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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702.

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ARTIC. I. DIST. III. SECT. XXIIX.
ten. Wie wohl wo der HERR ein und ander orten zu lässet/ daß von widrigen
religions verwandten uns unser exercitium zimlich beschnitten/ oder die freyheit
desselben in die enge gespannet wird/ wie wir dergleichen hin und wieder sehen/ und
besorglich in weniger zeit mehr exempel als uns lieb seyn mag/ sehen dörfften/ erinne-
re ich mich allezeit der gerechtigkeit solches göttlichen gerichts/ welches/ die wir
manchmahl eine lange zeit die profession der wahren religion und orthodoxie vor
das eintzige nothwendige gehalten/ (nicht anders als ob die kirche gantz wol stünde/
und nichts weiters erfordert werden möchte/ wo nur solches kleinod übrig bliebe)
den dabey vorgehenden undanck gegen solche göttliche warheit/ dero früchten man
in lebendigen glauben und heiligen wandel zubringen nicht getrachtet/ eben damit
straffet/ daß er auch die profession und eusserlichen ruhin der warheit entzogen/
oder doch sehr eingespannet werden lässet/ dero krafft man vorhin verläugnet hätte.
Worinnen wir uns gewißlich über seine göttliche gerechtigkeit nicht beschweren
dörffen/ sondern uns selbs schuldigen/ und mit so viel sorgfältigerer und danckbarer
behandlung der noch übrigen warheit seine gnade wieder suchen müssen. Mir
komt gewißlich dieses also vor/ daß es bald unsere vornehmste lection seyn werde/
da wir werden zu lernen und uns dazu zuschicken haben. Sonderlich wann ich der
Römischen parthey feindselige gemüther/ listige anschläge/ grosse macht und die be-
schaffenheit unserer kirchen ansehe/ welche nach göttlicher verordnung wohl noch
ein starckes von dem letzten grimm Babels aus zustehen haben möchte. Was auch
mein werthester bruder wegen der Atheisten gedenckt/ wie nothwendig es wäre/
das mit gesamter hand und mit mehrerem ernst viel begabte Theologi sich solcher
einreissenden pest wiedersetzten/ ist längstens meine meynung und gedancken gewe-
sen/ so vielmehr als mir von zimlicher zeit solcher greuel aus dem umgang mit der
gleichen leuthen bekandter worden ist: Daß auch meiner commilitonum einige
sich ereinnern mügen/ von mir als wir noch studirten gehöret zu haben/ daß ich
sorgte; Wie in nicht langer zeit einem Studioso Theologiae möchte nicht mehr
so nöthig werden/ sich mit gleichem fleiß in den controversiis mit den Papisten/ Re-
formirt[en]/ und andern dergleichen zu üben/ als vielmehr sich auf den kampff gefaßt zu
machen/ welchen man mit den Atheisten zu thun haben werden/ als welches das
jenige teuffels gifft zu seyn achte/ welches vollends zu letzt dem faß den boden auß-
stossen muß. So ists auch mit solchen leuthen so leicht nicht umzugehen/ als man
sich bey einer so guten und gewissen sache/ wie wir wider sie haben/ einbilden solte.
Welches ich in mehrmahligen beliebung und conferenz mit einem sehr scharffsinni-
gen atheo dermassen erfahren/ daß ich nichts bey ihm außgerichtet/ sondern viel-
mehr GOtt dem HErren davor danck zu sagen gehabt habe/ daß derselbe mich
durch seines heiligen Geistes gnade kräfftiglich vor solcher gefährlicher verführung
bewahret und erhalten hat. Massen die gefahr nicht gering ist/ und ich jedem lie-

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Lll 2

ARTIC. I. DIST. III. SECT. XXIIX.
ten. Wie wohl wo der HERR ein und ander orten zu laͤſſet/ daß von widrigen
religions verwandten uns unſer exercitium zimlich beſchnitten/ oder die freyheit
deſſelben in die enge geſpannet wird/ wie wir dergleichen hin und wieder ſehen/ und
beſorglich in weniger zeit mehr exempel als uns lieb ſeyn mag/ ſehen doͤrfften/ erinne-
re ich mich allezeit der gerechtigkeit ſolches goͤttlichen gerichts/ welches/ die wir
manchmahl eine lange zeit die profeſſion der wahren religion und orthodoxie vor
das eintzige nothwendige gehalten/ (nicht anders als ob die kirche gantz wol ſtuͤnde/
und nichts weiters erfordert werden moͤchte/ wo nur ſolches kleinod uͤbrig bliebe)
den dabey vorgehenden undanck gegen ſolche goͤttliche warheit/ dero fruͤchten man
in lebendigen glauben und heiligen wandel zubringen nicht getrachtet/ eben damit
ſtraffet/ daß er auch die profeſſion und euſſerlichen ruhin der warheit entzogen/
oder doch ſehr eingeſpannet werden laͤſſet/ dero krafft man vorhin verlaͤugnet haͤtte.
Worinnen wir uns gewißlich uͤber ſeine goͤttliche gerechtigkeit nicht beſchweren
doͤrffen/ ſondern uns ſelbs ſchuldigen/ und mit ſo viel ſorgfaͤltigerer und danckbarer
behandlung der noch uͤbrigen warheit ſeine gnade wieder ſuchen muͤſſen. Mir
komt gewißlich dieſes alſo vor/ daß es bald unſere vornehmſte lection ſeyn werde/
da wir werden zu lernen und uns dazu zuſchicken haben. Sonderlich wann ich deꝛ
Roͤmiſchen parthey feindſelige gemuͤther/ liſtige anſchlaͤge/ groſſe macht und die be-
ſchaffenheit unſerer kirchen anſehe/ welche nach goͤttlicher verordnung wohl noch
ein ſtarckes von dem letzten grimm Babels aus zuſtehen haben moͤchte. Was auch
mein wertheſter bruder wegen der Atheiſten gedenckt/ wie nothwendig es waͤre/
das mit geſamter hand und mit mehrerem ernſt viel begabte Theologi ſich ſolcher
einreiſſenden peſt wiederſetzten/ iſt laͤngſtens meine meynung und gedancken gewe-
ſen/ ſo vielmehr als mir von zimlicher zeit ſolcher greuel aus dem umgang mit der
gleichen leuthen bekandter worden iſt: Daß auch meiner commilitonum einige
ſich ereinnern muͤgen/ von mir als wir noch ſtudirten gehoͤret zu haben/ daß ich
ſorgte; Wie in nicht langer zeit einem Studioſo Theologiæ moͤchte nicht mehr
ſo noͤthig werden/ ſich mit gleichem fleiß in den controverſiis mit den Papiſten/ Re-
formirt[ẽ]/ und andern dergleichen zu uͤben/ als vielmehr ſich auf den kampff gefaßt zu
machen/ welchen man mit den Atheiſten zu thun haben werden/ als welches das
jenige teuffels gifft zu ſeyn achte/ welches vollends zu letzt dem faß den boden auß-
ſtoſſen muß. So iſts auch mit ſolchen leuthen ſo leicht nicht umzugehen/ als man
ſich bey einer ſo guten und gewiſſen ſache/ wie wir wider ſie haben/ einbilden ſolte.
Welches ich in mehrmahligen beliebung uñ conferenz mit einem ſehr ſcharffſinni-
gen atheo dermaſſen erfahren/ daß ich nichts bey ihm außgerichtet/ ſondern viel-
mehr GOtt dem HErren davor danck zu ſagen gehabt habe/ daß derſelbe mich
durch ſeines heiligen Geiſtes gnade kraͤfftiglich vor ſolcher gefaͤhrlicher verfuͤhrung
bewahret und erhalten hat. Maſſen die gefahr nicht gering iſt/ und ich jedem lie-

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[451/0469] ARTIC. I. DIST. III. SECT. XXIIX. ten. Wie wohl wo der HERR ein und ander orten zu laͤſſet/ daß von widrigen religions verwandten uns unſer exercitium zimlich beſchnitten/ oder die freyheit deſſelben in die enge geſpannet wird/ wie wir dergleichen hin und wieder ſehen/ und beſorglich in weniger zeit mehr exempel als uns lieb ſeyn mag/ ſehen doͤrfften/ erinne- re ich mich allezeit der gerechtigkeit ſolches goͤttlichen gerichts/ welches/ die wir manchmahl eine lange zeit die profeſſion der wahren religion und orthodoxie vor das eintzige nothwendige gehalten/ (nicht anders als ob die kirche gantz wol ſtuͤnde/ und nichts weiters erfordert werden moͤchte/ wo nur ſolches kleinod uͤbrig bliebe) den dabey vorgehenden undanck gegen ſolche goͤttliche warheit/ dero fruͤchten man in lebendigen glauben und heiligen wandel zubringen nicht getrachtet/ eben damit ſtraffet/ daß er auch die profeſſion und euſſerlichen ruhin der warheit entzogen/ oder doch ſehr eingeſpannet werden laͤſſet/ dero krafft man vorhin verlaͤugnet haͤtte. Worinnen wir uns gewißlich uͤber ſeine goͤttliche gerechtigkeit nicht beſchweren doͤrffen/ ſondern uns ſelbs ſchuldigen/ und mit ſo viel ſorgfaͤltigerer und danckbarer behandlung der noch uͤbrigen warheit ſeine gnade wieder ſuchen muͤſſen. Mir komt gewißlich dieſes alſo vor/ daß es bald unſere vornehmſte lection ſeyn werde/ da wir werden zu lernen und uns dazu zuſchicken haben. Sonderlich wann ich deꝛ Roͤmiſchen parthey feindſelige gemuͤther/ liſtige anſchlaͤge/ groſſe macht und die be- ſchaffenheit unſerer kirchen anſehe/ welche nach goͤttlicher verordnung wohl noch ein ſtarckes von dem letzten grimm Babels aus zuſtehen haben moͤchte. Was auch mein wertheſter bruder wegen der Atheiſten gedenckt/ wie nothwendig es waͤre/ das mit geſamter hand und mit mehrerem ernſt viel begabte Theologi ſich ſolcher einreiſſenden peſt wiederſetzten/ iſt laͤngſtens meine meynung und gedancken gewe- ſen/ ſo vielmehr als mir von zimlicher zeit ſolcher greuel aus dem umgang mit der gleichen leuthen bekandter worden iſt: Daß auch meiner commilitonum einige ſich ereinnern muͤgen/ von mir als wir noch ſtudirten gehoͤret zu haben/ daß ich ſorgte; Wie in nicht langer zeit einem Studioſo Theologiæ moͤchte nicht mehr ſo noͤthig werden/ ſich mit gleichem fleiß in den controverſiis mit den Papiſten/ Re- formirtẽ/ und andern dergleichen zu uͤben/ als vielmehr ſich auf den kampff gefaßt zu machen/ welchen man mit den Atheiſten zu thun haben werden/ als welches das jenige teuffels gifft zu ſeyn achte/ welches vollends zu letzt dem faß den boden auß- ſtoſſen muß. So iſts auch mit ſolchen leuthen ſo leicht nicht umzugehen/ als man ſich bey einer ſo guten und gewiſſen ſache/ wie wir wider ſie haben/ einbilden ſolte. Welches ich in mehrmahligen beliebung uñ conferenz mit einem ſehr ſcharffſinni- gen atheo dermaſſen erfahren/ daß ich nichts bey ihm außgerichtet/ ſondern viel- mehr GOtt dem HErren davor danck zu ſagen gehabt habe/ daß derſelbe mich durch ſeines heiligen Geiſtes gnade kraͤfftiglich vor ſolcher gefaͤhrlicher verfuͤhrung bewahret und erhalten hat. Maſſen die gefahr nicht gering iſt/ und ich jedem lie- ber Lll 2

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702, S. 451. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken03_1702/469>, abgerufen am 29.03.2024.