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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 4: Bis zum Tode König Friedrich Wilhelms III. Leipzig, 1889.

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Nordschleswig. Oldenburg.
angenommen, und erst als die Dänen die ertheilte Vollmacht mit unge-
stümer Härte mißbrauchten, gingen den Deutschen die Augen auf. Mehr
und mehr gerieth der alternde König in die Hände der dänischen Fanatiker;
er scheute sich nicht, 5 Mill. Reichsbankthaler, welche die Herzogthümer
von der Nationalbank zu fordern hatten, dieser ausschließlich dänischen
Anstalt einfach zu schenken. Angesichts solcher Gewaltstreiche verschwand
allmählich die alte sorglose Selbstgenügsamkeit; die Holsten fühlten sich als
Markmannen des großen Deutschlands. Das junge Geschlecht empfand
anders als der alte Rist, der bis zum Grabe, unbekümmert um den
Wandel der Zeiten, als treuer königlicher Beamter in der Gottorper
Regierung seine Akten erledigte. In Kiel unterhielt Dr. Balemann
einen regen Verkehr mit den Führern der süddeutschen Opposition, und
Theodor Olshausen verfocht in seinem Correspondenzblatte, der einzigen
namhaften Zeitung des Landes, die Ideen eines demokratischen Libera-
lismus, der über Falck's altständische Anschauungen sehr weit hinausging.
Die Unwahrheit des bestehenden Rechtes trat einmal grell zu Tage, als
der junge Jurist Georg Beseler den herkömmlichen Homagial-Eid leisten
sollte und mit Schrecken entdeckte, daß der Schwur auf das absolutum
dominium
des dänischen Königsgesetzes sich mit dem Landesrechte Schles-
wigholsteins schlechterdings nicht vertrug. Er folgte seinem Gewissen und
verließ die Heimath. Diesseits wie jenseits des Beltes begann man zu
ahnen, daß man in solchen Widersprüchen nicht mehr leben könne.

Mittlerweile ward der Fortbestand des königlichen Hauses immer
fraglicher, da Prinz Friedrich, der Sohn des Thronfolgers, kinderlos blieb.
Mit krampfhaftem Eifer bemächtigte sich die dänische Presse der Erbfolge-
frage; Leitartikel und Flugschriften wiederholten beharrlich das alte
Märchen, daß Schleswig gleich dem Königreiche Dänemark der Thron-
folgeordnung des Königsgesetzes unterliege. Zur Widerlegung erschien
im Jahre 1837 in Halle eine anonyme Schrift "Die Erbfolge in Schleswig-
holstein", die nüchtern und ohne Wortprunk, aber sehr nachdrücklich den
Anspruch des Hauses Augustenburg auf die Herzogskrone Schleswighol-
steins vertheidigte; sie hielt sich streng in den Grenzen einer erbrechtlichen
Untersuchung, von politischer Freiheit, von dem deutschen Volksthum
Schleswigholsteins sagte sie nichts. Der Verfasser war, wie sich bald
herausstellte, Herzog Christian von Augustenburg selbst. Die jüngere Linie
des oldenburgischen Hauses sprach also schon offen die Erwartung aus,
daß die deutschen Herzogthümer sich demnächst von Dänemark trennen
würden. Die Frage der Zukunft Transalbingiens war gestellt.

In den benachbarten kleinen niederdeutschen Gebieten stiegen aus
dem Strudel der europäischen Revolution nur schwache Blasen auf. Der
Pöbel auf dem Hamburger Berge trieb einmal argen Unfug gegen die
Juden und die Accise. Etwas ernsthafter war eine constitutionelle Be-
wegung im Jeverlande, die bald auch in anderen Landestheilen des bunt-

Treitschke, Deutsche Geschichte. IV. 12

Nordſchleswig. Oldenburg.
angenommen, und erſt als die Dänen die ertheilte Vollmacht mit unge-
ſtümer Härte mißbrauchten, gingen den Deutſchen die Augen auf. Mehr
und mehr gerieth der alternde König in die Hände der däniſchen Fanatiker;
er ſcheute ſich nicht, 5 Mill. Reichsbankthaler, welche die Herzogthümer
von der Nationalbank zu fordern hatten, dieſer ausſchließlich däniſchen
Anſtalt einfach zu ſchenken. Angeſichts ſolcher Gewaltſtreiche verſchwand
allmählich die alte ſorgloſe Selbſtgenügſamkeit; die Holſten fühlten ſich als
Markmannen des großen Deutſchlands. Das junge Geſchlecht empfand
anders als der alte Riſt, der bis zum Grabe, unbekümmert um den
Wandel der Zeiten, als treuer königlicher Beamter in der Gottorper
Regierung ſeine Akten erledigte. In Kiel unterhielt Dr. Balemann
einen regen Verkehr mit den Führern der ſüddeutſchen Oppoſition, und
Theodor Olshauſen verfocht in ſeinem Correſpondenzblatte, der einzigen
namhaften Zeitung des Landes, die Ideen eines demokratiſchen Libera-
lismus, der über Falck’s altſtändiſche Anſchauungen ſehr weit hinausging.
Die Unwahrheit des beſtehenden Rechtes trat einmal grell zu Tage, als
der junge Juriſt Georg Beſeler den herkömmlichen Homagial-Eid leiſten
ſollte und mit Schrecken entdeckte, daß der Schwur auf das absolutum
dominium
des däniſchen Königsgeſetzes ſich mit dem Landesrechte Schles-
wigholſteins ſchlechterdings nicht vertrug. Er folgte ſeinem Gewiſſen und
verließ die Heimath. Diesſeits wie jenſeits des Beltes begann man zu
ahnen, daß man in ſolchen Widerſprüchen nicht mehr leben könne.

Mittlerweile ward der Fortbeſtand des königlichen Hauſes immer
fraglicher, da Prinz Friedrich, der Sohn des Thronfolgers, kinderlos blieb.
Mit krampfhaftem Eifer bemächtigte ſich die däniſche Preſſe der Erbfolge-
frage; Leitartikel und Flugſchriften wiederholten beharrlich das alte
Märchen, daß Schleswig gleich dem Königreiche Dänemark der Thron-
folgeordnung des Königsgeſetzes unterliege. Zur Widerlegung erſchien
im Jahre 1837 in Halle eine anonyme Schrift „Die Erbfolge in Schleswig-
holſtein“, die nüchtern und ohne Wortprunk, aber ſehr nachdrücklich den
Anſpruch des Hauſes Auguſtenburg auf die Herzogskrone Schleswighol-
ſteins vertheidigte; ſie hielt ſich ſtreng in den Grenzen einer erbrechtlichen
Unterſuchung, von politiſcher Freiheit, von dem deutſchen Volksthum
Schleswigholſteins ſagte ſie nichts. Der Verfaſſer war, wie ſich bald
herausſtellte, Herzog Chriſtian von Auguſtenburg ſelbſt. Die jüngere Linie
des oldenburgiſchen Hauſes ſprach alſo ſchon offen die Erwartung aus,
daß die deutſchen Herzogthümer ſich demnächſt von Dänemark trennen
würden. Die Frage der Zukunft Transalbingiens war geſtellt.

In den benachbarten kleinen niederdeutſchen Gebieten ſtiegen aus
dem Strudel der europäiſchen Revolution nur ſchwache Blaſen auf. Der
Pöbel auf dem Hamburger Berge trieb einmal argen Unfug gegen die
Juden und die Acciſe. Etwas ernſthafter war eine conſtitutionelle Be-
wegung im Jeverlande, die bald auch in anderen Landestheilen des bunt-

Treitſchke, Deutſche Geſchichte. IV. 12
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[177/0191] Nordſchleswig. Oldenburg. angenommen, und erſt als die Dänen die ertheilte Vollmacht mit unge- ſtümer Härte mißbrauchten, gingen den Deutſchen die Augen auf. Mehr und mehr gerieth der alternde König in die Hände der däniſchen Fanatiker; er ſcheute ſich nicht, 5 Mill. Reichsbankthaler, welche die Herzogthümer von der Nationalbank zu fordern hatten, dieſer ausſchließlich däniſchen Anſtalt einfach zu ſchenken. Angeſichts ſolcher Gewaltſtreiche verſchwand allmählich die alte ſorgloſe Selbſtgenügſamkeit; die Holſten fühlten ſich als Markmannen des großen Deutſchlands. Das junge Geſchlecht empfand anders als der alte Riſt, der bis zum Grabe, unbekümmert um den Wandel der Zeiten, als treuer königlicher Beamter in der Gottorper Regierung ſeine Akten erledigte. In Kiel unterhielt Dr. Balemann einen regen Verkehr mit den Führern der ſüddeutſchen Oppoſition, und Theodor Olshauſen verfocht in ſeinem Correſpondenzblatte, der einzigen namhaften Zeitung des Landes, die Ideen eines demokratiſchen Libera- lismus, der über Falck’s altſtändiſche Anſchauungen ſehr weit hinausging. Die Unwahrheit des beſtehenden Rechtes trat einmal grell zu Tage, als der junge Juriſt Georg Beſeler den herkömmlichen Homagial-Eid leiſten ſollte und mit Schrecken entdeckte, daß der Schwur auf das absolutum dominium des däniſchen Königsgeſetzes ſich mit dem Landesrechte Schles- wigholſteins ſchlechterdings nicht vertrug. Er folgte ſeinem Gewiſſen und verließ die Heimath. Diesſeits wie jenſeits des Beltes begann man zu ahnen, daß man in ſolchen Widerſprüchen nicht mehr leben könne. Mittlerweile ward der Fortbeſtand des königlichen Hauſes immer fraglicher, da Prinz Friedrich, der Sohn des Thronfolgers, kinderlos blieb. Mit krampfhaftem Eifer bemächtigte ſich die däniſche Preſſe der Erbfolge- frage; Leitartikel und Flugſchriften wiederholten beharrlich das alte Märchen, daß Schleswig gleich dem Königreiche Dänemark der Thron- folgeordnung des Königsgeſetzes unterliege. Zur Widerlegung erſchien im Jahre 1837 in Halle eine anonyme Schrift „Die Erbfolge in Schleswig- holſtein“, die nüchtern und ohne Wortprunk, aber ſehr nachdrücklich den Anſpruch des Hauſes Auguſtenburg auf die Herzogskrone Schleswighol- ſteins vertheidigte; ſie hielt ſich ſtreng in den Grenzen einer erbrechtlichen Unterſuchung, von politiſcher Freiheit, von dem deutſchen Volksthum Schleswigholſteins ſagte ſie nichts. Der Verfaſſer war, wie ſich bald herausſtellte, Herzog Chriſtian von Auguſtenburg ſelbſt. Die jüngere Linie des oldenburgiſchen Hauſes ſprach alſo ſchon offen die Erwartung aus, daß die deutſchen Herzogthümer ſich demnächſt von Dänemark trennen würden. Die Frage der Zukunft Transalbingiens war geſtellt. In den benachbarten kleinen niederdeutſchen Gebieten ſtiegen aus dem Strudel der europäiſchen Revolution nur ſchwache Blaſen auf. Der Pöbel auf dem Hamburger Berge trieb einmal argen Unfug gegen die Juden und die Acciſe. Etwas ernſthafter war eine conſtitutionelle Be- wegung im Jeverlande, die bald auch in anderen Landestheilen des bunt- Treitſchke, Deutſche Geſchichte. IV. 12

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 4: Bis zum Tode König Friedrich Wilhelms III. Leipzig, 1889, S. 177. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte04_1889/191>, abgerufen am 25.04.2024.