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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702.

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Das sechste Capitel.
thümen widersprechen/ deroselben fortpflantzung durch geistliche mittel (was den
weltlichen arm anlangt/ bekenne einem guten freund gern/ daß ich von ziemlichen
Jahren nicht mehr in der meinung seye/ daß weltliche obrigkeit/ weil die herrschafft
über das gewissen/ ihr nicht zukommt/ viele macht darin habe/ und bleibe nun-
mehr bey dem jenigen/ was ich ohne beysetzung meines nahmens in einem beden-
cken/ von der pflicht der Obrigkeit/ welche anderer religion unterthanen
hat/
hoffentlich gründlich gezeiget habe/ und sehr nothwendig achte/ in solcher
materie behutsam zugehen/ daß wir nicht principia statuiren, darin mich selbst
vorhin versehen habe/ welche den Papisten gegen uns auf gefährliche weise zu stat-
ten kommen) widerstehen/ und nach möglichkeit die irrende zu recht zubringen
trachten solle. 3. liebe ich die wohlfahrt unsrer wehrten Franckfurtischen kirchen
mit demselben so hertzlich/ als da ich daselbst gewesen bin. Jn diesen puncten
werden wir eins seyn/ ob wir dann in den stücken nicht einerley gedancken führen.
1. Daß auch in widerlegung der offenbahren irrthüme solcher ernst gebraucht
werden solle/ daß die zuhörer in der dabey noch spührenden sanfftmuth gegen die
personen das principium, woraus die bestraffung herkomme/ nehmlich eine er-
barmende und mit keiner bitterkeit vermischte liebe/ deutlich warnehmen könne.
2. Daß welche sich nicht offenbahrlich von uns trennen/ mit sreundlichkeit mehr
bey zubehalten/ als mit härtigkeit zur trennung ihnen mehr anlaß zu geben. 3. Daß
die gefahr ihrer liben kirchen in diesem stück nicht so groß seye/ als sie angesehen
wird/ wo man mit sanffmütiger klugheit die sache führet; so halten uns gleich-
wohl jene allgemeine stücke gnugsam zusammen/ und wird der Herr etwa noch
gnade geben/ daß wir auch mehr und mehr in diesen zu einerley sinn kommen mö-
gen. Daß wehrter bruder gegen die Qvackerische lehr eiffere und mit nach-
truck offentlich widerlege/ halt ich an und vor sich selbst nicht unrecht/ sondern ab-
solute
zu reden nothwendig. Wiewohl wie nöthig zu dieser zeit und an solchem
ort dieses itzt gewesen/ kan ich nicht beurtheilen/ sondern geliebter bruder wird
selbs die umstände wargenommen haben: Meine reguln sind die folgende: so
lange eine sache unter wenigen ist/ finde ich nicht rathsam/ daß publice davon/
sonderlich mit einer mehrern angelegenheit/ als insgemein/ getrieben werde. Die
ursach ist diese/ weil eine dergleichen offentlich anstellende refutation die leute nur
rege macht/ daß deswegen auch diejenige/ so nimmermehr sonst daran gedacht/
begierig werden/ von solchen irrthumen etwas zu wissen/ und solcherley bücher zu
lesen/ da dann sehr dahin stehet/ ob solcher fürwitz nachmahl ihrer mehrern eher
gelegenheit zur verführung gebe/ als andere dadurch verwahret werden: Wie
mir ein christlicher und verständiger mann erzehlt/ daß in einer beruhmten reichs-
stadt/ als etzliche personen Jacob Böhmens schrifften hatten/ und das ministeri-
um
auf den cantzeln hefftig darauff zu predigen anfinge/ eine grosse anzahl der
leute erst darnach lüstern worden/ und solche schrifften aufs eifferigste gesucht und

gele-

Das ſechſte Capitel.
thuͤmen widerſprechen/ deroſelben fortpflantzung durch geiſtliche mittel (was den
weltlichen arm anlangt/ bekenne einem guten freund gern/ daß ich von ziemlichen
Jahren nicht mehr in der meinung ſeye/ daß weltliche obrigkeit/ weil die herrſchafft
uͤber das gewiſſen/ ihr nicht zukommt/ viele macht darin habe/ und bleibe nun-
mehr bey dem jenigen/ was ich ohne beyſetzung meines nahmens in einem beden-
cken/ von der pflicht der Obrigkeit/ welche anderer religion unterthanen
hat/
hoffentlich gruͤndlich gezeiget habe/ und ſehr nothwendig achte/ in ſolcher
materie behutſam zugehen/ daß wir nicht principia ſtatuiren, darin mich ſelbſt
vorhin verſehen habe/ welche den Papiſten gegen uns auf gefaͤhrliche weiſe zu ſtat-
ten kommen) widerſtehen/ und nach moͤglichkeit die irrende zu recht zubringen
trachten ſolle. 3. liebe ich die wohlfahrt unſrer wehrten Franckfurtiſchen kirchen
mit demſelben ſo hertzlich/ als da ich daſelbſt geweſen bin. Jn dieſen puncten
werden wir eins ſeyn/ ob wir dann in den ſtuͤcken nicht einerley gedancken fuͤhren.
1. Daß auch in widerlegung der offenbahren irrthuͤme ſolcher ernſt gebraucht
werden ſolle/ daß die zuhoͤrer in der dabey noch ſpuͤhrenden ſanfftmuth gegen die
perſonen das principium, woraus die beſtraffung herkomme/ nehmlich eine er-
barmende und mit keiner bitterkeit vermiſchte liebe/ deutlich warnehmen koͤnne.
2. Daß welche ſich nicht offenbahrlich von uns trennen/ mit ſreundlichkeit mehr
bey zubehalten/ als mit haͤrtigkeit zur trennung ihnen mehr anlaß zu geben. 3. Daß
die gefahr ihrer liben kirchen in dieſem ſtuͤck nicht ſo groß ſeye/ als ſie angeſehen
wird/ wo man mit ſanffmuͤtiger klugheit die ſache fuͤhret; ſo halten uns gleich-
wohl jene allgemeine ſtuͤcke gnugſam zuſammen/ und wird der Herr etwa noch
gnade geben/ daß wir auch mehr und mehr in dieſen zu einerley ſinn kommen moͤ-
gen. Daß wehrter bruder gegen die Qvackeriſche lehr eiffere und mit nach-
truck offentlich widerlege/ halt ich an und vor ſich ſelbſt nicht unrecht/ ſondern ab-
ſolute
zu reden nothwendig. Wiewohl wie noͤthig zu dieſer zeit und an ſolchem
ort dieſes itzt geweſen/ kan ich nicht beurtheilen/ ſondern geliebter bruder wird
ſelbs die umſtaͤnde wargenommen haben: Meine reguln ſind die folgende: ſo
lange eine ſache unter wenigen iſt/ finde ich nicht rathſam/ daß publice davon/
ſonderlich mit einer mehrern angelegenheit/ als insgemein/ getrieben werde. Die
urſach iſt dieſe/ weil eine dergleichen offentlich anſtellende refutation die leute nur
rege macht/ daß deswegen auch diejenige/ ſo nimmermehr ſonſt daran gedacht/
begierig werden/ von ſolchen irrthumen etwas zu wiſſen/ und ſolcherley buͤcher zu
leſen/ da dann ſehr dahin ſtehet/ ob ſolcher fuͤrwitz nachmahl ihrer mehrern eher
gelegenheit zur verfuͤhrung gebe/ als andere dadurch verwahret werden: Wie
mir ein chriſtlicher und verſtaͤndiger mann erzehlt/ daß in einer beruhmten reichs-
ſtadt/ als etzliche perſonen Jacob Boͤhmens ſchrifften hatten/ und das miniſteri-
um
auf den cantzeln hefftig darauff zu predigen anfinge/ eine groſſe anzahl der
leute erſt darnach luͤſtern worden/ und ſolche ſchrifften aufs eifferigſte geſucht und

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[730/0748] Das ſechſte Capitel. thuͤmen widerſprechen/ deroſelben fortpflantzung durch geiſtliche mittel (was den weltlichen arm anlangt/ bekenne einem guten freund gern/ daß ich von ziemlichen Jahren nicht mehr in der meinung ſeye/ daß weltliche obrigkeit/ weil die herrſchafft uͤber das gewiſſen/ ihr nicht zukommt/ viele macht darin habe/ und bleibe nun- mehr bey dem jenigen/ was ich ohne beyſetzung meines nahmens in einem beden- cken/ von der pflicht der Obrigkeit/ welche anderer religion unterthanen hat/ hoffentlich gruͤndlich gezeiget habe/ und ſehr nothwendig achte/ in ſolcher materie behutſam zugehen/ daß wir nicht principia ſtatuiren, darin mich ſelbſt vorhin verſehen habe/ welche den Papiſten gegen uns auf gefaͤhrliche weiſe zu ſtat- ten kommen) widerſtehen/ und nach moͤglichkeit die irrende zu recht zubringen trachten ſolle. 3. liebe ich die wohlfahrt unſrer wehrten Franckfurtiſchen kirchen mit demſelben ſo hertzlich/ als da ich daſelbſt geweſen bin. Jn dieſen puncten werden wir eins ſeyn/ ob wir dann in den ſtuͤcken nicht einerley gedancken fuͤhren. 1. Daß auch in widerlegung der offenbahren irrthuͤme ſolcher ernſt gebraucht werden ſolle/ daß die zuhoͤrer in der dabey noch ſpuͤhrenden ſanfftmuth gegen die perſonen das principium, woraus die beſtraffung herkomme/ nehmlich eine er- barmende und mit keiner bitterkeit vermiſchte liebe/ deutlich warnehmen koͤnne. 2. Daß welche ſich nicht offenbahrlich von uns trennen/ mit ſreundlichkeit mehr bey zubehalten/ als mit haͤrtigkeit zur trennung ihnen mehr anlaß zu geben. 3. Daß die gefahr ihrer liben kirchen in dieſem ſtuͤck nicht ſo groß ſeye/ als ſie angeſehen wird/ wo man mit ſanffmuͤtiger klugheit die ſache fuͤhret; ſo halten uns gleich- wohl jene allgemeine ſtuͤcke gnugſam zuſammen/ und wird der Herr etwa noch gnade geben/ daß wir auch mehr und mehr in dieſen zu einerley ſinn kommen moͤ- gen. Daß wehrter bruder gegen die Qvackeriſche lehr eiffere und mit nach- truck offentlich widerlege/ halt ich an und vor ſich ſelbſt nicht unrecht/ ſondern ab- ſolute zu reden nothwendig. Wiewohl wie noͤthig zu dieſer zeit und an ſolchem ort dieſes itzt geweſen/ kan ich nicht beurtheilen/ ſondern geliebter bruder wird ſelbs die umſtaͤnde wargenommen haben: Meine reguln ſind die folgende: ſo lange eine ſache unter wenigen iſt/ finde ich nicht rathſam/ daß publice davon/ ſonderlich mit einer mehrern angelegenheit/ als insgemein/ getrieben werde. Die urſach iſt dieſe/ weil eine dergleichen offentlich anſtellende refutation die leute nur rege macht/ daß deswegen auch diejenige/ ſo nimmermehr ſonſt daran gedacht/ begierig werden/ von ſolchen irrthumen etwas zu wiſſen/ und ſolcherley buͤcher zu leſen/ da dann ſehr dahin ſtehet/ ob ſolcher fuͤrwitz nachmahl ihrer mehrern eher gelegenheit zur verfuͤhrung gebe/ als andere dadurch verwahret werden: Wie mir ein chriſtlicher und verſtaͤndiger mann erzehlt/ daß in einer beruhmten reichs- ſtadt/ als etzliche perſonen Jacob Boͤhmens ſchrifften hatten/ und das miniſteri- um auf den cantzeln hefftig darauff zu predigen anfinge/ eine groſſe anzahl der leute erſt darnach luͤſtern worden/ und ſolche ſchrifften aufs eifferigſte geſucht und gele-

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702, S. 730. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken03_1702/748>, abgerufen am 29.03.2024.