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Stein, Lorenz von: Handbuch der Verwaltungslehre und des Verwaltungsrechts: mit Vergleichung der Literatur und Gesetzgebung von Frankreich, England und Deutschland; als Grundlage für Vorlesungen. Stuttgart, 1870.

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Folgerungen aus dem Wortlaut einer Druckschrift nie Gegen-
stand des Rechts sind, also auch keine Verbrechen enthalten können,
sondern nur der Wortlaut selber. Es gibt daher keine Preßvergehen
mehr, sondern nur Verbrechen und Vergehen, die auch durch das
Mittel der Presse begangen werden können (Verbrechen und Beleidi-
gungen gegen Staat, Kirche, Einzelne).

Die Polizei der Presse besteht neben der Preßfreiheit; sie hat
aber jetzt nur noch ein doppeltes Gebiet. Einerseits hat sie ein
Recht auf diejenigen Maßregeln und Vorschriften, welche als Bedin-
gung der Entdeckung und Bestrafung eines durch die Presse begangenen
Verbrechens erscheinen (Angabe des Druckes, Druckortes und Pflicht-
exemplar), andererseits hat sie bei drohender Gefahr das Recht der
Beschlagnahme -- der Verhaftung des Gedankens, die sie, wie die
persönliche Verhaftung, unter eigener Verantwortlichkeit vor dem Gericht
zu vertreten hat.

Das Recht des Nachdruckes dagegen gehört anerkannt nur dem
Rechte des geistigen Eigenthums an.

Kampf gegen die Censur schon im vorigen Jahrhundert (Justi, Polizei-
wesen IX. 110; Hoffmann, Geschichte der Censur 1819; Phillips, Kirchen-
recht VI. 324; Stein S. 100--103). Im neunzehnten Jahrhundert beginnt
derselbe mit Gentz, Sendschreiben an Friedrich Wilhelm III. 1797; Fortsetzung
seit 1816. R(ühle v.) L(ilienstern), Studien zur Orientirung 1820. Dagegen
Ancillon und Gentz (bei Rühle v. L.), einzelne Arbeiten bis 1830; Stein
S. 85. Kampf des deutschen Bundes gegen die Preßfreiheit und für die Censur;
Forderung nach Aufhebung Welker, Die vollkommene und ganze Preßfreiheit
1830: Juristische Verschmelzung von Preßpolizei und Strafrecht: Löffler, Ge-
setzgebung der Presse 1837; Mohl, Polizeiwissenschaft III. 126. -- Erster
Versuch der Preßfreiheit: 1848. Erlaß der einzelnen Preßgesetze: Aufhebung
der Censur, aber fast allenthalben systematische Durchführung des Repressiv-
systems: Preußen (Gesetz vom 12. Mai 1851). Oesterreich (Gesetz vom
13. März 1849) und Repressivgesetz vom 27. Mai 1852. Bayern (Gesetz vom
17. März 1850). Sachsen (Gesetz vom 14. März 1851). Württemberg
(Gesetz vom 26. Aug. 1849). Baden (Gesetz vom 16. Febr. 1851). Dann
der Bundesbeschluß von 1854, als Formulirung des Repressivsystems.
Gegenwärtiges Recht: unfertige Entwicklung. Oesterreichs freie Gesetz-
gebung von 1862. In den übrigen Staaten keine neue Gesetzgebung; daher
hier Mangel an Einheit.

England. Ueber die falschen Vorstellungen von Englands Preßfreiheit
Stein S. 124 ff.; das Repressivsystem gilt strenge bis 1848 (vergl.
Lorbeer, Engl. Preßgesetzgebung). Die Fox-Libel Bill. 32. Georg. III. 60)!
Polizei und Strafrecht noch verschmolzen, die Tendenz wird als strafbar an-
erkannt! Quelle des deutschen Bundesbeschlusses von 1854. Campbells
Libel Bill 7. Vict. 96. (1843) erster Versuch, das Preßstrafrecht (diffam[ - 1 Zeichen fehlt]

Folgerungen aus dem Wortlaut einer Druckſchrift nie Gegen-
ſtand des Rechts ſind, alſo auch keine Verbrechen enthalten können,
ſondern nur der Wortlaut ſelber. Es gibt daher keine Preßvergehen
mehr, ſondern nur Verbrechen und Vergehen, die auch durch das
Mittel der Preſſe begangen werden können (Verbrechen und Beleidi-
gungen gegen Staat, Kirche, Einzelne).

Die Polizei der Preſſe beſteht neben der Preßfreiheit; ſie hat
aber jetzt nur noch ein doppeltes Gebiet. Einerſeits hat ſie ein
Recht auf diejenigen Maßregeln und Vorſchriften, welche als Bedin-
gung der Entdeckung und Beſtrafung eines durch die Preſſe begangenen
Verbrechens erſcheinen (Angabe des Druckes, Druckortes und Pflicht-
exemplar), andererſeits hat ſie bei drohender Gefahr das Recht der
Beſchlagnahme — der Verhaftung des Gedankens, die ſie, wie die
perſönliche Verhaftung, unter eigener Verantwortlichkeit vor dem Gericht
zu vertreten hat.

Das Recht des Nachdruckes dagegen gehört anerkannt nur dem
Rechte des geiſtigen Eigenthums an.

Kampf gegen die Cenſur ſchon im vorigen Jahrhundert (Juſti, Polizei-
weſen IX. 110; Hoffmann, Geſchichte der Cenſur 1819; Phillips, Kirchen-
recht VI. 324; Stein S. 100—103). Im neunzehnten Jahrhundert beginnt
derſelbe mit Gentz, Sendſchreiben an Friedrich Wilhelm III. 1797; Fortſetzung
ſeit 1816. R(ühle v.) L(ilienſtern), Studien zur Orientirung 1820. Dagegen
Ancillon und Gentz (bei Rühle v. L.), einzelne Arbeiten bis 1830; Stein
S. 85. Kampf des deutſchen Bundes gegen die Preßfreiheit und für die Cenſur;
Forderung nach Aufhebung Welker, Die vollkommene und ganze Preßfreiheit
1830: Juriſtiſche Verſchmelzung von Preßpolizei und Strafrecht: Löffler, Ge-
ſetzgebung der Preſſe 1837; Mohl, Polizeiwiſſenſchaft III. 126. — Erſter
Verſuch der Preßfreiheit: 1848. Erlaß der einzelnen Preßgeſetze: Aufhebung
der Cenſur, aber faſt allenthalben ſyſtematiſche Durchführung des Repreſſiv-
ſyſtems: Preußen (Geſetz vom 12. Mai 1851). Oeſterreich (Geſetz vom
13. März 1849) und Repreſſivgeſetz vom 27. Mai 1852. Bayern (Geſetz vom
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der Bundesbeſchluß von 1854, als Formulirung des Repreſſivſyſtems.
Gegenwärtiges Recht: unfertige Entwicklung. Oeſterreichs freie Geſetz-
gebung von 1862. In den übrigen Staaten keine neue Geſetzgebung; daher
hier Mangel an Einheit.

England. Ueber die falſchen Vorſtellungen von Englands Preßfreiheit
Stein S. 124 ff.; das Repreſſivſyſtem gilt ſtrenge bis 1848 (vergl.
Lorbeer, Engl. Preßgeſetzgebung). Die Fox-Libel Bill. 32. Georg. III. 60)!
Polizei und Strafrecht noch verſchmolzen, die Tendenz wird als ſtrafbar an-
erkannt! Quelle des deutſchen Bundesbeſchluſſes von 1854. Campbells
Libel Bill 7. Vict. 96. (1843) erſter Verſuch, das Preßſtrafrecht (diffam[ – 1 Zeichen fehlt]

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[139/0163] Folgerungen aus dem Wortlaut einer Druckſchrift nie Gegen- ſtand des Rechts ſind, alſo auch keine Verbrechen enthalten können, ſondern nur der Wortlaut ſelber. Es gibt daher keine Preßvergehen mehr, ſondern nur Verbrechen und Vergehen, die auch durch das Mittel der Preſſe begangen werden können (Verbrechen und Beleidi- gungen gegen Staat, Kirche, Einzelne). Die Polizei der Preſſe beſteht neben der Preßfreiheit; ſie hat aber jetzt nur noch ein doppeltes Gebiet. Einerſeits hat ſie ein Recht auf diejenigen Maßregeln und Vorſchriften, welche als Bedin- gung der Entdeckung und Beſtrafung eines durch die Preſſe begangenen Verbrechens erſcheinen (Angabe des Druckes, Druckortes und Pflicht- exemplar), andererſeits hat ſie bei drohender Gefahr das Recht der Beſchlagnahme — der Verhaftung des Gedankens, die ſie, wie die perſönliche Verhaftung, unter eigener Verantwortlichkeit vor dem Gericht zu vertreten hat. Das Recht des Nachdruckes dagegen gehört anerkannt nur dem Rechte des geiſtigen Eigenthums an. Kampf gegen die Cenſur ſchon im vorigen Jahrhundert (Juſti, Polizei- weſen IX. 110; Hoffmann, Geſchichte der Cenſur 1819; Phillips, Kirchen- recht VI. 324; Stein S. 100—103). Im neunzehnten Jahrhundert beginnt derſelbe mit Gentz, Sendſchreiben an Friedrich Wilhelm III. 1797; Fortſetzung ſeit 1816. R(ühle v.) L(ilienſtern), Studien zur Orientirung 1820. Dagegen Ancillon und Gentz (bei Rühle v. L.), einzelne Arbeiten bis 1830; Stein S. 85. Kampf des deutſchen Bundes gegen die Preßfreiheit und für die Cenſur; Forderung nach Aufhebung Welker, Die vollkommene und ganze Preßfreiheit 1830: Juriſtiſche Verſchmelzung von Preßpolizei und Strafrecht: Löffler, Ge- ſetzgebung der Preſſe 1837; Mohl, Polizeiwiſſenſchaft III. 126. — Erſter Verſuch der Preßfreiheit: 1848. Erlaß der einzelnen Preßgeſetze: Aufhebung der Cenſur, aber faſt allenthalben ſyſtematiſche Durchführung des Repreſſiv- ſyſtems: Preußen (Geſetz vom 12. Mai 1851). Oeſterreich (Geſetz vom 13. März 1849) und Repreſſivgeſetz vom 27. Mai 1852. Bayern (Geſetz vom 17. März 1850). Sachſen (Geſetz vom 14. März 1851). Württemberg (Geſetz vom 26. Aug. 1849). Baden (Geſetz vom 16. Febr. 1851). Dann der Bundesbeſchluß von 1854, als Formulirung des Repreſſivſyſtems. Gegenwärtiges Recht: unfertige Entwicklung. Oeſterreichs freie Geſetz- gebung von 1862. In den übrigen Staaten keine neue Geſetzgebung; daher hier Mangel an Einheit. England. Ueber die falſchen Vorſtellungen von Englands Preßfreiheit Stein S. 124 ff.; das Repreſſivſyſtem gilt ſtrenge bis 1848 (vergl. Lorbeer, Engl. Preßgeſetzgebung). Die Fox-Libel Bill. 32. Georg. III. 60)! Polizei und Strafrecht noch verſchmolzen, die Tendenz wird als ſtrafbar an- erkannt! Quelle des deutſchen Bundesbeſchluſſes von 1854. Campbells Libel Bill 7. Vict. 96. (1843) erſter Verſuch, das Preßſtrafrecht (diffam_

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Zitationshilfe: Stein, Lorenz von: Handbuch der Verwaltungslehre und des Verwaltungsrechts: mit Vergleichung der Literatur und Gesetzgebung von Frankreich, England und Deutschland; als Grundlage für Vorlesungen. Stuttgart, 1870, S. 139. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/stein_handbuch_1870/163>, abgerufen am 25.04.2024.