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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 5: Bis zur März-Revolution. Leipzig, 1894.

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Friedrich Wilhelm's Anschauung vom Königthum.
Jedermann nach Freiheit, Niemand lauter als der neue König. Aber vor
Allen wollte er selber frei sein, um auf den Höhen des Lebens sich aus-
zuleben, die Fülle seiner königlichen Weisheit und Gestaltungskraft zu be-
thätigen. Er glaubte an eine geheimnißvolle Erleuchtung, die den Königen
vor allen anderen Sterblichen durch Gottes Gnade beschieden sei; er hegte
ein warmes Zutrauen zu den Menschen und meinte die Zeit zu verstehen,
weil er allem Schönen und Großen was sie bot mit feinsinniger Empfäng-
lichkeit gefolgt war. Darum dachte er kraft seiner königlichen Vollgewalt
seinem geliebten Volke mehr wahre Freiheit zu schenken als jemals eine
geschriebene Verfassung gewähren könne.

Friedrich Wilhelm hatte das fünfundvierzigste Lebensjahr fast erreicht,
und seine gedunsene Gestalt mit den geistreichen, aber schlaffen, bartlosen Ge-
sichtszügen erschien trotz der jugendlich unruhigen Bewegungen schon etwas
gealtert. Wie viel hatte er auch schon erlebt in diesen langen Jahren des
Wartens, welche Huldigungen waren ihm zu Theil geworden von jenen
fernen Tagen an, da die alte Albertina den dreizehnjährigen Knaben zu
ihrem Rector erwählte, und am letzten Geburtstage seiner Mutter "des Vater-
landes blühende Hoffnung" durch eine Denkmünze geehrt wurde, bis herab
zu den späteren Zeiten, da Goethe weissagte, dies große Talent müsse neue
Talente wecken, und Jedermann die Geisteshoheit des Kronprinzen bewunderte.
Seit Langem schon führte er den Vorsitz im Staatsrathe wie im Ministerium
und glaubte daher das gesammte Getriebe des Staats zu übersehen. Sein
Vater sorgte jedoch mit seinem schlichten Menschenverstande dafür, daß diese
einem Thronfolger wenig angemessene glänzende Stellung nicht zu einer
Mitregentschaft entartete. Der alte König war in seinem Hause weit
mehr der Herr als im Staate; seine Kinder blickten zu ihm alle empor
mit jener scheuen Ehrfurcht, welche ernste, wortkarge Väter selbst begabteren
Söhnen einzuflößen wissen. Der politische Einfluß des Kronprinzen
reichte nicht sehr weit. Einzelnen Personen, zumal rechtgläubigen Geistlichen
konnte er wohl durch seine Fürsprache vorwärts helfen; auch die wenig
erheblichen Verhandlungen mit den Provinzialständen blieben fast ausschließ-
lich seiner Leitung überlassen. Aber alle entscheidenden Beschlüsse faßte der
alte Herr so ganz nach eigenem Ermessen, daß der Thronfolger seine
Ohnmacht bald sehr schmerzlich empfand und einen stillen, beständig wach-
senden Groll gegen das alte Regiment faßte.

Er haßte nicht nur die bureaukratische Formenstrenge, die er als
"Diener-Anmaßung" abzufertigen liebte, ohne ihre großen Vorzüge zu
würdigen; er verabscheute noch mehr den ganzen Geist dieser Regierung,
der ihm von der Aufklärung des achtzehnten Jahrhunderts nur wenig
abzuweichen schien. Wenn er als Kronprinz in Charlottenhof dicht unter
dem Hügel von Sanssouci weilte, in der rosenumrankten Villa, die ihm
der Vater geschenkt und Schinkel mit italienischer Anmuth ausgeschmückt
hatte, dann verglichen die Gäste zuweilen in erregten Gesprächen Ver-

Friedrich Wilhelm’s Anſchauung vom Königthum.
Jedermann nach Freiheit, Niemand lauter als der neue König. Aber vor
Allen wollte er ſelber frei ſein, um auf den Höhen des Lebens ſich aus-
zuleben, die Fülle ſeiner königlichen Weisheit und Geſtaltungskraft zu be-
thätigen. Er glaubte an eine geheimnißvolle Erleuchtung, die den Königen
vor allen anderen Sterblichen durch Gottes Gnade beſchieden ſei; er hegte
ein warmes Zutrauen zu den Menſchen und meinte die Zeit zu verſtehen,
weil er allem Schönen und Großen was ſie bot mit feinſinniger Empfäng-
lichkeit gefolgt war. Darum dachte er kraft ſeiner königlichen Vollgewalt
ſeinem geliebten Volke mehr wahre Freiheit zu ſchenken als jemals eine
geſchriebene Verfaſſung gewähren könne.

Friedrich Wilhelm hatte das fünfundvierzigſte Lebensjahr faſt erreicht,
und ſeine gedunſene Geſtalt mit den geiſtreichen, aber ſchlaffen, bartloſen Ge-
ſichtszügen erſchien trotz der jugendlich unruhigen Bewegungen ſchon etwas
gealtert. Wie viel hatte er auch ſchon erlebt in dieſen langen Jahren des
Wartens, welche Huldigungen waren ihm zu Theil geworden von jenen
fernen Tagen an, da die alte Albertina den dreizehnjährigen Knaben zu
ihrem Rector erwählte, und am letzten Geburtstage ſeiner Mutter „des Vater-
landes blühende Hoffnung“ durch eine Denkmünze geehrt wurde, bis herab
zu den ſpäteren Zeiten, da Goethe weiſſagte, dies große Talent müſſe neue
Talente wecken, und Jedermann die Geiſteshoheit des Kronprinzen bewunderte.
Seit Langem ſchon führte er den Vorſitz im Staatsrathe wie im Miniſterium
und glaubte daher das geſammte Getriebe des Staats zu überſehen. Sein
Vater ſorgte jedoch mit ſeinem ſchlichten Menſchenverſtande dafür, daß dieſe
einem Thronfolger wenig angemeſſene glänzende Stellung nicht zu einer
Mitregentſchaft entartete. Der alte König war in ſeinem Hauſe weit
mehr der Herr als im Staate; ſeine Kinder blickten zu ihm alle empor
mit jener ſcheuen Ehrfurcht, welche ernſte, wortkarge Väter ſelbſt begabteren
Söhnen einzuflößen wiſſen. Der politiſche Einfluß des Kronprinzen
reichte nicht ſehr weit. Einzelnen Perſonen, zumal rechtgläubigen Geiſtlichen
konnte er wohl durch ſeine Fürſprache vorwärts helfen; auch die wenig
erheblichen Verhandlungen mit den Provinzialſtänden blieben faſt ausſchließ-
lich ſeiner Leitung überlaſſen. Aber alle entſcheidenden Beſchlüſſe faßte der
alte Herr ſo ganz nach eigenem Ermeſſen, daß der Thronfolger ſeine
Ohnmacht bald ſehr ſchmerzlich empfand und einen ſtillen, beſtändig wach-
ſenden Groll gegen das alte Regiment faßte.

Er haßte nicht nur die bureaukratiſche Formenſtrenge, die er als
„Diener-Anmaßung“ abzufertigen liebte, ohne ihre großen Vorzüge zu
würdigen; er verabſcheute noch mehr den ganzen Geiſt dieſer Regierung,
der ihm von der Aufklärung des achtzehnten Jahrhunderts nur wenig
abzuweichen ſchien. Wenn er als Kronprinz in Charlottenhof dicht unter
dem Hügel von Sansſouci weilte, in der roſenumrankten Villa, die ihm
der Vater geſchenkt und Schinkel mit italieniſcher Anmuth ausgeſchmückt
hatte, dann verglichen die Gäſte zuweilen in erregten Geſprächen Ver-

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[7/0021] Friedrich Wilhelm’s Anſchauung vom Königthum. Jedermann nach Freiheit, Niemand lauter als der neue König. Aber vor Allen wollte er ſelber frei ſein, um auf den Höhen des Lebens ſich aus- zuleben, die Fülle ſeiner königlichen Weisheit und Geſtaltungskraft zu be- thätigen. Er glaubte an eine geheimnißvolle Erleuchtung, die den Königen vor allen anderen Sterblichen durch Gottes Gnade beſchieden ſei; er hegte ein warmes Zutrauen zu den Menſchen und meinte die Zeit zu verſtehen, weil er allem Schönen und Großen was ſie bot mit feinſinniger Empfäng- lichkeit gefolgt war. Darum dachte er kraft ſeiner königlichen Vollgewalt ſeinem geliebten Volke mehr wahre Freiheit zu ſchenken als jemals eine geſchriebene Verfaſſung gewähren könne. Friedrich Wilhelm hatte das fünfundvierzigſte Lebensjahr faſt erreicht, und ſeine gedunſene Geſtalt mit den geiſtreichen, aber ſchlaffen, bartloſen Ge- ſichtszügen erſchien trotz der jugendlich unruhigen Bewegungen ſchon etwas gealtert. Wie viel hatte er auch ſchon erlebt in dieſen langen Jahren des Wartens, welche Huldigungen waren ihm zu Theil geworden von jenen fernen Tagen an, da die alte Albertina den dreizehnjährigen Knaben zu ihrem Rector erwählte, und am letzten Geburtstage ſeiner Mutter „des Vater- landes blühende Hoffnung“ durch eine Denkmünze geehrt wurde, bis herab zu den ſpäteren Zeiten, da Goethe weiſſagte, dies große Talent müſſe neue Talente wecken, und Jedermann die Geiſteshoheit des Kronprinzen bewunderte. Seit Langem ſchon führte er den Vorſitz im Staatsrathe wie im Miniſterium und glaubte daher das geſammte Getriebe des Staats zu überſehen. Sein Vater ſorgte jedoch mit ſeinem ſchlichten Menſchenverſtande dafür, daß dieſe einem Thronfolger wenig angemeſſene glänzende Stellung nicht zu einer Mitregentſchaft entartete. Der alte König war in ſeinem Hauſe weit mehr der Herr als im Staate; ſeine Kinder blickten zu ihm alle empor mit jener ſcheuen Ehrfurcht, welche ernſte, wortkarge Väter ſelbſt begabteren Söhnen einzuflößen wiſſen. Der politiſche Einfluß des Kronprinzen reichte nicht ſehr weit. Einzelnen Perſonen, zumal rechtgläubigen Geiſtlichen konnte er wohl durch ſeine Fürſprache vorwärts helfen; auch die wenig erheblichen Verhandlungen mit den Provinzialſtänden blieben faſt ausſchließ- lich ſeiner Leitung überlaſſen. Aber alle entſcheidenden Beſchlüſſe faßte der alte Herr ſo ganz nach eigenem Ermeſſen, daß der Thronfolger ſeine Ohnmacht bald ſehr ſchmerzlich empfand und einen ſtillen, beſtändig wach- ſenden Groll gegen das alte Regiment faßte. Er haßte nicht nur die bureaukratiſche Formenſtrenge, die er als „Diener-Anmaßung“ abzufertigen liebte, ohne ihre großen Vorzüge zu würdigen; er verabſcheute noch mehr den ganzen Geiſt dieſer Regierung, der ihm von der Aufklärung des achtzehnten Jahrhunderts nur wenig abzuweichen ſchien. Wenn er als Kronprinz in Charlottenhof dicht unter dem Hügel von Sansſouci weilte, in der roſenumrankten Villa, die ihm der Vater geſchenkt und Schinkel mit italieniſcher Anmuth ausgeſchmückt hatte, dann verglichen die Gäſte zuweilen in erregten Geſprächen Ver-

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 5: Bis zur März-Revolution. Leipzig, 1894, S. 7. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte05_1894/21>, abgerufen am 28.03.2024.