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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 3: Bis zur Juli-Revolution. Leipzig, 1885.

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III. 8. Der Zollkrieg und die ersten Zollvereine.
Welt des Schönen wieder einzuführen in die Lebensgewohnheiten eines
Volkes, das trotz der Meisterwerke seiner Dichter und Tonsetzer noch so
dürftig, geschmacklos, banausisch dahinkümmerte, und er lebte diesem großen
Zwecke mit einer Opferfreudigkeit, wie sie nur der echten Begeisterung ent-
springen kann. In scharfem Gegensatze zu seinem Schwager Friedrich
Wilhelm besaß er was den Enthusiasten gemeinhin zu fehlen pflegt, eine
eiserne Willenskraft, eine Hartnäckigkeit, welche fast an seinen Ahnherrn den
Schweden Karl XII. erinnerte; von den zahllosen künstlerischen Plänen,
die ihn beschäftigten, kam mancher nicht zur Reife und mancher mißrieth,
aber keiner, den er einmal in Angriff genommen, blieb halbvollendet liegen.
So ward er nach Karl August der größte Mäcenas der deutschen Geschichte,
und mit Recht stellt ihn heute die Nachwelt höher, als die Zeitgenossen
außerhalb Baierns zugeben wollten; denn vergessen sind seine närrischen
Schrullen, die den Mitlebenden bald lächerlich bald anstößig erschienen,
und verharscht die Wunden, die er durch eine launisch abspringende Politik
dem bairischen Staate schlug; aber geblieben ist als ein Besitzthum der
Nation eine Fülle edler Werke, welche ohne die offene Hand und den rastlos
planenden Kopf König Ludwig's nie entstanden wären, und auf allen Ge-
bieten der Kunst wie des Kunsthandwerks neue Schaffenslust erweckt haben.
Er erhob seine Hauptstadt zu einer der großen Bildungsstätten, deren das
deutsche Leben nicht mehr entbehren kann, und löste fürstlich seine Zusage:
dahin müsse es kommen, daß Niemand Deutschland kennen könne, der
nicht auch München gesehen habe.

Selten hat eines Mannes Kopf so wunderliche Widersprüche friedlos
neben einander beherbergt. Hellenischer Schönheitssinn und bigott katholische
Gläubigkeit; ehrliche Liebe zum Volke und eine Ueberschätzung der könig-
lichen Würde, die der Selbstvergötterung nahe kam; schwärmerisches Teu-
tonenthum und wittelsbachischer Dynastenstolz -- das Alles trat grell und
unvermittelt zu Tage, da die Natur dem Könige von den schlichten Gaben
des Menschenverstandes, des Taktes, der Mäßigung nur wenig geschenkt
hatte. Die Harmonie, die er an Kunstwerken so wohl zu schätzen wußte,
war seiner Persönlichkeit versagt. Die ungeduldigen Bewegungen der hoch-
aufgeschossenen Gestalt, der schiefe Blick der feurigen Augen und die hastige
stotternde Sprache verriethen eine seltsame innere Rastlosigkeit. Derselbe
Mann, der mit seinen Künstlern auf den Malergerüsten stundenlang
menschlich harmlos plauderte und scherzte, konnte im Zorne, in einem An-
fall herrischer Laune die zartesten Empfindungen seiner Freunde roh ver-
letzen oder unter dem Rufe "der König, der König!" einem Vorübergehen-
den auf der Straße den Hut vom Kopfe schlagen. Dieser geistvolle Kenner
des Schönen mißhandelte selber die deutsche Sprache durch Wortverren-
kungen und Participialconstructionen sonder gleichen und schmiedete seine
siebenfüßigen Hexameter mit vollkommener Geringschätzung aller Gesetze des
Versbaues. Er arbeitete unablässig vom grauenden Morgen an und ver-

III. 8. Der Zollkrieg und die erſten Zollvereine.
Welt des Schönen wieder einzuführen in die Lebensgewohnheiten eines
Volkes, das trotz der Meiſterwerke ſeiner Dichter und Tonſetzer noch ſo
dürftig, geſchmacklos, banauſiſch dahinkümmerte, und er lebte dieſem großen
Zwecke mit einer Opferfreudigkeit, wie ſie nur der echten Begeiſterung ent-
ſpringen kann. In ſcharfem Gegenſatze zu ſeinem Schwager Friedrich
Wilhelm beſaß er was den Enthuſiaſten gemeinhin zu fehlen pflegt, eine
eiſerne Willenskraft, eine Hartnäckigkeit, welche faſt an ſeinen Ahnherrn den
Schweden Karl XII. erinnerte; von den zahlloſen künſtleriſchen Plänen,
die ihn beſchäftigten, kam mancher nicht zur Reife und mancher mißrieth,
aber keiner, den er einmal in Angriff genommen, blieb halbvollendet liegen.
So ward er nach Karl Auguſt der größte Mäcenas der deutſchen Geſchichte,
und mit Recht ſtellt ihn heute die Nachwelt höher, als die Zeitgenoſſen
außerhalb Baierns zugeben wollten; denn vergeſſen ſind ſeine närriſchen
Schrullen, die den Mitlebenden bald lächerlich bald anſtößig erſchienen,
und verharſcht die Wunden, die er durch eine launiſch abſpringende Politik
dem bairiſchen Staate ſchlug; aber geblieben iſt als ein Beſitzthum der
Nation eine Fülle edler Werke, welche ohne die offene Hand und den raſtlos
planenden Kopf König Ludwig’s nie entſtanden wären, und auf allen Ge-
bieten der Kunſt wie des Kunſthandwerks neue Schaffensluſt erweckt haben.
Er erhob ſeine Hauptſtadt zu einer der großen Bildungsſtätten, deren das
deutſche Leben nicht mehr entbehren kann, und löſte fürſtlich ſeine Zuſage:
dahin müſſe es kommen, daß Niemand Deutſchland kennen könne, der
nicht auch München geſehen habe.

Selten hat eines Mannes Kopf ſo wunderliche Widerſprüche friedlos
neben einander beherbergt. Helleniſcher Schönheitsſinn und bigott katholiſche
Gläubigkeit; ehrliche Liebe zum Volke und eine Ueberſchätzung der könig-
lichen Würde, die der Selbſtvergötterung nahe kam; ſchwärmeriſches Teu-
tonenthum und wittelsbachiſcher Dynaſtenſtolz — das Alles trat grell und
unvermittelt zu Tage, da die Natur dem Könige von den ſchlichten Gaben
des Menſchenverſtandes, des Taktes, der Mäßigung nur wenig geſchenkt
hatte. Die Harmonie, die er an Kunſtwerken ſo wohl zu ſchätzen wußte,
war ſeiner Perſönlichkeit verſagt. Die ungeduldigen Bewegungen der hoch-
aufgeſchoſſenen Geſtalt, der ſchiefe Blick der feurigen Augen und die haſtige
ſtotternde Sprache verriethen eine ſeltſame innere Raſtloſigkeit. Derſelbe
Mann, der mit ſeinen Künſtlern auf den Malergerüſten ſtundenlang
menſchlich harmlos plauderte und ſcherzte, konnte im Zorne, in einem An-
fall herriſcher Laune die zarteſten Empfindungen ſeiner Freunde roh ver-
letzen oder unter dem Rufe „der König, der König!“ einem Vorübergehen-
den auf der Straße den Hut vom Kopfe ſchlagen. Dieſer geiſtvolle Kenner
des Schönen mißhandelte ſelber die deutſche Sprache durch Wortverren-
kungen und Participialconſtructionen ſonder gleichen und ſchmiedete ſeine
ſiebenfüßigen Hexameter mit vollkommener Geringſchätzung aller Geſetze des
Versbaues. Er arbeitete unabläſſig vom grauenden Morgen an und ver-

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[604/0620] III. 8. Der Zollkrieg und die erſten Zollvereine. Welt des Schönen wieder einzuführen in die Lebensgewohnheiten eines Volkes, das trotz der Meiſterwerke ſeiner Dichter und Tonſetzer noch ſo dürftig, geſchmacklos, banauſiſch dahinkümmerte, und er lebte dieſem großen Zwecke mit einer Opferfreudigkeit, wie ſie nur der echten Begeiſterung ent- ſpringen kann. In ſcharfem Gegenſatze zu ſeinem Schwager Friedrich Wilhelm beſaß er was den Enthuſiaſten gemeinhin zu fehlen pflegt, eine eiſerne Willenskraft, eine Hartnäckigkeit, welche faſt an ſeinen Ahnherrn den Schweden Karl XII. erinnerte; von den zahlloſen künſtleriſchen Plänen, die ihn beſchäftigten, kam mancher nicht zur Reife und mancher mißrieth, aber keiner, den er einmal in Angriff genommen, blieb halbvollendet liegen. So ward er nach Karl Auguſt der größte Mäcenas der deutſchen Geſchichte, und mit Recht ſtellt ihn heute die Nachwelt höher, als die Zeitgenoſſen außerhalb Baierns zugeben wollten; denn vergeſſen ſind ſeine närriſchen Schrullen, die den Mitlebenden bald lächerlich bald anſtößig erſchienen, und verharſcht die Wunden, die er durch eine launiſch abſpringende Politik dem bairiſchen Staate ſchlug; aber geblieben iſt als ein Beſitzthum der Nation eine Fülle edler Werke, welche ohne die offene Hand und den raſtlos planenden Kopf König Ludwig’s nie entſtanden wären, und auf allen Ge- bieten der Kunſt wie des Kunſthandwerks neue Schaffensluſt erweckt haben. Er erhob ſeine Hauptſtadt zu einer der großen Bildungsſtätten, deren das deutſche Leben nicht mehr entbehren kann, und löſte fürſtlich ſeine Zuſage: dahin müſſe es kommen, daß Niemand Deutſchland kennen könne, der nicht auch München geſehen habe. Selten hat eines Mannes Kopf ſo wunderliche Widerſprüche friedlos neben einander beherbergt. Helleniſcher Schönheitsſinn und bigott katholiſche Gläubigkeit; ehrliche Liebe zum Volke und eine Ueberſchätzung der könig- lichen Würde, die der Selbſtvergötterung nahe kam; ſchwärmeriſches Teu- tonenthum und wittelsbachiſcher Dynaſtenſtolz — das Alles trat grell und unvermittelt zu Tage, da die Natur dem Könige von den ſchlichten Gaben des Menſchenverſtandes, des Taktes, der Mäßigung nur wenig geſchenkt hatte. Die Harmonie, die er an Kunſtwerken ſo wohl zu ſchätzen wußte, war ſeiner Perſönlichkeit verſagt. Die ungeduldigen Bewegungen der hoch- aufgeſchoſſenen Geſtalt, der ſchiefe Blick der feurigen Augen und die haſtige ſtotternde Sprache verriethen eine ſeltſame innere Raſtloſigkeit. Derſelbe Mann, der mit ſeinen Künſtlern auf den Malergerüſten ſtundenlang menſchlich harmlos plauderte und ſcherzte, konnte im Zorne, in einem An- fall herriſcher Laune die zarteſten Empfindungen ſeiner Freunde roh ver- letzen oder unter dem Rufe „der König, der König!“ einem Vorübergehen- den auf der Straße den Hut vom Kopfe ſchlagen. Dieſer geiſtvolle Kenner des Schönen mißhandelte ſelber die deutſche Sprache durch Wortverren- kungen und Participialconſtructionen ſonder gleichen und ſchmiedete ſeine ſiebenfüßigen Hexameter mit vollkommener Geringſchätzung aller Geſetze des Versbaues. Er arbeitete unabläſſig vom grauenden Morgen an und ver-

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 3: Bis zur Juli-Revolution. Leipzig, 1885, S. 604. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte03_1885/620>, abgerufen am 25.04.2024.