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Steinen, Karl von den: Unter den Naturvölkern Zentral-Brasiliens. Berlin, 1894.

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werden die Bilder in die Kirche genommen und während der Messe auf den Altar gestellt."
Dieser "ausserordentliche Missbrauch soll als unerträglich" beseitigt werden. Warum aber
nicht vor allem auch die Promessas und der Heilzauber mit dem Santo und den überall
verbreiteten geschriebenen und gedruckten Gebetformeln, von deren Erfolgen Ueber-
triebeneres versprochen wird als von denen der grossartigsten amerikanischen Patentmedizinen?

Gegen Hexerei schützt man das Kind, wenn man mit seinem roten Halsbändchen die
Länge und Breite von Heiligenbildern ausmisst. Für schnelle Geburt sorgen die von den
Armeniern gebrachten Jerichorosen, denn wie sich die Rose aufthut, so auch der Uterus.

Die Gebetformeln werden namentlich von Frauen gebraucht. Ein Jude hatte sich
heimlich aus der Stadt entfernt, Schulden und eine Cuyabanerin mit Kindern zurücklassend.
Die Frau betete eine Novena, neun Nächte lang, zu Ehren des heiligen Antonio und bediente
sich dabei der Formel: "S. Antonio se vestiu, suas alparacatas calcou" oder lieber gleich das
Ganze in Deutsch: St. Antonio kleidete sich an, schirrte seine Sandalen, band seinen Strick
um den Leib, griff nach seinem Stab und ging daher auf dem Wege. Er traf Jesum
Christum, der ihn fragte: "wohin gehst du, Antonio?" St. Antonio antwortete: "Herr, ich
ziehe hinaus in die Welt." Jesus Christus aber sprach: "kehre heim, Antonio, beschaffe
mir den Marcos Rietsch."

Gegen Zahnschmerzen: Sankt Peter sass auf einem Stein mit Zahnschmerzen, murrend
und seufzend. Da kam unser Herr Jesus Christus vorbei und fragte: "was hast Du, Peter?"
"Zahnschmerzen, Herr." "Peter, wenn es ein Tier ist, soll es sterben, wenn es Blut ist,
soll es ruhig werden, wenn es Säfte sind, sollen sie trocknen" (Originalorthographie: Pedro
se for bixo que mora se for sangre que a brande se for o mor que seque).
"Denn, Peter,
wer dies Gebet an seinem Halse trägt, wird keine Zahnschmerzen ("dordedente") haben."
Zu beten: "Um padre nosso Uma a ve maria Uuma santo maria a sagrada morte paxao
de noco cenhor Jezus charisto. Pertence
(es gehört) esta Oracao para Senhora Silveriana
Maria da Sus.
"

Sehr verbreitet ist die lange "oracao de S. Sepulcro", namentlich zwecks leichter Ent-
bindung
um den Hals zu tragen, "gedruckt in Rom auf Befehl des Heiligen Vaters" mit
dem Titel: "Kopie von einem Brief und Gebet, gefunden im Heiligen Grabe Unseres Herrn
Jesus Christi und aufbewahrt von Seiner Heiligkeit und von Kaiser Karl II. in seinem Bet-
gemach in einem Silberkasten." Wir erfahren, dass Christus der heiligen Isabella von
Ungarn, der heiligen Mathilde und der heiligen Brigitte erscheint und ihnen eine Statistik
seiner Leiden mitteilt, z. B. "Stösse auf den Kopf empfing ich 150, auf die Brust 106, auf
die Schultern 80, sie spieen mir in's Gesicht 30 Mal, schlugen mich auf den Leib 666 Mal,
ich stiess zu gleicher Zeit 129 Seufzer aus, der vergossenen Blutstropfen waren 38430" u. s w.
Eine andere Kopie in goldenen Lettern ist am 2. Januar 1650 drei Meilen von Marseille
gefunden und von einem siebenjährigen Kinde übersetzt worden. Mit sieben Paternostern,
sieben Ave Marias etc. Schutz gegen Pest, Blitz, Verleumdung etc., Erleichterung der Nieder-
kunft und Befreiung bei jedesmaligem Gebet einer Seele aus dem Fegefeuer. Wer das
Gebet bei sich trägt, stirbt nicht ohne Beichte: auf einer Seereise wurde Jemand enthauptet,
der Kopf, an dem dieses Gebet noch befestigt war, wurde in das Meer geworfen,
begegnete einem Schiff mit einem Padre an Bord und konnte beichten
.



werden die Bilder in die Kirche genommen und während der Messe auf den Altar gestellt.«
Dieser »ausserordentliche Missbrauch soll als unerträglich« beseitigt werden. Warum aber
nicht vor allem auch die Promessas und der Heilzauber mit dem Santo und den überall
verbreiteten geschriebenen und gedruckten Gebetformeln, von deren Erfolgen Ueber-
triebeneres versprochen wird als von denen der grossartigsten amerikanischen Patentmedizinen?

Gegen Hexerei schützt man das Kind, wenn man mit seinem roten Halsbändchen die
Länge und Breite von Heiligenbildern ausmisst. Für schnelle Geburt sorgen die von den
Armeniern gebrachten Jerichorosen, denn wie sich die Rose aufthut, so auch der Uterus.

Die Gebetformeln werden namentlich von Frauen gebraucht. Ein Jude hatte sich
heimlich aus der Stadt entfernt, Schulden und eine Cuyabanerin mit Kindern zurücklassend.
Die Frau betete eine Novena, neun Nächte lang, zu Ehren des heiligen Antonio und bediente
sich dabei der Formel: „S. Antonio se vestiu, suas alparacatas calçou“ oder lieber gleich das
Ganze in Deutsch: St. Antonio kleidete sich an, schirrte seine Sandalen, band seinen Strick
um den Leib, griff nach seinem Stab und ging daher auf dem Wege. Er traf Jesum
Christum, der ihn fragte: »wohin gehst du, Antonio?« St. Antonio antwortete: »Herr, ich
ziehe hinaus in die Welt.« Jesus Christus aber sprach: »kehre heim, Antonio, beschaffe
mir den Marcos Rietsch.«

Gegen Zahnschmerzen: Sankt Peter sass auf einem Stein mit Zahnschmerzen, murrend
und seufzend. Da kam unser Herr Jesus Christus vorbei und fragte: »was hast Du, Peter?«
»Zahnschmerzen, Herr.« »Peter, wenn es ein Tier ist, soll es sterben, wenn es Blut ist,
soll es ruhig werden, wenn es Säfte sind, sollen sie trocknen« (Originalorthographie: Pedro
se for bixo que mora se for sangre que a brande se for o mor que seque).
»Denn, Peter,
wer dies Gebet an seinem Halse trägt, wird keine Zahnschmerzen (dordedente) haben.«
Zu beten: „Um padre nosso Uma a ve maria Uuma santo maria a sagrada morte paxão
de noco çenhor Jezus charisto. Pertence
(es gehört) está Oraçao para Senhora Silveriana
Maria da Sus.

Sehr verbreitet ist die lange „oração de S. Sepulcro“, namentlich zwecks leichter Ent-
bindung
um den Hals zu tragen, »gedruckt in Rom auf Befehl des Heiligen Vaters« mit
dem Titel: »Kopie von einem Brief und Gebet, gefunden im Heiligen Grabe Unseres Herrn
Jesus Christi und aufbewahrt von Seiner Heiligkeit und von Kaiser Karl II. in seinem Bet-
gemach in einem Silberkasten.« Wir erfahren, dass Christus der heiligen Isabella von
Ungarn, der heiligen Mathilde und der heiligen Brigitte erscheint und ihnen eine Statistik
seiner Leiden mitteilt, z. B. »Stösse auf den Kopf empfing ich 150, auf die Brust 106, auf
die Schultern 80, sie spieen mir in’s Gesicht 30 Mal, schlugen mich auf den Leib 666 Mal,
ich stiess zu gleicher Zeit 129 Seufzer aus, der vergossenen Blutstropfen waren 38430« u. s w.
Eine andere Kopie in goldenen Lettern ist am 2. Januar 1650 drei Meilen von Marseille
gefunden und von einem siebenjährigen Kinde übersetzt worden. Mit sieben Paternostern,
sieben Ave Marias etc. Schutz gegen Pest, Blitz, Verleumdung etc., Erleichterung der Nieder-
kunft und Befreiung bei jedesmaligem Gebet einer Seele aus dem Fegefeuer. Wer das
Gebet bei sich trägt, stirbt nicht ohne Beichte: auf einer Seereise wurde Jemand enthauptet,
der Kopf, an dem dieses Gebet noch befestigt war, wurde in das Meer geworfen,
begegnete einem Schiff mit einem Padre an Bord und konnte beichten
.



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[562/0638] werden die Bilder in die Kirche genommen und während der Messe auf den Altar gestellt.« Dieser »ausserordentliche Missbrauch soll als unerträglich« beseitigt werden. Warum aber nicht vor allem auch die Promessas und der Heilzauber mit dem Santo und den überall verbreiteten geschriebenen und gedruckten Gebetformeln, von deren Erfolgen Ueber- triebeneres versprochen wird als von denen der grossartigsten amerikanischen Patentmedizinen? Gegen Hexerei schützt man das Kind, wenn man mit seinem roten Halsbändchen die Länge und Breite von Heiligenbildern ausmisst. Für schnelle Geburt sorgen die von den Armeniern gebrachten Jerichorosen, denn wie sich die Rose aufthut, so auch der Uterus. Die Gebetformeln werden namentlich von Frauen gebraucht. Ein Jude hatte sich heimlich aus der Stadt entfernt, Schulden und eine Cuyabanerin mit Kindern zurücklassend. Die Frau betete eine Novena, neun Nächte lang, zu Ehren des heiligen Antonio und bediente sich dabei der Formel: „S. Antonio se vestiu, suas alparacatas calçou“ oder lieber gleich das Ganze in Deutsch: St. Antonio kleidete sich an, schirrte seine Sandalen, band seinen Strick um den Leib, griff nach seinem Stab und ging daher auf dem Wege. Er traf Jesum Christum, der ihn fragte: »wohin gehst du, Antonio?« St. Antonio antwortete: »Herr, ich ziehe hinaus in die Welt.« Jesus Christus aber sprach: »kehre heim, Antonio, beschaffe mir den Marcos Rietsch.« Gegen Zahnschmerzen: Sankt Peter sass auf einem Stein mit Zahnschmerzen, murrend und seufzend. Da kam unser Herr Jesus Christus vorbei und fragte: »was hast Du, Peter?« »Zahnschmerzen, Herr.« »Peter, wenn es ein Tier ist, soll es sterben, wenn es Blut ist, soll es ruhig werden, wenn es Säfte sind, sollen sie trocknen« (Originalorthographie: Pedro se for bixo que mora se for sangre que a brande se for o mor que seque). »Denn, Peter, wer dies Gebet an seinem Halse trägt, wird keine Zahnschmerzen („dordedente“) haben.« Zu beten: „Um padre nosso Uma a ve maria Uuma santo maria a sagrada morte paxão de noco çenhor Jezus charisto. Pertence (es gehört) está Oraçao para Senhora Silveriana Maria da Sus.“ Sehr verbreitet ist die lange „oração de S. Sepulcro“, namentlich zwecks leichter Ent- bindung um den Hals zu tragen, »gedruckt in Rom auf Befehl des Heiligen Vaters« mit dem Titel: »Kopie von einem Brief und Gebet, gefunden im Heiligen Grabe Unseres Herrn Jesus Christi und aufbewahrt von Seiner Heiligkeit und von Kaiser Karl II. in seinem Bet- gemach in einem Silberkasten.« Wir erfahren, dass Christus der heiligen Isabella von Ungarn, der heiligen Mathilde und der heiligen Brigitte erscheint und ihnen eine Statistik seiner Leiden mitteilt, z. B. »Stösse auf den Kopf empfing ich 150, auf die Brust 106, auf die Schultern 80, sie spieen mir in’s Gesicht 30 Mal, schlugen mich auf den Leib 666 Mal, ich stiess zu gleicher Zeit 129 Seufzer aus, der vergossenen Blutstropfen waren 38430« u. s w. Eine andere Kopie in goldenen Lettern ist am 2. Januar 1650 drei Meilen von Marseille gefunden und von einem siebenjährigen Kinde übersetzt worden. Mit sieben Paternostern, sieben Ave Marias etc. Schutz gegen Pest, Blitz, Verleumdung etc., Erleichterung der Nieder- kunft und Befreiung bei jedesmaligem Gebet einer Seele aus dem Fegefeuer. Wer das Gebet bei sich trägt, stirbt nicht ohne Beichte: auf einer Seereise wurde Jemand enthauptet, der Kopf, an dem dieses Gebet noch befestigt war, wurde in das Meer geworfen, begegnete einem Schiff mit einem Padre an Bord und konnte beichten.

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Zitationshilfe: Steinen, Karl von den: Unter den Naturvölkern Zentral-Brasiliens. Berlin, 1894, S. 562. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/steinen_naturvoelker_1894/638>, abgerufen am 28.03.2024.