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Strauß, David Friedrich: Das Leben Jesu, kritisch bearbeitet. Bd. 2. Tübingen, 1836.

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Zweites Kapitel. §. 115.
dische Ansicht der übrigen Jünger zur Gnosis erhoben, und
dieser gemäss Jesum verrathen habe, weil er erkannte, dass
durch seinen Tod das Reich der die Welt beherrschenden
niederen Geister gestürzt werden würde 1). Andere in der
älteren Kirche räumten zwar ein, dass Judas Jesum aus
Gewinnsucht verrathen habe; doch soll er nicht erwartet
haben, dass Jesus getödtet werden würde, sondern der
Meinung gewesen sein, er werde, wie schon öfters, so
auch diessmal, durch seine übernatürliche Macht seinen
Feinden entgehen 2); eine Ansicht, welche bereits den
Übergang zu den neueren Rechtfertigungen des Verräthers
bildet.

Wie die bezeichnete supranaturalistische Erhebung des
Judas bei den Kainiten zunächst von ihrer Opposition ge-
gen das Judenthum ausgieng, kraft deren sie sich zum
Grundsaz gemacht hatten, alle von den jüdischen Verfas-
sern des alten, oder den judaisirenden des neuen Testa-
ments getadelte Personen zu ehren und umgekehrt: so ver-
spürte der Rationalismus, besonders in seinem ersten Un-
willen über die lange Knechtschaft der Vernunft in den
Fesseln der Auetorität, einen gewissen Reiz in sich, wie

1) Iren. adv. haer. 1, 35: Judam proditorem -- solum prae ce-
teris cognoscentem veritatem perfecisse proditionis myste-
rium, per quem et terrena et coelestia omnia dissoluta di-
cunt.
Epiphan. 38, 3: Einige Kainiten sagen, Judas habe
Jesum als einen poneron verrathen, weil er das gute Gesez
auflösen wollte; alloi de ton auton, oukhi, phasin, alla agathon
auton onta paredoke kata ten epouranion gnosin. egnosan gar,
phesin, oi arkhontes, oti, ean o Khrisos paradothe sauro, kenoutai
auton e asthenes dunamis. kai touto, phesi, gnous o Ioudas, espeuse
kai panta ekinesen, ose paradounai auton, agathon ergon poiesas
emin eis soterian. kai dei emas epainein kai apodidonai auto
ton epainon, oti di' autou kateskeuasthe emin e tou saurousote-
ria kai e dia tes toiautes upotheseos ton ano apokaluphis.
2) Theophylact. ad Matth. 27, 4.

Zweites Kapitel. §. 115.
dische Ansicht der übrigen Jünger zur Gnosis erhoben, und
dieser gemäſs Jesum verrathen habe, weil er erkannte, daſs
durch seinen Tod das Reich der die Welt beherrschenden
niederen Geister gestürzt werden würde 1). Andere in der
älteren Kirche räumten zwar ein, daſs Judas Jesum aus
Gewinnsucht verrathen habe; doch soll er nicht erwartet
haben, daſs Jesus getödtet werden würde, sondern der
Meinung gewesen sein, er werde, wie schon öfters, so
auch dieſsmal, durch seine übernatürliche Macht seinen
Feinden entgehen 2); eine Ansicht, welche bereits den
Übergang zu den neueren Rechtfertigungen des Verräthers
bildet.

Wie die bezeichnete supranaturalistische Erhebung des
Judas bei den Kainiten zunächst von ihrer Opposition ge-
gen das Judenthum ausgieng, kraft deren sie sich zum
Grundsaz gemacht hatten, alle von den jüdischen Verfas-
sern des alten, oder den judaisirenden des neuen Testa-
ments getadelte Personen zu ehren und umgekehrt: so ver-
spürte der Rationalismus, besonders in seinem ersten Un-
willen über die lange Knechtschaft der Vernunft in den
Fesseln der Auetorität, einen gewissen Reiz in sich, wie

1) Iren. adv. haer. 1, 35: Judam proditorem — solum prae ce-
teris cognoscentem veritatem perfecisse proditionis myste-
rium, per quem et terrena et coelestia omnia dissoluta di-
cunt.
Epiphan. 38, 3: Einige Kainiten sagen, Judas habe
Jesum als einen πονηρὸν verrathen, weil er das gute Gesez
auflösen wollte; ἄλλοι δὲ τῶν αὐτῶν, ουχί, φασιν, ἀλλὰ ἀγαϑὸν
αὐτὸν ὄντα παρέδωκε κατὰ τὴν ὲπουράνιον γνῶσιν. ἔγνωσαν γάρ,
φησιν, οἱ ἄρχοντες, ὅτι, ἐὰν ὁ Χριςὸς παραδοϑῇ ςαυρῷ, κενοῦται
αὐτῶν ἡ ἀσϑενὴς δύναμις. καὶ τοῦτό, φησι, γνοὺς ὸ Ἰουδας, ἔσπευσε
καὶ πάντα ἐκίνησεν, ὥςε παραδοῦναι αὐτὸν, ἀγαϑὸν ἔργον ποιήσας
ἡμῖν εἰς σωτηρίαν. καὶ δεῖ ἡμᾶς ἐπαινεῖν καὶ ἀποδιδόναι αὐτῷ
τὸν ἔπαινον, ὅτι δι' αὐτοῦ κατεσκευάσϑη ἡμῖν ἡ τοῦ ςαυροῦσωτη-
ρἰα καὶ ἡ διὰ τῆς τοιαύτης ὑποϑέσεως τῶν ἄνω ἀποκάλυφις.
2) Theophylact. ad Matth. 27, 4.
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[391/0410] Zweites Kapitel. §. 115. dische Ansicht der übrigen Jünger zur Gnosis erhoben, und dieser gemäſs Jesum verrathen habe, weil er erkannte, daſs durch seinen Tod das Reich der die Welt beherrschenden niederen Geister gestürzt werden würde 1). Andere in der älteren Kirche räumten zwar ein, daſs Judas Jesum aus Gewinnsucht verrathen habe; doch soll er nicht erwartet haben, daſs Jesus getödtet werden würde, sondern der Meinung gewesen sein, er werde, wie schon öfters, so auch dieſsmal, durch seine übernatürliche Macht seinen Feinden entgehen 2); eine Ansicht, welche bereits den Übergang zu den neueren Rechtfertigungen des Verräthers bildet. Wie die bezeichnete supranaturalistische Erhebung des Judas bei den Kainiten zunächst von ihrer Opposition ge- gen das Judenthum ausgieng, kraft deren sie sich zum Grundsaz gemacht hatten, alle von den jüdischen Verfas- sern des alten, oder den judaisirenden des neuen Testa- ments getadelte Personen zu ehren und umgekehrt: so ver- spürte der Rationalismus, besonders in seinem ersten Un- willen über die lange Knechtschaft der Vernunft in den Fesseln der Auetorität, einen gewissen Reiz in sich, wie 1) Iren. adv. haer. 1, 35: Judam proditorem — solum prae ce- teris cognoscentem veritatem perfecisse proditionis myste- rium, per quem et terrena et coelestia omnia dissoluta di- cunt. Epiphan. 38, 3: Einige Kainiten sagen, Judas habe Jesum als einen πονηρὸν verrathen, weil er das gute Gesez auflösen wollte; ἄλλοι δὲ τῶν αὐτῶν, ουχί, φασιν, ἀλλὰ ἀγαϑὸν αὐτὸν ὄντα παρέδωκε κατὰ τὴν ὲπουράνιον γνῶσιν. ἔγνωσαν γάρ, φησιν, οἱ ἄρχοντες, ὅτι, ἐὰν ὁ Χριςὸς παραδοϑῇ ςαυρῷ, κενοῦται αὐτῶν ἡ ἀσϑενὴς δύναμις. καὶ τοῦτό, φησι, γνοὺς ὸ Ἰουδας, ἔσπευσε καὶ πάντα ἐκίνησεν, ὥςε παραδοῦναι αὐτὸν, ἀγαϑὸν ἔργον ποιήσας ἡμῖν εἰς σωτηρίαν. καὶ δεῖ ἡμᾶς ἐπαινεῖν καὶ ἀποδιδόναι αὐτῷ τὸν ἔπαινον, ὅτι δι' αὐτοῦ κατεσκευάσϑη ἡμῖν ἡ τοῦ ςαυροῦσωτη- ρἰα καὶ ἡ διὰ τῆς τοιαύτης ὑποϑέσεως τῶν ἄνω ἀποκάλυφις. 2) Theophylact. ad Matth. 27, 4.

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Zitationshilfe: Strauß, David Friedrich: Das Leben Jesu, kritisch bearbeitet. Bd. 2. Tübingen, 1836, S. 391. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/strauss_jesus02_1836/410>, abgerufen am 29.03.2024.