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Steinen, Karl von den: Unter den Naturvölkern Zentral-Brasiliens. Berlin, 1894.

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nur wenige". Ebenso gab es Leute von anderer Stammeszugehörigkeit, namentlich
die verschiedenen Jaguare und ihre Verwandten, die viele Bakairi töteten und
verzehrten. So war auch Kamuschini, mit dem die Geschichte beginnt, "von
einem andern Volk".

Kamuschini begegnete, da er im Walde Blätter der Tukumpalme suchte,
um sich Schnur für Bogensehnen zu verschaffen, dem Jaguar Oka, fürchtete sich
vor ihm und versprach, ihm Frauen zu machen, wenn er ihn verschone. Zuerst
fällte er Bäume mit rotem Holz (seweti), brachte die Klötze nach Hause, stellte
sie in einen Maismörser, blies sie an und zog sich ein Weilchen zurück. Als er
wiederkam waren es aber lauter Männer geworden, die Pfeile schnitzten! Er
tötete sie, ging wieder fort und fällte nun mit seinem Steinbeil 5 oder 6 andere
Bäume, verfuhr damit ebenso wie mit den ersten und fand diesesmal, als er die
Angeblasenen sich ein Weilchen überlassen hatte, dass es Frauen geworden waren.
Sie sagten alle "Papa" zu ihm und mit Ausnahme der letzten, die faul da sassen
und die er deshalb erzürnt sofort tötete,*) stampften sie eifrig Mais -- "Mandioka
soll es damals noch nicht gegeben haben" -- und machten Beijus und Getränke.
Die beiden ältesten, Nimagakaniro und Ichoge, gab Kamuschini dem Jaguar Oka
und dieser führte sie nach Hause. Unterwegs aber verunglückte Ichoge, sie
kletterte auf eine Buritipalme, um sich Nüsse zu holen, und stürzte hinab.

Nimagakaniro verschluckte zwei Bakairi-Fingerknochen, von denen viele im
Hause waren, weil Oka sie für seine Pfeilspitzen gebrauchte und viele Bakairi
tötete, deren Fleisch er ass. Von den Fingerknochen und nur von diesen, nicht
von Oka wurde die Frau schwanger. Jetzt aber nahte ihr Schicksal in Gestalt der
Schwiegermutter Mero, deren Gatte unbekannt ist und die ausser Oka (der grossen
Onca pintada, dem bunten Jaguar) noch zwei Jaguarsöhne hatte, Kuara (die "Cangucu-"
Varietät der Brasilier) und Zaupanyua (eine "rotfarbige" Abart). Mero kam zu Be-
such, als Oka auf Jagd war; "sie wollte nicht, dass er von einer Bakairi Söhne
habe", denn sie hasste und ass die Bakairi. Sie riss Nimagakaniro mit ihren
Krallen die Augen aus und ging wieder. Nimagakaniro starb, aber der Oheim
Kuara -- ein Jaguar, der im Himmel an einer Toten die Sectio Caesarea aus-
führt! -- schnitt den Leib auf, holte die Zwillinge Keri und Kame hervor und
legte sie in eine Kalabasse wie junge Papageien. Dann schnitten er und seine Leute
Nimagakaniro in Stücke, brieten und verzehrten sie und setzten den Rest dem heim-

*) Von fünf erhielt ich die Namen Nimagakaniro, Atanumagale, Ichoge, Koyaka und Tawagüri.
Bakairi-Grammatik, p. 226 habe ich irrtümlich angegeben, dass Kamuschini fünf Pikibäume fällte,
und obendrein das Unrecht begangen, Kamuschini einen Irrtum vorzuwerfen. Er fällte zuerst zwei
Pikibäume, aus denen Nimagakaniro und Ichoge entstanden. In Ichoge steckt ipo Piki (= ikho-ge mit Piki).
Auch Tawagüri ist der Name des Baums, aus dem die beiden Faulenzerinnen gemacht wurden,
portugiesisch olho de boi, Ochsenauge. Koyaka (= koya-ke mit koya?) entstand aus einem Baum
mit rauher Rinde und gelben Früchten. Atanumagale's Baumursprung wusste Antonio nicht näher zu
bestimmen. Sie und Koyaka wurden ebenfalls Frauen und Mütter von Jaguaren, obwohl dies (K. 36)
als unbestimmt hingestellt wird. Atanumagale wurde später als Kuara's, des Sohnes der Mero,
Gattin bezeichnet.

nur wenige«. Ebenso gab es Leute von anderer Stammeszugehörigkeit, namentlich
die verschiedenen Jaguare und ihre Verwandten, die viele Bakaïrí töteten und
verzehrten. So war auch Kamuschini, mit dem die Geschichte beginnt, »von
einem andern Volk«.

Kamuschini begegnete, da er im Walde Blätter der Tukumpalme suchte,
um sich Schnur für Bogensehnen zu verschaffen, dem Jaguar Oka, fürchtete sich
vor ihm und versprach, ihm Frauen zu machen, wenn er ihn verschone. Zuerst
fällte er Bäume mit rotem Holz (sewéti), brachte die Klötze nach Hause, stellte
sie in einen Maismörser, blies sie an und zog sich ein Weilchen zurück. Als er
wiederkam waren es aber lauter Männer geworden, die Pfeile schnitzten! Er
tötete sie, ging wieder fort und fällte nun mit seinem Steinbeil 5 oder 6 andere
Bäume, verfuhr damit ebenso wie mit den ersten und fand diesesmal, als er die
Angeblasenen sich ein Weilchen überlassen hatte, dass es Frauen geworden waren.
Sie sagten alle »Papa« zu ihm und mit Ausnahme der letzten, die faul da sassen
und die er deshalb erzürnt sofort tötete,*) stampften sie eifrig Mais — »Mandioka
soll es damals noch nicht gegeben haben« — und machten Beijús und Getränke.
Die beiden ältesten, Nimagakaniro und Ichoge, gab Kamuschini dem Jaguar Oka
und dieser führte sie nach Hause. Unterwegs aber verunglückte Ichoge, sie
kletterte auf eine Buritípalme, um sich Nüsse zu holen, und stürzte hinab.

Nimagakaniro verschluckte zwei Bakaïrí-Fingerknochen, von denen viele im
Hause waren, weil Oka sie für seine Pfeilspitzen gebrauchte und viele Bakaïrí
tötete, deren Fleisch er ass. Von den Fingerknochen und nur von diesen, nicht
von Oka wurde die Frau schwanger. Jetzt aber nahte ihr Schicksal in Gestalt der
Schwiegermutter Mero, deren Gatte unbekannt ist und die ausser Oka (der grossen
Onça pintada, dem bunten Jaguar) noch zwei Jaguarsöhne hatte, Kuára (die »Canguçú-«
Varietät der Brasilier) und Zaupányua (eine »rotfarbige« Abart). Mero kam zu Be-
such, als Oka auf Jagd war; »sie wollte nicht, dass er von einer Bakaïrí Söhne
habe«, denn sie hasste und ass die Bakaïrí. Sie riss Nimagakaniro mit ihren
Krallen die Augen aus und ging wieder. Nimagakaniro starb, aber der Oheim
Kuára — ein Jaguar, der im Himmel an einer Toten die Sectio Caesarea aus-
führt! — schnitt den Leib auf, holte die Zwillinge Keri und Kame hervor und
legte sie in eine Kalabasse wie junge Papageien. Dann schnitten er und seine Leute
Nimagakaniro in Stücke, brieten und verzehrten sie und setzten den Rest dem heim-

*) Von fünf erhielt ich die Namen Nimagakaniro, Atanumagale, Ichoge, Koyaka und Tawagüri.
Bakaïrí-Grammatik, p. 226 habe ich irrtümlich angegeben, dass Kamuschini fünf Pikíbäume fällte,
und obendrein das Unrecht begangen, Kamuschini einen Irrtum vorzuwerfen. Er fällte zuerst zwei
Pikíbäume, aus denen Nimagakaniro und Ichoge entstanden. In Ichoge steckt ipó Pikí (= iχó-ge mit Pikí).
Auch Tawagüri ist der Name des Baums, aus dem die beiden Faulenzerinnen gemacht wurden,
portugiesisch olho de boi, Ochsenauge. Koyaka (= koyá-ke mit koyá?) entstand aus einem Baum
mit rauher Rinde und gelben Früchten. Atanumagale’s Baumursprung wusste Antonio nicht näher zu
bestimmen. Sie und Koyaka wurden ebenfalls Frauen und Mütter von Jaguaren, obwohl dies (K. 36)
als unbestimmt hingestellt wird. Atanumagale wurde später als Kuára’s, des Sohnes der Mero,
Gattin bezeichnet.
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[373/0437] nur wenige«. Ebenso gab es Leute von anderer Stammeszugehörigkeit, namentlich die verschiedenen Jaguare und ihre Verwandten, die viele Bakaïrí töteten und verzehrten. So war auch Kamuschini, mit dem die Geschichte beginnt, »von einem andern Volk«. Kamuschini begegnete, da er im Walde Blätter der Tukumpalme suchte, um sich Schnur für Bogensehnen zu verschaffen, dem Jaguar Oka, fürchtete sich vor ihm und versprach, ihm Frauen zu machen, wenn er ihn verschone. Zuerst fällte er Bäume mit rotem Holz (sewéti), brachte die Klötze nach Hause, stellte sie in einen Maismörser, blies sie an und zog sich ein Weilchen zurück. Als er wiederkam waren es aber lauter Männer geworden, die Pfeile schnitzten! Er tötete sie, ging wieder fort und fällte nun mit seinem Steinbeil 5 oder 6 andere Bäume, verfuhr damit ebenso wie mit den ersten und fand diesesmal, als er die Angeblasenen sich ein Weilchen überlassen hatte, dass es Frauen geworden waren. Sie sagten alle »Papa« zu ihm und mit Ausnahme der letzten, die faul da sassen und die er deshalb erzürnt sofort tötete, *) stampften sie eifrig Mais — »Mandioka soll es damals noch nicht gegeben haben« — und machten Beijús und Getränke. Die beiden ältesten, Nimagakaniro und Ichoge, gab Kamuschini dem Jaguar Oka und dieser führte sie nach Hause. Unterwegs aber verunglückte Ichoge, sie kletterte auf eine Buritípalme, um sich Nüsse zu holen, und stürzte hinab. Nimagakaniro verschluckte zwei Bakaïrí-Fingerknochen, von denen viele im Hause waren, weil Oka sie für seine Pfeilspitzen gebrauchte und viele Bakaïrí tötete, deren Fleisch er ass. Von den Fingerknochen und nur von diesen, nicht von Oka wurde die Frau schwanger. Jetzt aber nahte ihr Schicksal in Gestalt der Schwiegermutter Mero, deren Gatte unbekannt ist und die ausser Oka (der grossen Onça pintada, dem bunten Jaguar) noch zwei Jaguarsöhne hatte, Kuára (die »Canguçú-« Varietät der Brasilier) und Zaupányua (eine »rotfarbige« Abart). Mero kam zu Be- such, als Oka auf Jagd war; »sie wollte nicht, dass er von einer Bakaïrí Söhne habe«, denn sie hasste und ass die Bakaïrí. Sie riss Nimagakaniro mit ihren Krallen die Augen aus und ging wieder. Nimagakaniro starb, aber der Oheim Kuára — ein Jaguar, der im Himmel an einer Toten die Sectio Caesarea aus- führt! — schnitt den Leib auf, holte die Zwillinge Keri und Kame hervor und legte sie in eine Kalabasse wie junge Papageien. Dann schnitten er und seine Leute Nimagakaniro in Stücke, brieten und verzehrten sie und setzten den Rest dem heim- *) Von fünf erhielt ich die Namen Nimagakaniro, Atanumagale, Ichoge, Koyaka und Tawagüri. Bakaïrí-Grammatik, p. 226 habe ich irrtümlich angegeben, dass Kamuschini fünf Pikíbäume fällte, und obendrein das Unrecht begangen, Kamuschini einen Irrtum vorzuwerfen. Er fällte zuerst zwei Pikíbäume, aus denen Nimagakaniro und Ichoge entstanden. In Ichoge steckt ipó Pikí (= iχó-ge mit Pikí). Auch Tawagüri ist der Name des Baums, aus dem die beiden Faulenzerinnen gemacht wurden, portugiesisch olho de boi, Ochsenauge. Koyaka (= koyá-ke mit koyá?) entstand aus einem Baum mit rauher Rinde und gelben Früchten. Atanumagale’s Baumursprung wusste Antonio nicht näher zu bestimmen. Sie und Koyaka wurden ebenfalls Frauen und Mütter von Jaguaren, obwohl dies (K. 36) als unbestimmt hingestellt wird. Atanumagale wurde später als Kuára’s, des Sohnes der Mero, Gattin bezeichnet.

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Zitationshilfe: Steinen, Karl von den: Unter den Naturvölkern Zentral-Brasiliens. Berlin, 1894, S. 373. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/steinen_naturvoelker_1894/437>, abgerufen am 18.04.2024.