Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Steinen, Karl von den: Unter den Naturvölkern Zentral-Brasiliens. Berlin, 1894.

Bild:
<< vorherige Seite

10 enthält bei den Töpferstämmen und wahrscheinlich auch bei den Auetö
die Hände, bei den andern ist das Wort ein neues.

Mit 11 tritt bei allen, durch einen Zusatz bestimmt, der Fuss ein und
12, 13, 14 sind = 2, 3, 4 + dem Fuss und diesem Zusatz. Die Nahuqua ver-
wenden allerdings statt ihres Wortes für Fuss ein Wort vuro, das aber aus der
Vergleichung mit andern karaibischen Sprachen als ein Stamm gleicher Bedeutung
zu erkennen ist,*) und zählen nun von 11--15: "1, 2, 3, 4, 5 Fuss" an den rechten
Zehen und von 16--20 an den linken "1, 2, 3, 4, 10 Fuss."

Von 15--19 gehen die Sachen ziemlich stark durcheinander, mit 15 erscheint
meist ein neuer Zusatz und die Bildungen laufen denen der zweiten Hand von
6--9 oder denen des ersten Fusses von 11--14 parallel. Bei den Yaulapiti, deren
Zahlen sehr regelmässig gebildet sind, heisst 1 Fuss: 15, bei den Mehinaku da-
gegen: 11, jenes also, weil der Fuss fertig ist, dieses, weil er nun beginnt. So
kommt bei den Mehinaku folgendes Kuriosum zu Stande: 5 = 1 Hand, 11 = 1 Fuss.
12 = 2 Fuss, 13 = 3 Fuss, 14 = 4 Fuss und (da 5 = 1 Hand) 15 = 1 Hand, Fuss!

Alle haben in der 20 die Füsse, ausgenommen die Auetö. Bei den Yaulapiti
ist derselbe Zusatz, der mit Hand = 10 war, mit dem Fuss = 20. Bei den Kustenau
ist die 15 der 20 bedenklich ähnlich.

Wenden wir uns nun zu den tiefer stehenden Bakairi, mit denen ich
mancherlei arithmetische Uebungen gepflogen habe.

Die Namen ihres Rechenapparates, der Finger haben mit Zahlen nichts zu
thun. Der Daumen heisst "Vater", der Kleinfinger "Kind" oder "Kleiner", der
Mittelfinger wie bei uns der "Mittlere", Zeigefinger und Ringfinger werden jener
der "Nachbar" -- das ist wenigstens die wahrscheinliche Deutung -- des "Vaters",
dieser der "Nachbar" des "Kleinen" genannt.

Sie zählen in Worten bis 6:


[Spaltenumbruch]
1 = tokale
2 = ahage
3 = ahage tokale oder ahewao

[Spaltenumbruch]
4 = ahage ahage
5 = ahage ahage tokale
6 = ahage ahage ahage

Man sieht, dass sie nur für die Zahlen von 1 bis 3 eigene Wörter haben
und die Zahlen von 4 bis 6 aus ahage und tokale zusammensetzen. Das Wort
ahewao für 3 lernte ich erst auf der zweiten Expedition kennen, hörte aber
ebenso häufig die aus 2 und 1 zusammengesetzte Form. Der Schluss, dass ahewao
vielleicht ein neueres Wort sei, wäre falsch, denn die Sprachvergleichung ergiebt,
dass es auch bei mehreren Karaibenstämmen im Norden des Amazonenstromes
vorhanden ist und ein hohes Alter besitzen muss. Es fällt aber auf, dass diese
3 in keins der höheren Zahlwörter, nicht einmal in die 6 eintritt.

Sehen wir von dem nicht obligatorischen ahewao ab, so zählt der Bakairi also:
eins, zwei, zwei-eins, zwei-zwei, zwei-zwei-eins, zwei-zwei-zwei.

Er beginnt mit dem Kleinfinger der linken Hand und sagt "tokale", fasst
Finger IV an, vereinigt ihn mit V und sagt "ahage", geht zu III über und sagt,

*) vuro = upu-lu, (-lu pronominales Suffix), Makusi, Inselkaraiben upu Fuss.

10 enthält bei den Töpferstämmen und wahrscheinlich auch bei den Auetö́
die Hände, bei den andern ist das Wort ein neues.

Mit 11 tritt bei allen, durch einen Zusatz bestimmt, der Fuss ein und
12, 13, 14 sind = 2, 3, 4 + dem Fuss und diesem Zusatz. Die Nahuquá ver-
wenden allerdings statt ihres Wortes für Fuss ein Wort vúro, das aber aus der
Vergleichung mit andern karaibischen Sprachen als ein Stamm gleicher Bedeutung
zu erkennen ist,*) und zählen nun von 11—15: »1, 2, 3, 4, 5 Fuss« an den rechten
Zehen und von 16—20 an den linken »1, 2, 3, 4, 10 Fuss.«

Von 15—19 gehen die Sachen ziemlich stark durcheinander, mit 15 erscheint
meist ein neuer Zusatz und die Bildungen laufen denen der zweiten Hand von
6—9 oder denen des ersten Fusses von 11—14 parallel. Bei den Yaulapiti, deren
Zahlen sehr regelmässig gebildet sind, heisst 1 Fuss: 15, bei den Mehinakú da-
gegen: 11, jenes also, weil der Fuss fertig ist, dieses, weil er nun beginnt. So
kommt bei den Mehinakú folgendes Kuriosum zu Stande: 5 = 1 Hand, 11 = 1 Fuss.
12 = 2 Fuss, 13 = 3 Fuss, 14 = 4 Fuss und (da 5 = 1 Hand) 15 = 1 Hand, Fuss!

Alle haben in der 20 die Füsse, ausgenommen die Auetö́. Bei den Yaulapití
ist derselbe Zusatz, der mit Hand = 10 war, mit dem Fuss = 20. Bei den Kustenaú
ist die 15 der 20 bedenklich ähnlich.

Wenden wir uns nun zu den tiefer stehenden Bakaïrí, mit denen ich
mancherlei arithmetische Uebungen gepflogen habe.

Die Namen ihres Rechenapparates, der Finger haben mit Zahlen nichts zu
thun. Der Daumen heisst »Vater«, der Kleinfinger »Kind« oder »Kleiner», der
Mittelfinger wie bei uns der »Mittlere«, Zeigefinger und Ringfinger werden jener
der »Nachbar« — das ist wenigstens die wahrscheinliche Deutung — des »Vaters«,
dieser der »Nachbar« des »Kleinen« genannt.

Sie zählen in Worten bis 6:


[Spaltenumbruch]
1 = tokále
2 = aháge
3 = aháge tokále oder ahewáo

[Spaltenumbruch]
4 = aháge aháge
5 = aháge aháge tokále
6 = aháge aháge aháge

Man sieht, dass sie nur für die Zahlen von 1 bis 3 eigene Wörter haben
und die Zahlen von 4 bis 6 aus aháge und tokále zusammensetzen. Das Wort
ahewáo für 3 lernte ich erst auf der zweiten Expedition kennen, hörte aber
ebenso häufig die aus 2 und 1 zusammengesetzte Form. Der Schluss, dass ahewáo
vielleicht ein neueres Wort sei, wäre falsch, denn die Sprachvergleichung ergiebt,
dass es auch bei mehreren Karaibenstämmen im Norden des Amazonenstromes
vorhanden ist und ein hohes Alter besitzen muss. Es fällt aber auf, dass diese
3 in keins der höheren Zahlwörter, nicht einmal in die 6 eintritt.

Sehen wir von dem nicht obligatorischen ahewáo ab, so zählt der Bakaïrí also:
eins, zwei, zwei-eins, zwei-zwei, zwei-zwei-eins, zwei-zwei-zwei.

Er beginnt mit dem Kleinfinger der linken Hand und sagt „tokále“, fasst
Finger IV an, vereinigt ihn mit V und sagt „aháge“, geht zu III über und sagt,

*) vuro = upu-lu, (-lu pronominales Suffix), Makusí, Inselkaraiben upu Fuss.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <pb facs="#f0470" n="406"/>
        <p>10 enthält bei den Töpferstämmen und wahrscheinlich auch bei den Auetö&#x0301;<lb/>
die Hände, bei den andern ist das Wort ein neues.</p><lb/>
        <p>Mit 11 tritt bei allen, durch einen Zusatz bestimmt, der <hi rendition="#g">Fuss</hi> ein und<lb/>
12, 13, 14 sind = 2, 3, 4 + dem Fuss und diesem Zusatz. Die Nahuquá ver-<lb/>
wenden allerdings statt ihres Wortes für Fuss ein Wort <hi rendition="#i">vúro</hi>, das aber aus der<lb/>
Vergleichung mit andern karaibischen Sprachen als ein Stamm gleicher Bedeutung<lb/>
zu erkennen ist,<note place="foot" n="*)"><hi rendition="#i">vuro</hi> = <hi rendition="#i">upu-lu</hi>, (<hi rendition="#i">-lu</hi> pronominales Suffix), Makusí, Inselkaraiben <hi rendition="#i">upu</hi> Fuss.</note> und zählen nun von 11&#x2014;15: »1, 2, 3, 4, 5 Fuss« an den rechten<lb/>
Zehen und von 16&#x2014;20 an den linken »1, 2, 3, 4, 10 Fuss.«</p><lb/>
        <p>Von 15&#x2014;19 gehen die Sachen ziemlich stark durcheinander, mit 15 erscheint<lb/>
meist ein neuer Zusatz und die Bildungen laufen denen der zweiten Hand von<lb/>
6&#x2014;9 oder denen des ersten Fusses von 11&#x2014;14 parallel. Bei den Yaulapiti, deren<lb/>
Zahlen sehr regelmässig gebildet sind, heisst 1 Fuss: 15, bei den Mehinakú da-<lb/>
gegen: 11, jenes also, weil der Fuss fertig ist, dieses, weil er nun beginnt. So<lb/>
kommt bei den Mehinakú folgendes Kuriosum zu Stande: 5 = 1 Hand, 11 = 1 Fuss.<lb/>
12 = 2 Fuss, 13 = 3 Fuss, 14 = 4 Fuss und (da 5 = 1 Hand) 15 = 1 <hi rendition="#g">Hand, Fuss</hi>!</p><lb/>
        <p>Alle haben in der 20 die Füsse, ausgenommen die Auetö&#x0301;. Bei den Yaulapití<lb/>
ist derselbe Zusatz, der mit Hand = 10 war, mit dem Fuss = 20. Bei den Kustenaú<lb/>
ist die 15 der 20 bedenklich ähnlich.</p><lb/>
        <p>Wenden wir uns nun zu den tiefer stehenden Bakaïrí, mit denen ich<lb/>
mancherlei arithmetische Uebungen gepflogen habe.</p><lb/>
        <p>Die Namen ihres Rechenapparates, der Finger haben mit Zahlen nichts zu<lb/>
thun. Der Daumen heisst »Vater«, der Kleinfinger »Kind« oder »Kleiner», der<lb/>
Mittelfinger wie bei uns der »Mittlere«, Zeigefinger und Ringfinger werden jener<lb/>
der »Nachbar« &#x2014; das ist wenigstens die wahrscheinliche Deutung &#x2014; des »Vaters«,<lb/>
dieser der »Nachbar« des »Kleinen« genannt.</p><lb/>
        <p>Sie zählen in Worten bis 6:</p><lb/>
        <cb/>
        <list>
          <item>1 = <hi rendition="#i">tokále</hi></item><lb/>
          <item>2 = <hi rendition="#i">aháge</hi></item><lb/>
          <item>3 = <hi rendition="#i">aháge tokále</hi> oder <hi rendition="#i">ahewáo</hi></item>
        </list><lb/>
        <cb/>
        <list>
          <item>4 = <hi rendition="#i">aháge aháge</hi></item><lb/>
          <item>5 = <hi rendition="#i">aháge aháge tokále</hi></item><lb/>
          <item>6 = <hi rendition="#i">aháge aháge aháge</hi></item>
        </list><lb/>
        <p>Man sieht, dass sie nur für die Zahlen von 1 bis 3 eigene Wörter haben<lb/>
und die Zahlen von 4 bis 6 aus <hi rendition="#i">aháge</hi> und <hi rendition="#i">tokále</hi> zusammensetzen. Das Wort<lb/><hi rendition="#i">ahewáo</hi> für 3 lernte ich erst auf der zweiten Expedition kennen, hörte aber<lb/>
ebenso häufig die aus 2 und 1 zusammengesetzte Form. Der Schluss, dass <hi rendition="#i">ahewáo</hi><lb/>
vielleicht ein neueres Wort sei, wäre falsch, denn die Sprachvergleichung ergiebt,<lb/>
dass es auch bei mehreren Karaibenstämmen im Norden des Amazonenstromes<lb/>
vorhanden ist und ein hohes Alter besitzen muss. Es fällt aber auf, dass diese<lb/>
3 in keins der höheren Zahlwörter, nicht einmal in die 6 eintritt.</p><lb/>
        <p>Sehen wir von dem nicht obligatorischen <hi rendition="#i">ahewáo</hi> ab, so zählt der Bakaïrí also:<lb/><hi rendition="#et">eins, zwei, zwei-eins, zwei-zwei, zwei-zwei-eins, zwei-zwei-zwei.</hi></p><lb/>
        <p>Er beginnt mit dem <hi rendition="#g">Kleinfinger</hi> der <hi rendition="#g">linken</hi> Hand und sagt &#x201E;<hi rendition="#i">tokále</hi>&#x201C;, fasst<lb/>
Finger IV an, vereinigt ihn mit V und sagt &#x201E;<hi rendition="#i">aháge</hi>&#x201C;, geht zu III über und sagt,<lb/></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[406/0470] 10 enthält bei den Töpferstämmen und wahrscheinlich auch bei den Auetö́ die Hände, bei den andern ist das Wort ein neues. Mit 11 tritt bei allen, durch einen Zusatz bestimmt, der Fuss ein und 12, 13, 14 sind = 2, 3, 4 + dem Fuss und diesem Zusatz. Die Nahuquá ver- wenden allerdings statt ihres Wortes für Fuss ein Wort vúro, das aber aus der Vergleichung mit andern karaibischen Sprachen als ein Stamm gleicher Bedeutung zu erkennen ist, *) und zählen nun von 11—15: »1, 2, 3, 4, 5 Fuss« an den rechten Zehen und von 16—20 an den linken »1, 2, 3, 4, 10 Fuss.« Von 15—19 gehen die Sachen ziemlich stark durcheinander, mit 15 erscheint meist ein neuer Zusatz und die Bildungen laufen denen der zweiten Hand von 6—9 oder denen des ersten Fusses von 11—14 parallel. Bei den Yaulapiti, deren Zahlen sehr regelmässig gebildet sind, heisst 1 Fuss: 15, bei den Mehinakú da- gegen: 11, jenes also, weil der Fuss fertig ist, dieses, weil er nun beginnt. So kommt bei den Mehinakú folgendes Kuriosum zu Stande: 5 = 1 Hand, 11 = 1 Fuss. 12 = 2 Fuss, 13 = 3 Fuss, 14 = 4 Fuss und (da 5 = 1 Hand) 15 = 1 Hand, Fuss! Alle haben in der 20 die Füsse, ausgenommen die Auetö́. Bei den Yaulapití ist derselbe Zusatz, der mit Hand = 10 war, mit dem Fuss = 20. Bei den Kustenaú ist die 15 der 20 bedenklich ähnlich. Wenden wir uns nun zu den tiefer stehenden Bakaïrí, mit denen ich mancherlei arithmetische Uebungen gepflogen habe. Die Namen ihres Rechenapparates, der Finger haben mit Zahlen nichts zu thun. Der Daumen heisst »Vater«, der Kleinfinger »Kind« oder »Kleiner», der Mittelfinger wie bei uns der »Mittlere«, Zeigefinger und Ringfinger werden jener der »Nachbar« — das ist wenigstens die wahrscheinliche Deutung — des »Vaters«, dieser der »Nachbar« des »Kleinen« genannt. Sie zählen in Worten bis 6: 1 = tokále 2 = aháge 3 = aháge tokále oder ahewáo 4 = aháge aháge 5 = aháge aháge tokále 6 = aháge aháge aháge Man sieht, dass sie nur für die Zahlen von 1 bis 3 eigene Wörter haben und die Zahlen von 4 bis 6 aus aháge und tokále zusammensetzen. Das Wort ahewáo für 3 lernte ich erst auf der zweiten Expedition kennen, hörte aber ebenso häufig die aus 2 und 1 zusammengesetzte Form. Der Schluss, dass ahewáo vielleicht ein neueres Wort sei, wäre falsch, denn die Sprachvergleichung ergiebt, dass es auch bei mehreren Karaibenstämmen im Norden des Amazonenstromes vorhanden ist und ein hohes Alter besitzen muss. Es fällt aber auf, dass diese 3 in keins der höheren Zahlwörter, nicht einmal in die 6 eintritt. Sehen wir von dem nicht obligatorischen ahewáo ab, so zählt der Bakaïrí also: eins, zwei, zwei-eins, zwei-zwei, zwei-zwei-eins, zwei-zwei-zwei. Er beginnt mit dem Kleinfinger der linken Hand und sagt „tokále“, fasst Finger IV an, vereinigt ihn mit V und sagt „aháge“, geht zu III über und sagt, *) vuro = upu-lu, (-lu pronominales Suffix), Makusí, Inselkaraiben upu Fuss.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/steinen_naturvoelker_1894
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/steinen_naturvoelker_1894/470
Zitationshilfe: Steinen, Karl von den: Unter den Naturvölkern Zentral-Brasiliens. Berlin, 1894, S. 406. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/steinen_naturvoelker_1894/470>, abgerufen am 28.03.2024.