Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

Bild:
<< vorherige Seite
Sab Das II. Register
S.
Sabbath/ eine sonderbare Wohlthat GOttes II, 429. wenn er von GOtt An-
fangs eingesetzet worden II. 27. daß der Sabbath noch im Paradis eingesetzet
worden/ bezeugen Lehrer der Reformirten/ päbstischen und Lutherischen Kirche
II. 28. seq. auch der Jüden 32. seq. Beweiß/ daß die Einsetzung des Sabbaths
nicht in der Wüsten geschehen ll. 20. 32. warum aber das Gebot vom Sabbath
in die 10. Gebot erst kommen ll. 31. Gomari und Walti Streit hierüber II. 27.
worinne die Moralität des Sabbaths bestehe II. 37. ein gewisser Sabbath ist
auch noch im N. Test. geboten ll. 39, 40. Bey einem Christen soll auch ein steter
Sabbath seyn ll. 39. 40.
Was ein geistlicher Sabbath sey ll. 40. und was ein Jüdischer Sabbath sey
lV. 376. ob die Jüden ihren Sabbath ohne Zerrüttung fortgesetzet/ daß sie noch
heutiges Tages des HErrn Ruhe-Tag begehen ll. 34. seq. wie der Sabbath
auch von den Heyden gefeyret worden II, 33. woher solches kommen ll. 34. in
der Abyßinischen Kirche werden wöchentlich 2. Sabbathe gefeyret ll, 35. seq.
Nothwendigkeit der Heiligung des Sabbaths ll, 42. worinnen die gebotene
Heligung des Sabbaths bestehe IV. 376. 377. 378. seq. worinnen sonderlich
dieselbe zu suchen II, 39. was aber sonderlich der Heiligung des Sabbaths zu wi-
der II. 39. und dieselbe insgemein hindert IV. 379. was den Sabbath nicht bricht
lV. 575.
Durch Entheiligung des Sabbaths wird die Krafst des Worts Gottes ersti-
cket lV. 326. davon kömmt auch das verdorbene Christenthum lV. 574. Ursach
der Entheiligung des Sabbaths I. 767. was einem Prediger bey der Entheili-
gung des Sabbaths zu thun I. * 49. am Sabbath ist besser was arbeiten/ als ze-
chen IV, 332. wie ein Aufseher der Holtz-Fuhren sich zu verhalten/ wenn er auf
Befehl der Obrigkeit dergleichen auf den Sabbath anordnen soll II. 45. seq.
Verbindlichkeit des Sabbaths ist nicht legis naturalis II. 36. ob die Sab-
baths-Feyer uns Christen im N. Testament noch verbinde IV. 375. Contro-
vers
von der Verbindlichkeit des Sabbaths im N. Test. ist nicht viel nütze ll. 36.
Theologorum
Miß-Helligkeiten vom Sabbath III. 91. T. B. Weg zum Sab-
bath I, 307. was davon zu halten I. 308. siehe auch Sonntag.
Sabbatherey/ was nicht eine Jüdische Sabbatherey ist lll, 110.
Sabbaths-Feyer/ lll. 310. ist nöthig III. 445. rechte Sabbaths-Feyer ist auch
sehr nützlich l. 408. wie lang sie währen soll II. 38. daran sind wir im N. Testam.
sehr verbunden II, 38. seq. darüber soll auch Obrigkeit halten I. * 91. 92. das
Haupt-Werck der Sabbaths-Feyer im N. Test. ll. 37. Unterschied zwischen der
Sabbaths-Feyer A. und N. Testaments lV. 379. seq.
Feyrung des Sabbaths ist zu recommendiren l. * 201. wie Christliche Pre-
diger die Sabbaths-Feyer zu treiben bey Obrigkeit und Zuhörern l. * 92. seq.
dazu sind auch Discipel fleißig zu vermahnen IV. 326.
Sab-
Sab Das II. Regiſter
S.
Sabbath/ eine ſonderbare Wohlthat GOttes II, 429. wenn er von GOtt An-
fangs eingeſetzet worden II. 27. daß der Sabbath noch im Paradis eingeſetzet
worden/ bezeugen Lehrer der Reformirten/ paͤbſtiſchen und Lutheriſchen Kirche
II. 28. ſeq. auch der Juͤden 32. ſeq. Beweiß/ daß die Einſetzung des Sabbaths
nicht in der Wuͤſten geſchehen ll. 20. 32. warum aber das Gebot vom Sabbath
in die 10. Gebot erſt kommen ll. 31. Gomari und Walti Streit hieruͤber II. 27.
worinne die Moralitaͤt des Sabbaths beſtehe II. 37. ein gewiſſer Sabbath iſt
auch noch im N. Teſt. geboten ll. 39, 40. Bey einem Chriſten ſoll auch ein ſteter
Sabbath ſeyn ll. 39. 40.
Was ein geiſtlicher Sabbath ſey ll. 40. und was ein Juͤdiſcher Sabbath ſey
lV. 376. ob die Juͤden ihren Sabbath ohne Zerruͤttung fortgeſetzet/ daß ſie noch
heutiges Tages des HErrn Ruhe-Tag begehen ll. 34. ſeq. wie der Sabbath
auch von den Heyden gefeyret worden II, 33. woher ſolches kommen ll. 34. in
der Abyßiniſchen Kirche werden woͤchentlich 2. Sabbathe gefeyret ll, 35. ſeq.
Nothwendigkeit der Heiligung des Sabbaths ll, 42. worinnen die gebotene
Heligung des Sabbaths beſtehe IV. 376. 377. 378. ſeq. worinnen ſonderlich
dieſelbe zu ſuchen II, 39. was aber ſonderlich der Heiligung des Sabbaths zu wi-
der II. 39. und dieſelbe insgemein hindert IV. 379. was den Sabbath nicht bricht
lV. 575.
Durch Entheiligung des Sabbaths wird die Krafſt des Worts Gottes erſti-
cket lV. 326. davon koͤmmt auch das verdorbene Chriſtenthum lV. 574. Urſach
der Entheiligung des Sabbaths I. 767. was einem Prediger bey der Entheili-
gung des Sabbaths zu thun I. * 49. am Sabbath iſt beſſer was arbeiten/ als ze-
chen IV, 332. wie ein Aufſeher der Holtz-Fuhren ſich zu verhalten/ wenn er auf
Befehl der Obrigkeit dergleichen auf den Sabbath anordnen ſoll II. 45. ſeq.
Verbindlichkeit des Sabbaths iſt nicht legis naturalis II. 36. ob die Sab-
baths-Feyer uns Chriſten im N. Teſtament noch verbinde IV. 375. Contro-
vers
von der Verbindlichkeit des Sabbaths im N. Teſt. iſt nicht viel nuͤtze ll. 36.
Theologorum
Miß-Helligkeiten vom Sabbath III. 91. T. B. Weg zum Sab-
bath I, 307. was davon zu halten I. 308. ſiehe auch Sonntag.
Sabbatherey/ was nicht eine Juͤdiſche Sabbatherey iſt lll, 110.
Sabbaths-Feyer/ lll. 310. iſt noͤthig III. 445. rechte Sabbaths-Feyer iſt auch
ſehr nuͤtzlich l. 408. wie lang ſie waͤhren ſoll II. 38. daran ſind wir im N. Teſtam.
ſehr verbunden II, 38. ſeq. daruͤber ſoll auch Obrigkeit halten I. * 91. 92. das
Haupt-Werck der Sabbaths-Feyer im N. Teſt. ll. 37. Unterſchied zwiſchen der
Sabbaths-Feyer A. und N. Teſtaments lV. 379. ſeq.
Feyrung des Sabbaths iſt zu recommendiren l. * 201. wie Chriſtliche Pre-
diger die Sabbaths-Feyer zu treiben bey Obrigkeit und Zuhoͤrern l. * 92. ſeq.
dazu ſind auch Diſcipel fleißig zu vermahnen IV. 326.
Sab-
<TEI>
  <text>
    <back>
      <div n="1">
        <pb facs="#f0888" n="[876]"/>
        <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">Sab Das <hi rendition="#aq">II.</hi> Regi&#x017F;ter</hi> </fw><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">S.</hi> </head><lb/>
          <list>
            <item><hi rendition="#fr">Sabbath/</hi> eine &#x017F;onderbare Wohlthat GOttes <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">II</hi>, <ref>429</ref>.</hi> wenn er von GOtt An-<lb/>
fangs einge&#x017F;etzet worden <hi rendition="#aq">II. <ref>27</ref>.</hi> daß der Sabbath noch im Paradis einge&#x017F;etzet<lb/>
worden/ bezeugen Lehrer der <hi rendition="#aq">Reformir</hi>ten/ pa&#x0364;b&#x017F;ti&#x017F;chen und Lutheri&#x017F;chen Kirche<lb/><hi rendition="#aq">II. <ref>28</ref>. <ref>&#x017F;eq</ref>.</hi> auch der Ju&#x0364;den <hi rendition="#aq"><ref>32</ref>. <ref>&#x017F;eq</ref>.</hi> Beweiß/ daß die Ein&#x017F;etzung des Sabbaths<lb/>
nicht in der Wu&#x0364;&#x017F;ten ge&#x017F;chehen <hi rendition="#aq">ll. <ref>20</ref>. <ref><hi rendition="#i">3</hi>2</ref>.</hi> warum aber das Gebot vom Sabbath<lb/>
in die 10. Gebot er&#x017F;t kommen <hi rendition="#aq">ll. <ref>31</ref>. Gomari</hi> und <hi rendition="#aq">Walti</hi> Streit hieru&#x0364;ber <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">II</hi>. <ref><hi rendition="#i">2</hi>7</ref>.</hi><lb/>
worinne die <hi rendition="#aq">Morali</hi>ta&#x0364;t des Sabbaths be&#x017F;tehe <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">II</hi>. <ref>37</ref>.</hi> ein gewi&#x017F;&#x017F;er Sabbath i&#x017F;t<lb/>
auch noch im N. Te&#x017F;t. geboten <hi rendition="#aq">ll. <ref>3<hi rendition="#i">9</hi></ref>, <ref>40</ref>.</hi> Bey einem Chri&#x017F;ten &#x017F;oll auch ein &#x017F;teter<lb/><hi rendition="#fr">Sabbath &#x017F;eyn</hi> <hi rendition="#aq">ll. <ref>39</ref>. <ref>40</ref>.</hi></item><lb/>
            <item>Was ein gei&#x017F;tlicher Sabbath &#x017F;ey <hi rendition="#aq">ll. <ref>40</ref>.</hi> und was ein Ju&#x0364;di&#x017F;cher Sabbath &#x017F;ey<lb/><hi rendition="#aq">lV. <ref>376</ref>.</hi> ob die Ju&#x0364;den ihren Sabbath ohne Zerru&#x0364;ttung fortge&#x017F;etzet/ daß &#x017F;ie noch<lb/>
heutiges Tages des HErrn Ruhe-Tag begehen <hi rendition="#aq">ll. <ref>34</ref>. <ref>&#x017F;eq</ref>.</hi> wie der Sabbath<lb/>
auch von den Heyden gefeyret worden <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">II</hi>, <ref>33</ref>.</hi> woher &#x017F;olches kommen <hi rendition="#aq">ll. <ref>34</ref>.</hi> in<lb/>
der Abyßini&#x017F;chen Kirche werden wo&#x0364;chentlich 2. Sabbathe gefeyret <hi rendition="#aq">ll, <ref>35</ref>. <ref>&#x017F;eq</ref>.</hi></item><lb/>
            <item>Nothwendigkeit der Heiligung des Sabbaths <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">ll</hi>, <ref>42</ref>.</hi> worinnen die gebotene<lb/>
Heligung des Sabbaths be&#x017F;tehe <hi rendition="#aq">IV. <ref>37<hi rendition="#i">6</hi></ref>. <ref>377</ref>. <ref>378</ref>. <ref>&#x017F;eq</ref>.</hi> worinnen &#x017F;onderlich<lb/>
die&#x017F;elbe zu &#x017F;uchen <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II,</hi><ref>39</ref>.</hi> was aber &#x017F;onderlich der Heiligung des Sabbaths zu wi-<lb/>
der <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II.</hi><ref>39</ref>.</hi> und die&#x017F;elbe insgemein hindert <hi rendition="#aq">IV. <ref>37<hi rendition="#i">9</hi></ref>.</hi> was den Sabbath nicht bricht<lb/><hi rendition="#aq">lV. <ref>575</ref>.</hi></item><lb/>
            <item>Durch Entheiligung des Sabbaths wird die Kraf&#x017F;t des Worts Gottes er&#x017F;ti-<lb/>
cket <hi rendition="#aq">lV. <ref>326</ref>.</hi> davon ko&#x0364;mmt auch das verdorbene Chri&#x017F;tenthum <hi rendition="#aq">lV. <ref>57<hi rendition="#i">4</hi></ref>.</hi> Ur&#x017F;ach<lb/>
der Entheiligung des Sabbaths <hi rendition="#aq">I. <ref>767</ref>.</hi> was einem Prediger bey der Entheili-<lb/>
gung des Sabbaths zu thun <hi rendition="#aq">I. * <ref>49</ref>.</hi> am Sabbath i&#x017F;t be&#x017F;&#x017F;er was arbeiten/ als ze-<lb/>
chen <hi rendition="#aq">IV, <ref>332</ref>.</hi> wie ein Auf&#x017F;eher der Holtz-Fuhren &#x017F;ich zu verhalten/ wenn er auf<lb/>
Befehl der Obrigkeit dergleichen auf den Sabbath anordnen &#x017F;oll <hi rendition="#aq">II. <ref>45</ref>. <ref>&#x017F;eq</ref>.</hi></item><lb/>
            <item>Verbindlichkeit des Sabbaths i&#x017F;t nicht <hi rendition="#aq">legis naturalis II. <ref>36</ref>.</hi> ob die Sab-<lb/>
baths-Feyer uns Chri&#x017F;ten im N. Te&#x017F;tament noch verbinde <hi rendition="#aq">IV. <ref>375</ref>. Contro-<lb/>
vers</hi> von der Verbindlichkeit des Sabbaths im N. Te&#x017F;t. i&#x017F;t nicht viel nu&#x0364;tze <hi rendition="#aq">ll. <ref>36</ref>.<lb/>
Theologorum</hi> Miß-Helligkeiten vom Sabbath <hi rendition="#aq">III. <ref><hi rendition="#i">9</hi>1</ref>. T. B.</hi> Weg zum Sab-<lb/>
bath <hi rendition="#aq">I, <ref>307</ref>.</hi> was davon zu halten <hi rendition="#aq">I. <ref>308</ref>.</hi> &#x017F;iehe auch Sonntag.</item><lb/>
            <item>S<hi rendition="#fr">abbatherey/</hi> was nicht eine Ju&#x0364;di&#x017F;che Sabbatherey i&#x017F;t <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">lll,</hi><ref>110</ref>.</hi></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Sabbaths-Feyer/</hi><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">lll.</hi><ref>310</ref>.</hi> i&#x017F;t no&#x0364;thig <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">III.</hi><ref>445</ref>.</hi> rechte Sabbaths-Feyer i&#x017F;t auch<lb/>
&#x017F;ehr nu&#x0364;tzlich <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">l.</hi><ref><hi rendition="#i">4</hi>08</ref>.</hi> wie lang &#x017F;ie wa&#x0364;hren &#x017F;oll <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II.</hi><ref>38</ref>.</hi> daran &#x017F;ind wir im N. Te&#x017F;tam.<lb/>
&#x017F;ehr verbunden <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">II,</hi><ref>38</ref>. <ref>&#x017F;eq</ref>.</hi> daru&#x0364;ber &#x017F;oll auch Obrigkeit halten <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I.</hi> * <ref><hi rendition="#i">9</hi>1</ref>. <ref>92</ref>.</hi> das<lb/>
Haupt-Werck der Sabbaths-Feyer im N. Te&#x017F;t. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">ll.</hi><ref>37</ref>.</hi> Unter&#x017F;chied zwi&#x017F;chen der<lb/>
Sabbaths-Feyer A. und N. Te&#x017F;taments <hi rendition="#aq">lV. <ref>379</ref>. <ref>&#x017F;eq</ref>.</hi></item><lb/>
            <item>Feyrung des Sabbaths i&#x017F;t zu <hi rendition="#aq">recommendi</hi>ren <hi rendition="#aq">l. * <ref><hi rendition="#i">2</hi>01</ref>.</hi> wie Chri&#x017F;tliche Pre-<lb/>
diger die Sabbaths-Feyer zu treiben bey Obrigkeit und Zuho&#x0364;rern <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">l.</hi> * <ref><hi rendition="#i">9</hi>2</ref>. <ref>&#x017F;eq</ref>.</hi><lb/>
dazu &#x017F;ind auch <hi rendition="#aq">Di&#x017F;cipel</hi> fleißig zu vermahnen <hi rendition="#aq">IV. <ref>32<hi rendition="#i">6</hi></ref>.</hi></item>
          </list><lb/>
          <fw place="bottom" type="catch">S<hi rendition="#fr">ab-</hi></fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </back>
  </text>
</TEI>
[[876]/0888] Sab Das II. Regiſter S. Sabbath/ eine ſonderbare Wohlthat GOttes II, 429. wenn er von GOtt An- fangs eingeſetzet worden II. 27. daß der Sabbath noch im Paradis eingeſetzet worden/ bezeugen Lehrer der Reformirten/ paͤbſtiſchen und Lutheriſchen Kirche II. 28. ſeq. auch der Juͤden 32. ſeq. Beweiß/ daß die Einſetzung des Sabbaths nicht in der Wuͤſten geſchehen ll. 20. 32. warum aber das Gebot vom Sabbath in die 10. Gebot erſt kommen ll. 31. Gomari und Walti Streit hieruͤber II. 27. worinne die Moralitaͤt des Sabbaths beſtehe II. 37. ein gewiſſer Sabbath iſt auch noch im N. Teſt. geboten ll. 39, 40. Bey einem Chriſten ſoll auch ein ſteter Sabbath ſeyn ll. 39. 40. Was ein geiſtlicher Sabbath ſey ll. 40. und was ein Juͤdiſcher Sabbath ſey lV. 376. ob die Juͤden ihren Sabbath ohne Zerruͤttung fortgeſetzet/ daß ſie noch heutiges Tages des HErrn Ruhe-Tag begehen ll. 34. ſeq. wie der Sabbath auch von den Heyden gefeyret worden II, 33. woher ſolches kommen ll. 34. in der Abyßiniſchen Kirche werden woͤchentlich 2. Sabbathe gefeyret ll, 35. ſeq. Nothwendigkeit der Heiligung des Sabbaths ll, 42. worinnen die gebotene Heligung des Sabbaths beſtehe IV. 376. 377. 378. ſeq. worinnen ſonderlich dieſelbe zu ſuchen II, 39. was aber ſonderlich der Heiligung des Sabbaths zu wi- der II. 39. und dieſelbe insgemein hindert IV. 379. was den Sabbath nicht bricht lV. 575. Durch Entheiligung des Sabbaths wird die Krafſt des Worts Gottes erſti- cket lV. 326. davon koͤmmt auch das verdorbene Chriſtenthum lV. 574. Urſach der Entheiligung des Sabbaths I. 767. was einem Prediger bey der Entheili- gung des Sabbaths zu thun I. * 49. am Sabbath iſt beſſer was arbeiten/ als ze- chen IV, 332. wie ein Aufſeher der Holtz-Fuhren ſich zu verhalten/ wenn er auf Befehl der Obrigkeit dergleichen auf den Sabbath anordnen ſoll II. 45. ſeq. Verbindlichkeit des Sabbaths iſt nicht legis naturalis II. 36. ob die Sab- baths-Feyer uns Chriſten im N. Teſtament noch verbinde IV. 375. Contro- vers von der Verbindlichkeit des Sabbaths im N. Teſt. iſt nicht viel nuͤtze ll. 36. Theologorum Miß-Helligkeiten vom Sabbath III. 91. T. B. Weg zum Sab- bath I, 307. was davon zu halten I. 308. ſiehe auch Sonntag. Sabbatherey/ was nicht eine Juͤdiſche Sabbatherey iſt lll, 110. Sabbaths-Feyer/ lll. 310. iſt noͤthig III. 445. rechte Sabbaths-Feyer iſt auch ſehr nuͤtzlich l. 408. wie lang ſie waͤhren ſoll II. 38. daran ſind wir im N. Teſtam. ſehr verbunden II, 38. ſeq. daruͤber ſoll auch Obrigkeit halten I. * 91. 92. das Haupt-Werck der Sabbaths-Feyer im N. Teſt. ll. 37. Unterſchied zwiſchen der Sabbaths-Feyer A. und N. Teſtaments lV. 379. ſeq. Feyrung des Sabbaths iſt zu recommendiren l. * 201. wie Chriſtliche Pre- diger die Sabbaths-Feyer zu treiben bey Obrigkeit und Zuhoͤrern l. * 92. ſeq. dazu ſind auch Diſcipel fleißig zu vermahnen IV. 326. Sab-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/888
Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. [876]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/888>, abgerufen am 28.03.2024.