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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702.

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ARTIC. I. DISTINCTIO II. SECTIO XLV.
könten/ und also uns noch darum zu bemühen hätten/ als was die aller gemeinste
und bey allen ungezweiffelte glaubens puncten sind/ unsere vertrauen in denselben
rechtschaffen zu gründen/ daß aus solchen samen die edlen früchten/ wie sichs gezie-
met/ folgen und wachsen mögen: Und werden wir damit lang zu thun haben/
was in der schrifft gerade dem buchstaben nach stehet/ und also undisputirlich war
und nöthig ist/ in das hertz zu bringen/ daß es recht lebendig darinnen seye/ biß wir
nachmalen auch zu den übrigen höheren geheimnüssen/ und dero weiterem verstand
als abermahl insgemein dasür gehalten wird/ tüchtig werden. Solte aber je-
mand in etwas seine privat-meinung haben/ und dieselbe in der stille bey sich behal-
ten/ wo sie den grund des glaubens nicht verletzet/ so ist ja biß daher mit solchem alle-
zeit gedult getragen worden/ daß wenig auch der vornehmsten Theologen sind/
die nicht etwa in einigem stück ihre haußgedancken über etwas gehabt/ darinnen
sie nicht eben mit anderen eingestimmet/ und zu weilen wol gar solche gar dunckel in
schrifften haben mercken lassen: ohne daß man deß wegen sie übel angesehen. Was
die brüderschafft anlanget/ so kan ich mit warheit vor GOtt bezeugen/ daß ich von
keiner andern als der allgemeinen brüderschasst/ welche allen rechtschaffenen gläubi-
gen kindern GOTTES in CHRJSTO gemein ist/ weiß/ oder jemand ei-
nige sonderbare societät suche und stiffte. Was des lieben und Christlichen Ju-
risten NN. gute intention gewesen/ wegen einer absonderlichen JEsus-ge-
sellschafft/ mag etwa mit ein und anderen gründen und exemplen defendirt wer-
den/ wie ich auch weiß/ daß dieselbe von unterschiedlichen rechtschaffenen Theo-
logis
gebilliget worden. Was aber mich anlanget/ so habe die liebe absicht und
welmeinenden zweck wol erkant und geliebet/ aber nicht davor gehalten/ daß sol-
che sache dißmal zur erbauung des Christenthums vieles thun/ leicht aber ehr zu
schaden außschlagen möchte/ dahero ich dieselbe mehr mißrathen/ auch nicht eine
einige person allein allhier weiß/ die in solche gesellschafft eingetreten wäre: Wie
viel weniger begehren wir dann/ selbst etwas sonderbares zustifften/ die wir eben
die jenige gefahr vo[r] uns sehen/ die uns bey anderen vor augen stehet? Daß aber
viel liebe und hertzliche freunde unter sich den nahmen bruder oder schwester aus
dem allgemeinen recht des Christenthums gebraucht/ leugne ich nicht: Jch zwar
vor meine person habe mich dessen gegen niemand alß amts genossen gebrau-
chet/ weil wir/ wo wir die sache und brüderliche liebe behalten/ an den nahmen
selbst so hart nicht verbunden sind/ daß nach dem derselbe eine zeit-
lang in abgang gekommen/ wir ihn bey verlust der sachen müsten
wieder einführen. Aber ich habe auch nicht gesehen/ wie Christ-
lichen hertzen die macht habe nehmen können/ sich unter einander mit dem-
selben nahmen zu nennen/ davon sie nicht nur der ersten kirchen exempel/ sondern

auch
Pp 3

ARTIC. I. DISTINCTIO II. SECTIO XLV.
koͤnten/ und alſo uns noch darum zu bemuͤhen haͤtten/ als was die aller gemeinſte
und bey allen ungezweiffelte glaubens puncten ſind/ unſere vertrauen in denſelben
rechtſchaffen zu gruͤnden/ daß aus ſolchen ſamen die edlen fruͤchten/ wie ſichs gezie-
met/ folgen und wachſen moͤgen: Und werden wir damit lang zu thun haben/
was in der ſchrifft gerade dem buchſtaben nach ſtehet/ und alſo undiſputirlich war
und noͤthig iſt/ in das hertz zu bringen/ daß es recht lebendig darinnen ſeye/ biß wir
nachmalen auch zu den uͤbrigen hoͤheren geheimnuͤſſen/ und dero weiterem verſtand
als abermahl insgemein daſuͤr gehalten wird/ tuͤchtig werden. Solte aber je-
mand in etwas ſeine privat-meinung haben/ und dieſelbe in der ſtille bey ſich behal-
ten/ wo ſie den grund des glaubens nicht verletzet/ ſo iſt ja biß daher mit ſolchem alle-
zeit gedult getragen worden/ daß wenig auch der vornehmſten Theologen ſind/
die nicht etwa in einigem ſtuͤck ihre haußgedancken uͤber etwas gehabt/ darinnen
ſie nicht eben mit anderen eingeſtimmet/ und zu weilen wol gar ſolche gar dunckel in
ſchrifften haben mercken laſſen: ohne daß man deß wegen ſie uͤbel angeſehen. Was
die bruͤderſchafft anlanget/ ſo kan ich mit warheit vor GOtt bezeugen/ daß ich von
keiner andern als der allgemeinen bruͤderſchaſſt/ welche allen rechtſchaffenen glaͤubi-
gen kindern GOTTES in CHRJSTO gemein iſt/ weiß/ oder jemand ei-
nige ſonderbare ſocietaͤt ſuche und ſtiffte. Was des lieben und Chriſtlichen Ju-
riſten NN. gute intention geweſen/ wegen einer abſonderlichen JEſus-ge-
ſellſchafft/ mag etwa mit ein und anderen gruͤnden und exemplen defendirt wer-
den/ wie ich auch weiß/ daß dieſelbe von unterſchiedlichen rechtſchaffenen Theo-
logis
gebilliget worden. Was aber mich anlanget/ ſo habe die liebe abſicht und
welmeinenden zweck wol erkant und geliebet/ aber nicht davor gehalten/ daß ſol-
che ſache dißmal zur erbauung des Chriſtenthums vieles thun/ leicht aber ehr zu
ſchaden außſchlagen moͤchte/ dahero ich dieſelbe mehr mißrathen/ auch nicht eine
einige perſon allein allhier weiß/ die in ſolche geſellſchafft eingetreten waͤre: Wie
viel weniger begehren wir dann/ ſelbſt etwas ſonderbares zuſtifften/ die wir eben
die jenige gefahr vo[r] uns ſehen/ die uns bey anderen vor augen ſtehet? Daß aber
viel liebe und hertzliche freunde unter ſich den nahmen bruder oder ſchweſter aus
dem allgemeinen recht des Chriſtenthums gebraucht/ leugne ich nicht: Jch zwar
vor meine perſon habe mich deſſen gegen niemand alß amts genoſſen gebrau-
chet/ weil wir/ wo wir die ſache und bruͤderliche liebe behalten/ an den nahmen
ſelbſt ſo hart nicht verbunden ſind/ daß nach dem derſelbe eine zeit-
lang in abgang gekommen/ wir ihn bey verluſt der ſachen muͤſten
wieder einfuͤhren. Aber ich habe auch nicht geſehen/ wie Chriſt-
lichen hertzen die macht habe nehmen koͤnnen/ ſich unter einander mit dem-
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auch
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[299[301]/0319] ARTIC. I. DISTINCTIO II. SECTIO XLV. koͤnten/ und alſo uns noch darum zu bemuͤhen haͤtten/ als was die aller gemeinſte und bey allen ungezweiffelte glaubens puncten ſind/ unſere vertrauen in denſelben rechtſchaffen zu gruͤnden/ daß aus ſolchen ſamen die edlen fruͤchten/ wie ſichs gezie- met/ folgen und wachſen moͤgen: Und werden wir damit lang zu thun haben/ was in der ſchrifft gerade dem buchſtaben nach ſtehet/ und alſo undiſputirlich war und noͤthig iſt/ in das hertz zu bringen/ daß es recht lebendig darinnen ſeye/ biß wir nachmalen auch zu den uͤbrigen hoͤheren geheimnuͤſſen/ und dero weiterem verſtand als abermahl insgemein daſuͤr gehalten wird/ tuͤchtig werden. Solte aber je- mand in etwas ſeine privat-meinung haben/ und dieſelbe in der ſtille bey ſich behal- ten/ wo ſie den grund des glaubens nicht verletzet/ ſo iſt ja biß daher mit ſolchem alle- zeit gedult getragen worden/ daß wenig auch der vornehmſten Theologen ſind/ die nicht etwa in einigem ſtuͤck ihre haußgedancken uͤber etwas gehabt/ darinnen ſie nicht eben mit anderen eingeſtimmet/ und zu weilen wol gar ſolche gar dunckel in ſchrifften haben mercken laſſen: ohne daß man deß wegen ſie uͤbel angeſehen. Was die bruͤderſchafft anlanget/ ſo kan ich mit warheit vor GOtt bezeugen/ daß ich von keiner andern als der allgemeinen bruͤderſchaſſt/ welche allen rechtſchaffenen glaͤubi- gen kindern GOTTES in CHRJSTO gemein iſt/ weiß/ oder jemand ei- nige ſonderbare ſocietaͤt ſuche und ſtiffte. Was des lieben und Chriſtlichen Ju- riſten NN. gute intention geweſen/ wegen einer abſonderlichen JEſus-ge- ſellſchafft/ mag etwa mit ein und anderen gruͤnden und exemplen defendirt wer- den/ wie ich auch weiß/ daß dieſelbe von unterſchiedlichen rechtſchaffenen Theo- logis gebilliget worden. Was aber mich anlanget/ ſo habe die liebe abſicht und welmeinenden zweck wol erkant und geliebet/ aber nicht davor gehalten/ daß ſol- che ſache dißmal zur erbauung des Chriſtenthums vieles thun/ leicht aber ehr zu ſchaden außſchlagen moͤchte/ dahero ich dieſelbe mehr mißrathen/ auch nicht eine einige perſon allein allhier weiß/ die in ſolche geſellſchafft eingetreten waͤre: Wie viel weniger begehren wir dann/ ſelbſt etwas ſonderbares zuſtifften/ die wir eben die jenige gefahr vor uns ſehen/ die uns bey anderen vor augen ſtehet? Daß aber viel liebe und hertzliche freunde unter ſich den nahmen bruder oder ſchweſter aus dem allgemeinen recht des Chriſtenthums gebraucht/ leugne ich nicht: Jch zwar vor meine perſon habe mich deſſen gegen niemand alß amts genoſſen gebrau- chet/ weil wir/ wo wir die ſache und bruͤderliche liebe behalten/ an den nahmen ſelbſt ſo hart nicht verbunden ſind/ daß nach dem derſelbe eine zeit- lang in abgang gekommen/ wir ihn bey verluſt der ſachen muͤſten wieder einfuͤhren. Aber ich habe auch nicht geſehen/ wie Chriſt- lichen hertzen die macht habe nehmen koͤnnen/ ſich unter einander mit dem- ſelben nahmen zu nennen/ davon ſie nicht nur der erſten kirchen exempel/ ſondern auch Pp 3

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702, S. 299[301]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken03_1702/319>, abgerufen am 29.03.2024.