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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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ARTIC. V. SECTIO LIV.
des HERRN nicht vergesse, sowol mit seinem Heiligen Geist regiere, bey der
warheit stäts unverrückt zu bleiben, und in derselben weißlich und unanstößlich zu
wandeln, als auch ihm wiederum an einiger seiner gemeine zu dienen, nach sei-
nem rath eine thür öffne.

Lit. A.

Es bringet der H. Geist durch das wort zu erst den menschen zu einer bußfertigen
erkäntnüß und reue seiner sünden, aus dero er dieselbe nunmehr hasset und ferner
lassen will. wo nun die seele in solcher erkäntnüß und reue der sünden stehet, so
ist dieselbe tüchtig, daß abermal der H. geist in ihr aus dem wort des evangelii
sein licht oder den wahren glauben wircket. Dieser in göttlicher krafft ergreiffet
und eignet sich zu die gantze gerechtigkeit JEsu CHristi, das ist, allen seinen vor uns
geleisteten gehorsam, leiden und sterben, so er dem glauben zu eigen schencket.
Dieses also was CHristus vor uns gethan und gelitten, und damit die wahre ge-
rechtigkeit erworben hat, wird dem gläubigen in dem göttlichen gericht also zuge-
rechnet, daß sie sein ist, und hingegen üm derselben seine sünde ihm vergeben
wird. Jn solcher loßsprechung von sünden und zurechnung der gerechtigkeit wird
vor GOttes gericht nichts von unserer seite angesehen als allein der glaube, wie
er solches göttliche geschenck annimmet. Ob nun also wol der glaube allein also
gerecht machet, daß die heiligung vor solchem gericht nicht zugleich mit zu unserer
gerechtigkeit zugerechnet wird, so ist er gleich wol darneben so kräfftig, daß er
den menschen zu einen andern menschen machet, und alsobald die liebe als seine er-
ste frucht mit allen übrigen derselben früchten, in der krafft des geistes bringet, da-
her ihn nicht mehr nach dem fleisch leben lässet, sondern zu einem stäten gotts ligen
wandel antreibet. Dieser wandel mit seinen innerlichen tugenden, oder die heili-
gung ist indessen nicht dasjenige, daraus wir gerecht worden sind, als welches
dem glauben allein bleibet, sie ist aber die unausbleibliche folge und zeugnüß des
wahren lebendigen glaubens: also, daß derjenige glaube nicht der wahre göttliche
glaube, sondern eine pur lautere menschliche einbildung ist, welcher die heiligung
nicht wircket. Wie nun Christus vor uns dasjenige ist, was der glaube eigent-
lich vor GOttes gericht zu seiner gerechtigkeit bringet, so ist Christus in uns da-
von unabgesondert, als der den glauben wircket, sein vor uns geleistetes uns schen-
cket, und in uns als der weinstock an seinen reben edle früchte bringet. Der
glaube muß auch in allen wercken seyn, daß sie GOTT gefallen und angenommen
werden, er aber allein, oder vielmehr was er ergreifft, gefället GOTT zur gerech-
tigkeit. Die heiligung aus dem glauben, wie sie in der wiedergeburt angefangen
hat, muß stäts in der erneuerung fortgesetzet werden, also ist sie niemal vollkom-
men, wie auch deswegen, daß, weil in unserm fleisch das böse wohnet, auch uns-

re
IV. Theil. p p p p

ARTIC. V. SECTIO LIV.
des HERRN nicht vergeſſe, ſowol mit ſeinem Heiligen Geiſt regiere, bey der
warheit ſtaͤts unverruͤckt zu bleiben, und in derſelben weißlich und unanſtoͤßlich zu
wandeln, als auch ihm wiederum an einiger ſeiner gemeine zu dienen, nach ſei-
nem rath eine thuͤr oͤffne.

Lit. A.

Es bringet der H. Geiſt durch das wort zu erſt den menſchen zu einer bußfertigen
erkaͤntnuͤß und reue ſeiner ſuͤnden, aus dero er dieſelbe nunmehr haſſet und ferner
laſſen will. wo nun die ſeele in ſolcher erkaͤntnuͤß und reue der ſuͤnden ſtehet, ſo
iſt dieſelbe tuͤchtig, daß abermal der H. geiſt in ihr aus dem wort des evangelii
ſein licht oder den wahren glauben wircket. Dieſer in goͤttlicher krafft ergreiffet
und eignet ſich zu die gantze gerechtigkeit JEſu CHriſti, das iſt, allen ſeinen vor uns
geleiſteten gehorſam, leiden und ſterben, ſo er dem glauben zu eigen ſchencket.
Dieſes alſo was CHriſtus vor uns gethan und gelitten, und damit die wahre ge-
rechtigkeit erworben hat, wird dem glaͤubigen in dem goͤttlichen gericht alſo zuge-
rechnet, daß ſie ſein iſt, und hingegen uͤm derſelben ſeine ſuͤnde ihm vergeben
wird. Jn ſolcher loßſprechung von ſuͤnden und zurechnung der gerechtigkeit wird
vor GOttes gericht nichts von unſerer ſeite angeſehen als allein der glaube, wie
er ſolches goͤttliche geſchenck annimmet. Ob nun alſo wol der glaube allein alſo
gerecht machet, daß die heiligung vor ſolchem gericht nicht zugleich mit zu unſerer
gerechtigkeit zugerechnet wird, ſo iſt er gleich wol darneben ſo kraͤfftig, daß er
den menſchen zu einen andern menſchen machet, und alſobald die liebe als ſeine er-
ſte frucht mit allen uͤbrigen derſelben fruͤchten, in der krafft des geiſtes bringet, da-
her ihn nicht mehr nach dem fleiſch leben laͤſſet, ſondern zu einem ſtaͤten gottſ ligen
wandel antreibet. Dieſer wandel mit ſeinen innerlichen tugenden, oder die heili-
gung iſt indeſſen nicht dasjenige, daraus wir gerecht worden ſind, als welches
dem glauben allein bleibet, ſie iſt aber die unausbleibliche folge und zeugnuͤß des
wahren lebendigen glaubens: alſo, daß derjenige glaube nicht der wahre goͤttliche
glaube, ſondern eine pur lautere menſchliche einbildung iſt, welcher die heiligung
nicht wircket. Wie nun Chriſtus vor uns dasjenige iſt, was der glaube eigent-
lich vor GOttes gericht zu ſeiner gerechtigkeit bringet, ſo iſt Chriſtus in uns da-
von unabgeſondert, als der den glauben wircket, ſein vor uns geleiſtetes uns ſchen-
cket, und in uns als der weinſtock an ſeinen reben edle fruͤchte bringet. Der
glaube muß auch in allen wercken ſeyn, daß ſie GOTT gefallen und angenommen
werden, er aber allein, oder vielmehr was er ergreifft, gefaͤllet GOTT zur gerech-
tigkeit. Die heiligung aus dem glauben, wie ſie in der wiedergeburt angefangen
hat, muß ſtaͤts in der erneuerung fortgeſetzet werden, alſo iſt ſie niemal vollkom-
men, wie auch deswegen, daß, weil in unſerm fleiſch das boͤſe wohnet, auch unſ-

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IV. Theil. p p p p
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[665/0677] ARTIC. V. SECTIO LIV. des HERRN nicht vergeſſe, ſowol mit ſeinem Heiligen Geiſt regiere, bey der warheit ſtaͤts unverruͤckt zu bleiben, und in derſelben weißlich und unanſtoͤßlich zu wandeln, als auch ihm wiederum an einiger ſeiner gemeine zu dienen, nach ſei- nem rath eine thuͤr oͤffne. Den 23. Ian. 1690. Lit. A. Es bringet der H. Geiſt durch das wort zu erſt den menſchen zu einer bußfertigen erkaͤntnuͤß und reue ſeiner ſuͤnden, aus dero er dieſelbe nunmehr haſſet und ferner laſſen will. wo nun die ſeele in ſolcher erkaͤntnuͤß und reue der ſuͤnden ſtehet, ſo iſt dieſelbe tuͤchtig, daß abermal der H. geiſt in ihr aus dem wort des evangelii ſein licht oder den wahren glauben wircket. Dieſer in goͤttlicher krafft ergreiffet und eignet ſich zu die gantze gerechtigkeit JEſu CHriſti, das iſt, allen ſeinen vor uns geleiſteten gehorſam, leiden und ſterben, ſo er dem glauben zu eigen ſchencket. Dieſes alſo was CHriſtus vor uns gethan und gelitten, und damit die wahre ge- rechtigkeit erworben hat, wird dem glaͤubigen in dem goͤttlichen gericht alſo zuge- rechnet, daß ſie ſein iſt, und hingegen uͤm derſelben ſeine ſuͤnde ihm vergeben wird. Jn ſolcher loßſprechung von ſuͤnden und zurechnung der gerechtigkeit wird vor GOttes gericht nichts von unſerer ſeite angeſehen als allein der glaube, wie er ſolches goͤttliche geſchenck annimmet. Ob nun alſo wol der glaube allein alſo gerecht machet, daß die heiligung vor ſolchem gericht nicht zugleich mit zu unſerer gerechtigkeit zugerechnet wird, ſo iſt er gleich wol darneben ſo kraͤfftig, daß er den menſchen zu einen andern menſchen machet, und alſobald die liebe als ſeine er- ſte frucht mit allen uͤbrigen derſelben fruͤchten, in der krafft des geiſtes bringet, da- her ihn nicht mehr nach dem fleiſch leben laͤſſet, ſondern zu einem ſtaͤten gottſ ligen wandel antreibet. Dieſer wandel mit ſeinen innerlichen tugenden, oder die heili- gung iſt indeſſen nicht dasjenige, daraus wir gerecht worden ſind, als welches dem glauben allein bleibet, ſie iſt aber die unausbleibliche folge und zeugnuͤß des wahren lebendigen glaubens: alſo, daß derjenige glaube nicht der wahre goͤttliche glaube, ſondern eine pur lautere menſchliche einbildung iſt, welcher die heiligung nicht wircket. Wie nun Chriſtus vor uns dasjenige iſt, was der glaube eigent- lich vor GOttes gericht zu ſeiner gerechtigkeit bringet, ſo iſt Chriſtus in uns da- von unabgeſondert, als der den glauben wircket, ſein vor uns geleiſtetes uns ſchen- cket, und in uns als der weinſtock an ſeinen reben edle fruͤchte bringet. Der glaube muß auch in allen wercken ſeyn, daß ſie GOTT gefallen und angenommen werden, er aber allein, oder vielmehr was er ergreifft, gefaͤllet GOTT zur gerech- tigkeit. Die heiligung aus dem glauben, wie ſie in der wiedergeburt angefangen hat, muß ſtaͤts in der erneuerung fortgeſetzet werden, alſo iſt ſie niemal vollkom- men, wie auch deswegen, daß, weil in unſerm fleiſch das boͤſe wohnet, auch unſ- re IV. Theil. p p p p

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. 665. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/677>, abgerufen am 19.04.2024.