mit ſchlacken uͤberzogene gold gereiniget werde. Jch habe offt in betrachtung des langwierigen gefaͤngnuͤß dieſes mannes hieran gedacht/ ob nicht etwa dieſes die guͤtige abſicht goͤttlichen raths ſeyn moͤgte. Wie ſolte michs erfreuen/ wo ſolche auch wuͤrcklich platz gefunden/ und ſeine gaben dardurch ſo geheiliget und gereiniget worden waͤren/ daß er hinkuͤnfftig/ da die ſtatt ſeinet wegen ſo lang in ſolcher unruhe geſtanden/ wiederum vermittelſt ſeiner beru- higet wuͤrde? Was ich darein zu thun nicht vermag/ ruffe ich den lieben GOtt ſo viel hertzlicher an/ ſein und aller derer/ die in der ſach zu thun haben werden/ hertze hierzu zulencken/ womit beyſeit geſetzet aller menſchlichen affecten/ dasjenige ſo ge- ſucht/ als erhalten werde/ was die ehre des groſſen GOttes befoͤrdern werde/ auff daß auch mit andern ſolcher zweck vor augen habenden Eure Hoch Wohl-Ehrw. ſich deſſen zu erfreuen haben/ und ihre gemeinde wieder in frieden ſehen moͤge. Der HERR der alles allein vermag/ erfuͤlle es in gnaden. 18. Julii 1678. SECTIO XXXII. Als eine erklaͤhrung gewiſſer Thesium einen gu- ten freund uͤberſandte. Balth. Rebhan. DJe zwiſte/ welche ſich in ihrer ſtatt nahe vor einigen jahren erreget/ habe ſo wohl aus einigen offentlichen ſcriptis erſehen/ als dero ſeriem ſo viel eigent- lichẽ aus deſſen juͤngſthin mir zugeſchriebenem verſtanden. Dem HErrn ſeye es geklagt/ daß ſich aller orthen hervorthun leute/ die der lehr der gottſeligkeit zu wi- der ſind/ ihr widerſprechen/ und mit allem fleiß unter allerhand vorwand dieſelbe laͤſtern. Ach daß N. N. ſich deſſen entbrechen koͤnte/ nicht unter die zahl derſelben zu kommen/ jedoch will ich noch allzeit lieber hoffen/ man irre aus unwiſſenheit. Der HERR gebe es aber ihm und andern zu erkennen/ daß ſie ſich nicht etwa auch ohn ihr gedancken/ dem ſatan zu werckzeugen geben/ das gute thaͤtlich zu hindern/ ſo ei- ne ſchwehre verantwortung nach ſich ziehen wuͤrde. Jch habe die angedeutete theſes bereits das vergangene jahr geſehen und gemercket daß es mich treffe. Weil ich aber nicht genennet/ und darvor gehalten hatte/ meine predigt eye ſo deutlich abgefaſſt/ daß jeglicher ohnparteyiſcher leſer ohne fernere erklaͤhrung die wahrheit ſolcher lehr erkennen wuͤrde/ ſo habe gegen jemand mich zu verantworten nicht noͤ- thig erachtet/ als der ohne das den ſtreit und das gezaͤnck nicht liebe/ noch der kirchen nuͤtzlich befinde/ deswegen zu einiger apologia nicht anderſt/ als da es die hoͤchſte noth erfordert/ ſchreiten mag. Wann aber mein Hochgeehrter Herr we- gen einiger erklaͤhrung der benanten theſiumauch mich freundlich angelanget/ ha- be nicht wollen aus handen gehen/ und ſende alſo dieſelbe/ wie ſie nach GOttes gnad zwiſchen

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702, S. 244[246]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken03_1702/264>, abgerufen am 29.03.2024.