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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 4: Bis zum Tode König Friedrich Wilhelms III. Leipzig, 1889.

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IV. 10. Der Kölnische Bischofsstreit.
Die alte Beamtenregierung genügte nicht mehr. In derselben Zeit, da
sie durch das Eisenbahngesetz noch einmal ihre alte Geschäftstüchtigkeit be-
währte, zeigte sie sich ängstlich gegenüber den welfischen Gewaltthaten, völlig
rathlos gegenüber der römischen Kirche. Am Ausgange eines Jahrzehntes,
das der Friedenspolitik und den Zollvereinsplänen der Krone Preußen so
viel verdankte, wurde unter den Freunden schon wieder die Besorgniß
laut, ob dieser Staat auch auf festen Füßen stehe; die Gegner aber schaarten
sich zu einer geschlossenen Partei um Alles wieder in Frage zu stellen,
was die lebendigen Kräfte deutscher Geschichte in zwei Jahrhunderten ge-
schaffen hatten.

Inmitten der Wirren des Aufruhrs von 1831 hatte der neue Papst
Gregor XVI. den heiligen Stuhl bestiegen. So lange er regierte mußte
er mit seinen fremden Söldnern und mit dem Landsturme der clericalen
Partei, den Centurien der Sanfedisten beständig auf der Wacht stehen um
das Hausgut Petri vor den Anschlägen der patriotischen Verschwörer zu
behüten. Seit lange her stand der Kirchenstaat in dem Rufe, daß er die
schlechteste aller Regierungen Europas besitze, und noch niemals hatte er
diesem Rufe so vollkommen entsprochen wie jetzt, da die heißblutigen
Romagnolen schon den alten Geusenruf wiederholten: lieber türkisch als
päpstlich. Als Papst wie früherhin als General der Camaldulenser führte
Gregor das Leben eines vornehmen Mönches; beim Gelage unter den
geistlichen Amtsbrüdern konnte der häßliche Mann mit den wulstigen
Lippen und dem großen Fistelgeschwür auf der rothen Nase fast liebens-
würdig erscheinen, wenn er seiner satirischen Laune freien Lauf ließ. Auch
seine Weltanschauung blieb mönchisch; noch schroffer und härter als seine
beiden Vorgänger trat er der weltlichen Gewalt entgegen. Während der
ersten Jahre ließ er sich durch die behutsamen Rathschläge des Staats-
secretärs Bernetti, der noch aus Consalvi's staatskluger Schule stammte,
zuweilen etwas zügeln. Aber im Januar 1836 erhielt Bernetti seine Ent-
lassung, und sein Nachfolger wurde Cardinal Lambruschini, das Haupt
der "Eiferer", der genuesischen Partei im Cardinalscollegium, ein Priester
von strengem Wandel, herrisch, leidenschaftlich, schonungslos, unbeugsam
in den Grundsätzen des harten Papalsystems. Er hatte einst als Nuntius
in Paris bei dem Staatsstreiche Karl's X. mitgeholfen und selbst durch
den Sturz der Bourbonen nichts gelernt. Unterdessen war der Nieder-
länder Roothaan an die Spitze der Gesellschaft Jesu getreten, der fähigste
aller Jesuitengenerale seit den Zeiten Aquaviva's, ausgezeichnet durch Ver-
schlagenheit, Welt- und Menschenkenntniß, rastlosen Thatendrang. Seit-
dem ließ sich die unterirdische Wirksamkeit der Jesuiten in allen Staaten
verspüren. Auch in Preußen; denn obwohl den preußischen Unterthanen
seit dem Jahre 1827 der Besuch auswärtiger Jesuitenschulen verboten
war, so wußte doch am Rhein wie in Posen jeder Kundige, daß viele der
preußischen Theologen, welche die Universität München bezogen, dort plötz-

IV. 10. Der Kölniſche Biſchofsſtreit.
Die alte Beamtenregierung genügte nicht mehr. In derſelben Zeit, da
ſie durch das Eiſenbahngeſetz noch einmal ihre alte Geſchäftstüchtigkeit be-
währte, zeigte ſie ſich ängſtlich gegenüber den welfiſchen Gewaltthaten, völlig
rathlos gegenüber der römiſchen Kirche. Am Ausgange eines Jahrzehntes,
das der Friedenspolitik und den Zollvereinsplänen der Krone Preußen ſo
viel verdankte, wurde unter den Freunden ſchon wieder die Beſorgniß
laut, ob dieſer Staat auch auf feſten Füßen ſtehe; die Gegner aber ſchaarten
ſich zu einer geſchloſſenen Partei um Alles wieder in Frage zu ſtellen,
was die lebendigen Kräfte deutſcher Geſchichte in zwei Jahrhunderten ge-
ſchaffen hatten.

Inmitten der Wirren des Aufruhrs von 1831 hatte der neue Papſt
Gregor XVI. den heiligen Stuhl beſtiegen. So lange er regierte mußte
er mit ſeinen fremden Söldnern und mit dem Landſturme der clericalen
Partei, den Centurien der Sanfediſten beſtändig auf der Wacht ſtehen um
das Hausgut Petri vor den Anſchlägen der patriotiſchen Verſchwörer zu
behüten. Seit lange her ſtand der Kirchenſtaat in dem Rufe, daß er die
ſchlechteſte aller Regierungen Europas beſitze, und noch niemals hatte er
dieſem Rufe ſo vollkommen entſprochen wie jetzt, da die heißblutigen
Romagnolen ſchon den alten Geuſenruf wiederholten: lieber türkiſch als
päpſtlich. Als Papſt wie früherhin als General der Camaldulenſer führte
Gregor das Leben eines vornehmen Mönches; beim Gelage unter den
geiſtlichen Amtsbrüdern konnte der häßliche Mann mit den wulſtigen
Lippen und dem großen Fiſtelgeſchwür auf der rothen Naſe faſt liebens-
würdig erſcheinen, wenn er ſeiner ſatiriſchen Laune freien Lauf ließ. Auch
ſeine Weltanſchauung blieb mönchiſch; noch ſchroffer und härter als ſeine
beiden Vorgänger trat er der weltlichen Gewalt entgegen. Während der
erſten Jahre ließ er ſich durch die behutſamen Rathſchläge des Staats-
ſecretärs Bernetti, der noch aus Conſalvi’s ſtaatskluger Schule ſtammte,
zuweilen etwas zügeln. Aber im Januar 1836 erhielt Bernetti ſeine Ent-
laſſung, und ſein Nachfolger wurde Cardinal Lambruschini, das Haupt
der „Eiferer“, der genueſiſchen Partei im Cardinalscollegium, ein Prieſter
von ſtrengem Wandel, herriſch, leidenſchaftlich, ſchonungslos, unbeugſam
in den Grundſätzen des harten Papalſyſtems. Er hatte einſt als Nuntius
in Paris bei dem Staatsſtreiche Karl’s X. mitgeholfen und ſelbſt durch
den Sturz der Bourbonen nichts gelernt. Unterdeſſen war der Nieder-
länder Roothaan an die Spitze der Geſellſchaft Jeſu getreten, der fähigſte
aller Jeſuitengenerale ſeit den Zeiten Aquaviva’s, ausgezeichnet durch Ver-
ſchlagenheit, Welt- und Menſchenkenntniß, raſtloſen Thatendrang. Seit-
dem ließ ſich die unterirdiſche Wirkſamkeit der Jeſuiten in allen Staaten
verſpüren. Auch in Preußen; denn obwohl den preußiſchen Unterthanen
ſeit dem Jahre 1827 der Beſuch auswärtiger Jeſuitenſchulen verboten
war, ſo wußte doch am Rhein wie in Poſen jeder Kundige, daß viele der
preußiſchen Theologen, welche die Univerſität München bezogen, dort plötz-

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[684/0698] IV. 10. Der Kölniſche Biſchofsſtreit. Die alte Beamtenregierung genügte nicht mehr. In derſelben Zeit, da ſie durch das Eiſenbahngeſetz noch einmal ihre alte Geſchäftstüchtigkeit be- währte, zeigte ſie ſich ängſtlich gegenüber den welfiſchen Gewaltthaten, völlig rathlos gegenüber der römiſchen Kirche. Am Ausgange eines Jahrzehntes, das der Friedenspolitik und den Zollvereinsplänen der Krone Preußen ſo viel verdankte, wurde unter den Freunden ſchon wieder die Beſorgniß laut, ob dieſer Staat auch auf feſten Füßen ſtehe; die Gegner aber ſchaarten ſich zu einer geſchloſſenen Partei um Alles wieder in Frage zu ſtellen, was die lebendigen Kräfte deutſcher Geſchichte in zwei Jahrhunderten ge- ſchaffen hatten. Inmitten der Wirren des Aufruhrs von 1831 hatte der neue Papſt Gregor XVI. den heiligen Stuhl beſtiegen. So lange er regierte mußte er mit ſeinen fremden Söldnern und mit dem Landſturme der clericalen Partei, den Centurien der Sanfediſten beſtändig auf der Wacht ſtehen um das Hausgut Petri vor den Anſchlägen der patriotiſchen Verſchwörer zu behüten. Seit lange her ſtand der Kirchenſtaat in dem Rufe, daß er die ſchlechteſte aller Regierungen Europas beſitze, und noch niemals hatte er dieſem Rufe ſo vollkommen entſprochen wie jetzt, da die heißblutigen Romagnolen ſchon den alten Geuſenruf wiederholten: lieber türkiſch als päpſtlich. Als Papſt wie früherhin als General der Camaldulenſer führte Gregor das Leben eines vornehmen Mönches; beim Gelage unter den geiſtlichen Amtsbrüdern konnte der häßliche Mann mit den wulſtigen Lippen und dem großen Fiſtelgeſchwür auf der rothen Naſe faſt liebens- würdig erſcheinen, wenn er ſeiner ſatiriſchen Laune freien Lauf ließ. Auch ſeine Weltanſchauung blieb mönchiſch; noch ſchroffer und härter als ſeine beiden Vorgänger trat er der weltlichen Gewalt entgegen. Während der erſten Jahre ließ er ſich durch die behutſamen Rathſchläge des Staats- ſecretärs Bernetti, der noch aus Conſalvi’s ſtaatskluger Schule ſtammte, zuweilen etwas zügeln. Aber im Januar 1836 erhielt Bernetti ſeine Ent- laſſung, und ſein Nachfolger wurde Cardinal Lambruschini, das Haupt der „Eiferer“, der genueſiſchen Partei im Cardinalscollegium, ein Prieſter von ſtrengem Wandel, herriſch, leidenſchaftlich, ſchonungslos, unbeugſam in den Grundſätzen des harten Papalſyſtems. Er hatte einſt als Nuntius in Paris bei dem Staatsſtreiche Karl’s X. mitgeholfen und ſelbſt durch den Sturz der Bourbonen nichts gelernt. Unterdeſſen war der Nieder- länder Roothaan an die Spitze der Geſellſchaft Jeſu getreten, der fähigſte aller Jeſuitengenerale ſeit den Zeiten Aquaviva’s, ausgezeichnet durch Ver- ſchlagenheit, Welt- und Menſchenkenntniß, raſtloſen Thatendrang. Seit- dem ließ ſich die unterirdiſche Wirkſamkeit der Jeſuiten in allen Staaten verſpüren. Auch in Preußen; denn obwohl den preußiſchen Unterthanen ſeit dem Jahre 1827 der Beſuch auswärtiger Jeſuitenſchulen verboten war, ſo wußte doch am Rhein wie in Poſen jeder Kundige, daß viele der preußiſchen Theologen, welche die Univerſität München bezogen, dort plötz-

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 4: Bis zum Tode König Friedrich Wilhelms III. Leipzig, 1889, S. 684. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte04_1889/698>, abgerufen am 25.04.2024.