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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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der merckwürdigen Sachen. Ey Ez Fa Fe
Eyd ist an und vor sich der Liebe nicht zuwider ll, 17. Ob und wie einen Eyd zu
thun erlaubt seye ll, 15. seq. welche Eyde recht und erlaubet sind ll, 18. wem aber
die Eyde verboten ll, 18. Denen Christen sind nicht alle Eyde verboten ll, 16.
daher die ersten Christen auch Eyd abgeleget haben ll, 17. Warum manche
Bedencken tragen/ einen gerichtlichen Eyd zu thun IV, 405. welcher Eyd nicht
zu halten ll, 576. von einem nicht völlig gehaltenen Eyd ll, 20. seq. Bruch des
gerichtlichen Eyds ist sehr schwer ll, 20. wenn der Reinigungs-Eyd bey einer
Schwängerung aufzulegen ll, 24. Siehe Eydschwur.
Eydschwur ist zu halten ll, 574. seq. denn mit Eydschwüren lässet sichs nicht scher-
tzen ll. 611. was in jeglichen Eydschwur stecket IV, 518. und welche Eydschwüre
mit freudigem Gewissen geschehen können ll, 18. seq.
Ezardus L. in Hamburg l, 421. durch ihn sind viel Jüden bekehret worden
lV. 96.
F.
Fabel/ ausgestreuete Fabel/ von D. Spenern lll, 456. GOttes Rath in derglei-
chen lll, 456. seq.
Facinorosi sollen an dem Ort gelassen werden/ wo man sie kennet l. * 281
Falsum, ob ein vor der Obrigkeit ausgesagtes und doch niemand schädliches Fal-
sum
zu retractiren und von sich selbst zu bekennen ll. 566.
Fasten/ was davon zu halten ll, 472. seq. ob Fasten Papistisch III. 84. seq. wohl
angeordnete Fasten lV, 13. Geistliche Fasten ll, 7. 11. wie Fasten ein Beför-
derungs-Mittel zu heiligen Ubungen ll. 472. seq. Des Fastens rechtmäßige Ur-
sachen ll, 5. ob gewisse öffentliche Fasten einzuführen lV. 502. seq. Gelübde ei-
nes Christlichen Fastens ist um guter Freunde willen nicht aufzuheben lV, 581.
seq.
Es ist aber das Fasten nicht zu allen Zeiten noch allen Personen nützlich ll.
5.
Denn vieles Fasten schadet der Gesundheit ll, 12. wenn nun das Fasten
schädlich/ ist es zu unterlassen ll, 11.
Fasten-Examen in Sachsen/ warum die Leute schwer daran gehen lV, 569.
Fecht L. von dem Sabbath I. * 91.
Fegseuer/ Grund des Papistischen Fegfeuers mit dessen Widerlegung l, 138. seq.
Es wird von einem Päbstischen Rath geläugnet ll. 177.
Fehler/ wann sie uns GOtt zu erkennen giebt/ ists eine Wohlthat l, 727. Sie
sind zu bekennen III. 923. denn dasselbe hebt die Autorität des Ministerii nicht
auf ibid. Menschliche Fehler sind gemein auch im besten Vorhaben II. 5. Die
Fehler der Lehre sind anzuzeigen l, 384. warhafftig gezeigte Fehler der Lehre sind
abzulegen l. 372. Unzeitige Vorrückung der Fehler ist ein Schein der Rache l. * 35.
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h 3
der merckwuͤrdigen Sachen. Ey Ez Fa Fe
Eyd iſt an und vor ſich der Liebe nicht zuwider ll, 17. Ob und wie einen Eyd zu
thun erlaubt ſeye ll, 15. ſeq. welche Eyde recht und erlaubet ſind ll, 18. wem aber
die Eyde verboten ll, 18. Denen Chriſten ſind nicht alle Eyde verboten ll, 16.
daher die erſten Chriſten auch Eyd abgeleget haben ll, 17. Warum manche
Bedencken tragen/ einen gerichtlichen Eyd zu thun IV, 405. welcher Eyd nicht
zu halten ll, 576. von einem nicht voͤllig gehaltenen Eyd ll, 20. ſeq. Bruch des
gerichtlichen Eyds iſt ſehr ſchwer ll, 20. wenn der Reinigungs-Eyd bey einer
Schwaͤngerung aufzulegen ll, 24. Siehe Eydſchwur.
Eydſchwur iſt zu halten ll, 574. ſeq. denn mit Eydſchwuͤren laͤſſet ſichs nicht ſcher-
tzen ll. 611. was in jeglichen Eydſchwur ſtecket IV, 518. und welche Eydſchwuͤre
mit freudigem Gewiſſen geſchehen koͤnnen ll, 18. ſeq.
Ezardus L. in Hamburg l, 421. durch ihn ſind viel Juͤden bekehret worden
lV. 96.
F.
Fabel/ ausgeſtreuete Fabel/ von D. Spenern lll, 456. GOttes Rath in derglei-
chen lll, 456. ſeq.
Facinoroſi ſollen an dem Ort gelaſſen werden/ wo man ſie kennet l. * 281
Falſum, ob ein vor der Obrigkeit ausgeſagtes und doch niemand ſchaͤdliches Fal-
ſum
zu retractiren und von ſich ſelbſt zu bekennen ll. 566.
Faſten/ was davon zu halten ll, 472. ſeq. ob Faſten Papiſtiſch III. 84. ſeq. wohl
angeordnete Faſten lV, 13. Geiſtliche Faſten ll, 7. 11. wie Faſten ein Befoͤr-
derungs-Mittel zu heiligen Ubungen ll. 472. ſeq. Des Faſtens rechtmaͤßige Ur-
ſachen ll, 5. ob gewiſſe oͤffentliche Faſten einzufuͤhren lV. 502. ſeq. Geluͤbde ei-
nes Chriſtlichen Faſtens iſt um guter Freunde willen nicht aufzuheben lV, 581.
ſeq.
Es iſt aber das Faſten nicht zu allen Zeiten noch allen Perſonen nuͤtzlich ll.
5.
Denn vieles Faſten ſchadet der Geſundheit ll, 12. wenn nun das Faſten
ſchaͤdlich/ iſt es zu unterlaſſen ll, 11.
Faſten-Examen in Sachſen/ warum die Leute ſchwer daran gehen lV, 569.
Fecht L. von dem Sabbath I. * 91.
Fegſeuer/ Grund des Papiſtiſchen Fegfeuers mit deſſen Widerlegung l, 138. ſeq.
Es wird von einem Paͤbſtiſchen Rath gelaͤugnet ll. 177.
Fehler/ wann ſie uns GOtt zu erkennen giebt/ iſts eine Wohlthat l, 727. Sie
ſind zu bekennen III. 923. denn daſſelbe hebt die Autoritaͤt des Miniſterii nicht
auf ibid. Menſchliche Fehler ſind gemein auch im beſten Vorhaben II. 5. Die
Fehler der Lehre ſind anzuzeigen l, 384. warhafftig gezeigte Fehler der Lehre ſind
abzulegen l. 372. Unzeitige Vorruͤckung der Fehler iſt ein Schein der Rache l. * 35.
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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. [801]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/813>, abgerufen am 29.03.2024.