Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Bru
Senne, theils in der Ebene,
theils um etwas hoch gelegen,
dessen äusserliche Form einem
Hertz gleich siehet, und hat 2
Stunden im Umkreis, hat eine
doppelte Mauer, einen hohen Wall
und breite Gräben, ingleichen
74 grosse und kleine Thürme und
Mauren. Es hat diese Stadt 7
Pfarr-Kirchen, unter welchen
sonderlich S. Gudulae zu sehen, auf
welcher 2 Thürme von 500 Staf-
feln hoch stehen. Jngleichen das
Jesuiter-Collegium, sammt der
Bibliothec, das Carmeliter-
Nonnen-Kloster, der Fürstliche
Marstall, darinnen 127 Pferde ste-
hen können; Die Rüst-Kam-
mer, der Fürstliche Pallast, in
welchem eine Grufft ist, so, daß
wann iemand hinunter rufft, es
32 mal ein Echo giebt. Neben
diesem Schloß stehet ein schöner
Garten, allwo man insonderheit
eine liebliche Orgel von Wasser-
Werck also getrieben, hören kan.
Jtem das Rath- und Zeug-Haus,
Thiergarten, allerhand ansehnliche
Palläste, als der Ertz-Hertzogin,
Fürsten, Grafen, Freyherren u. Rit-
ter des goldnen Vliesses, wie auch
schöne Lusthäuser und liebliche
Gärten.

Brummen,

Wird von dem Laut der Bären
gesagt. s. Bär.

Brummer,

Unter den 6 Chören Lauten-
Saiten hieß ehemals die unterste
oder niedrigste Groß-Brummer,
die folgende Mittel-Brummer,
und die dritte von unten auf ward
der kleine Brummer genannt.

Brunfft, Brunst,

Wird die natürliche Begierde,
[Spaltenumbruch]

Bru
und der hitzige Trieb genennet, der
das rothe und schwartze Wildpret
zu gewisser Jahres-Zeit gleichsam
zwinget, dem weiblichen Geschlech-
te seines gleichen nach zugehen, und
seinen Liebes-Appetit bey demsel-
ben zu stillen, als welches man
Brunfften, oder in der Brunfft
seyn nennet.

Brunfft-Zeit,

Jst eine gewisse von der Natur
in ordentliche Schrancken gesetzte
Jahrs-Zeit, in welcher das Wild
zu Vermehrung seines Geschlechts
auf die Brunfft gehet, und Wol-
lust pfleget. Die Brunfft-Zeit
des Hirschen gehet um Egidii, des
Rehe-Bocks um Weynachten, bald
vor, bald darnach, und des wil-
den Schweines mehrentheils um
Andreä an, davon bey der Be-
schreibung ieglichen Thieres um-
ständlicher gehandelt worden.

Brust,

Jn den Orgelwercken, wird al-
so genennet, alles, was vor dem
Organisten stehet. Dahero ver-
stehet man unter Brust-Positiv
alle diejenigen Register zusammen,
deren Pfeiffen, wenn ein Orgel-
werck drey Absätze gerade aus hat,
in der Höhe, über dem ins beson-
dere also genannten Wercke stehen:
Hat es aber nur zween Absätze
oder Stockwercke gleich aus, so
heißt das untere also in Absicht auf
des Organisten Positur.

Brust-Kette,

Jst eine ohngefehr fünff Vier-
tel-Ellen lange an beyden Enden
mit einem Knebel versehene Kette,
welche in denen auf beyden Seiten
des Kummets befindlichen eisernen
Ringen vermittelst solcher Knebel
fest gemachet ist. An dieser Brust-

Kette

[Spaltenumbruch]

Bru
Senne, theils in der Ebene,
theils um etwas hoch gelegen,
deſſen aͤuſſerliche Form einem
Hertz gleich ſiehet, und hat 2
Stunden im Umkreis, hat eine
doppelte Mauer, einen hohen Wall
und breite Graͤben, ingleichen
74 groſſe und kleine Thuͤrme und
Mauren. Es hat dieſe Stadt 7
Pfarr-Kirchen, unter welchen
ſonderlich S. Gudulæ zu ſehen, auf
welcher 2 Thuͤrme von 500 Staf-
feln hoch ſtehen. Jngleichen das
Jeſuiter-Collegium, ſammt der
Bibliothec, das Carmeliter-
Nonnen-Kloſter, der Fuͤrſtliche
Marſtall, darinnen 127 Pferde ſte-
hen koͤnnen; Die Ruͤſt-Kam-
mer, der Fuͤrſtliche Pallaſt, in
welchem eine Grufft iſt, ſo, daß
wann iemand hinunter rufft, es
32 mal ein Echo giebt. Neben
dieſem Schloß ſtehet ein ſchoͤner
Garten, allwo man inſonderheit
eine liebliche Orgel von Waſſer-
Werck alſo getrieben, hoͤren kan.
Jtem das Rath- und Zeug-Haus,
Thiergarten, allerhand anſehnliche
Pallaͤſte, als der Ertz-Hertzogin,
Fuͤrſten, Grafen, Freyherren u. Rit-
ter des goldnen Vlieſſes, wie auch
ſchoͤne Luſthaͤuſer und liebliche
Gaͤrten.

Brummen,

Wird von dem Laut der Baͤren
geſagt. ſ. Baͤr.

Brummer,

Unter den 6 Choͤren Lauten-
Saiten hieß ehemals die unterſte
oder niedrigſte Groß-Brummer,
die folgende Mittel-Brummer,
und die dritte von unten auf ward
der kleine Brummer genannt.

Brunfft, Brunſt,

Wird die natuͤrliche Begierde,
[Spaltenumbruch]

Bru
und der hitzige Trieb genennet, der
das rothe und ſchwartze Wildpret
zu gewiſſer Jahres-Zeit gleichſam
zwinget, dem weiblichen Geſchlech-
te ſeines gleichen nach zugehen, und
ſeinen Liebes-Appetit bey demſel-
ben zu ſtillen, als welches man
Brunfften, oder in der Brunfft
ſeyn nennet.

Brunfft-Zeit,

Jſt eine gewiſſe von der Natur
in ordentliche Schrancken geſetzte
Jahrs-Zeit, in welcher das Wild
zu Vermehrung ſeines Geſchlechts
auf die Brunfft gehet, und Wol-
luſt pfleget. Die Brunfft-Zeit
des Hirſchen gehet um Egidii, des
Rehe-Bocks um Weynachten, bald
vor, bald darnach, und des wil-
den Schweines mehrentheils um
Andreaͤ an, davon bey der Be-
ſchreibung ieglichen Thieres um-
ſtaͤndlicher gehandelt worden.

Bruſt,

Jn den Orgelwercken, wird al-
ſo genennet, alles, was vor dem
Organiſten ſtehet. Dahero ver-
ſtehet man unter Bruſt-Poſitiv
alle diejenigen Regiſter zuſammen,
deren Pfeiffen, wenn ein Orgel-
werck drey Abſaͤtze gerade aus hat,
in der Hoͤhe, uͤber dem ins beſon-
dere alſo genannten Wercke ſtehen:
Hat es aber nur zween Abſaͤtze
oder Stockwercke gleich aus, ſo
heißt das untere alſo in Abſicht auf
des Organiſten Poſitur.

Bruſt-Kette,

Jſt eine ohngefehr fuͤnff Vier-
tel-Ellen lange an beyden Enden
mit einem Knebel verſehene Kette,
welche in denen auf beyden Seiten
des Kummets befindlichen eiſernen
Ringen vermittelſt ſolcher Knebel
feſt gemachet iſt. An dieſer Bruſt-

Kette
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0132"/><cb n="223"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Bru</hi></hi></fw><lb/>
Senne, theils in der Ebene,<lb/>
theils um etwas hoch gelegen,<lb/>
de&#x017F;&#x017F;en a&#x0364;u&#x017F;&#x017F;erliche Form einem<lb/>
Hertz gleich &#x017F;iehet, und hat 2<lb/>
Stunden im Umkreis, hat eine<lb/>
doppelte Mauer, einen hohen Wall<lb/>
und breite Gra&#x0364;ben, ingleichen<lb/>
74 gro&#x017F;&#x017F;e und kleine Thu&#x0364;rme und<lb/>
Mauren. Es hat die&#x017F;e Stadt 7<lb/>
Pfarr-Kirchen, unter welchen<lb/>
&#x017F;onderlich <hi rendition="#aq">S. Gudulæ</hi> zu &#x017F;ehen, auf<lb/>
welcher 2 Thu&#x0364;rme von 500 Staf-<lb/>
feln hoch &#x017F;tehen. Jngleichen das<lb/>
Je&#x017F;uiter-<hi rendition="#aq">Collegium,</hi> &#x017F;ammt der<lb/>
Bibliothec, das Carmeliter-<lb/>
Nonnen-Klo&#x017F;ter, der Fu&#x0364;r&#x017F;tliche<lb/>
Mar&#x017F;tall, darinnen 127 Pferde &#x017F;te-<lb/>
hen ko&#x0364;nnen; Die Ru&#x0364;&#x017F;t-Kam-<lb/>
mer, der Fu&#x0364;r&#x017F;tliche Palla&#x017F;t, in<lb/>
welchem eine Grufft i&#x017F;t, &#x017F;o, daß<lb/>
wann iemand hinunter rufft, es<lb/>
32 mal ein Echo giebt. Neben<lb/>
die&#x017F;em Schloß &#x017F;tehet ein &#x017F;cho&#x0364;ner<lb/>
Garten, allwo man in&#x017F;onderheit<lb/>
eine liebliche Orgel von Wa&#x017F;&#x017F;er-<lb/>
Werck al&#x017F;o getrieben, ho&#x0364;ren kan.<lb/>
Jtem das Rath- und Zeug-Haus,<lb/>
Thiergarten, allerhand an&#x017F;ehnliche<lb/>
Palla&#x0364;&#x017F;te, als der Ertz-Hertzogin,<lb/>
Fu&#x0364;r&#x017F;ten, Grafen, Freyherren u. Rit-<lb/>
ter des goldnen Vlie&#x017F;&#x017F;es, wie auch<lb/>
&#x017F;cho&#x0364;ne Lu&#x017F;tha&#x0364;u&#x017F;er und liebliche<lb/>
Ga&#x0364;rten.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Brummen,</hi> </head><lb/>
          <p>Wird von dem Laut der Ba&#x0364;ren<lb/>
ge&#x017F;agt. &#x017F;. Ba&#x0364;r.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Brummer,</hi> </head><lb/>
          <p>Unter den 6 Cho&#x0364;ren Lauten-<lb/>
Saiten hieß ehemals die unter&#x017F;te<lb/>
oder niedrig&#x017F;te Groß-Brummer,<lb/>
die folgende Mittel-Brummer,<lb/>
und die dritte von unten auf ward<lb/>
der kleine Brummer genannt.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Brunfft, Brun&#x017F;t,</hi> </head><lb/>
          <p>Wird die natu&#x0364;rliche Begierde,<lb/><cb n="224"/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Bru</hi></hi></fw><lb/>
und der hitzige Trieb genennet, der<lb/>
das rothe und &#x017F;chwartze Wildpret<lb/>
zu gewi&#x017F;&#x017F;er Jahres-Zeit gleich&#x017F;am<lb/>
zwinget, dem weiblichen Ge&#x017F;chlech-<lb/>
te &#x017F;eines gleichen nach zugehen, und<lb/>
&#x017F;einen Liebes-Appetit bey dem&#x017F;el-<lb/>
ben zu &#x017F;tillen, als welches man<lb/>
Brunfften, oder in der Brunfft<lb/>
&#x017F;eyn nennet.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Brunfft-Zeit,</hi> </head><lb/>
          <p>J&#x017F;t eine gewi&#x017F;&#x017F;e von der Natur<lb/>
in ordentliche Schrancken ge&#x017F;etzte<lb/>
Jahrs-Zeit, in welcher das Wild<lb/>
zu Vermehrung &#x017F;eines Ge&#x017F;chlechts<lb/>
auf die Brunfft gehet, und Wol-<lb/>
lu&#x017F;t pfleget. Die Brunfft-Zeit<lb/>
des Hir&#x017F;chen gehet um Egidii, des<lb/>
Rehe-Bocks um Weynachten, bald<lb/>
vor, bald darnach, und des wil-<lb/>
den Schweines mehrentheils um<lb/>
Andrea&#x0364; an, davon bey der Be-<lb/>
&#x017F;chreibung ieglichen Thieres um-<lb/>
&#x017F;ta&#x0364;ndlicher gehandelt worden.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Bru&#x017F;t,</hi> </head><lb/>
          <p>Jn den Orgelwercken, wird al-<lb/>
&#x017F;o genennet, alles, was vor dem<lb/>
Organi&#x017F;ten &#x017F;tehet. Dahero ver-<lb/>
&#x017F;tehet man unter Bru&#x017F;t-Po&#x017F;itiv<lb/>
alle diejenigen Regi&#x017F;ter zu&#x017F;ammen,<lb/>
deren Pfeiffen, wenn ein Orgel-<lb/>
werck drey Ab&#x017F;a&#x0364;tze gerade aus hat,<lb/>
in der Ho&#x0364;he, u&#x0364;ber dem ins be&#x017F;on-<lb/>
dere al&#x017F;o genannten Wercke &#x017F;tehen:<lb/>
Hat es aber nur zween Ab&#x017F;a&#x0364;tze<lb/>
oder Stockwercke gleich aus, &#x017F;o<lb/>
heißt das untere al&#x017F;o in Ab&#x017F;icht auf<lb/>
des Organi&#x017F;ten Po&#x017F;itur.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Bru&#x017F;t-Kette,</hi> </head><lb/>
          <p>J&#x017F;t eine ohngefehr fu&#x0364;nff Vier-<lb/>
tel-Ellen lange an beyden Enden<lb/>
mit einem Knebel ver&#x017F;ehene Kette,<lb/>
welche in denen auf beyden Seiten<lb/>
des Kummets befindlichen ei&#x017F;ernen<lb/>
Ringen vermittel&#x017F;t &#x017F;olcher Knebel<lb/>
fe&#x017F;t gemachet i&#x017F;t. An die&#x017F;er Bru&#x017F;t-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">Kette</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0132] Bru Bru Senne, theils in der Ebene, theils um etwas hoch gelegen, deſſen aͤuſſerliche Form einem Hertz gleich ſiehet, und hat 2 Stunden im Umkreis, hat eine doppelte Mauer, einen hohen Wall und breite Graͤben, ingleichen 74 groſſe und kleine Thuͤrme und Mauren. Es hat dieſe Stadt 7 Pfarr-Kirchen, unter welchen ſonderlich S. Gudulæ zu ſehen, auf welcher 2 Thuͤrme von 500 Staf- feln hoch ſtehen. Jngleichen das Jeſuiter-Collegium, ſammt der Bibliothec, das Carmeliter- Nonnen-Kloſter, der Fuͤrſtliche Marſtall, darinnen 127 Pferde ſte- hen koͤnnen; Die Ruͤſt-Kam- mer, der Fuͤrſtliche Pallaſt, in welchem eine Grufft iſt, ſo, daß wann iemand hinunter rufft, es 32 mal ein Echo giebt. Neben dieſem Schloß ſtehet ein ſchoͤner Garten, allwo man inſonderheit eine liebliche Orgel von Waſſer- Werck alſo getrieben, hoͤren kan. Jtem das Rath- und Zeug-Haus, Thiergarten, allerhand anſehnliche Pallaͤſte, als der Ertz-Hertzogin, Fuͤrſten, Grafen, Freyherren u. Rit- ter des goldnen Vlieſſes, wie auch ſchoͤne Luſthaͤuſer und liebliche Gaͤrten. Brummen, Wird von dem Laut der Baͤren geſagt. ſ. Baͤr. Brummer, Unter den 6 Choͤren Lauten- Saiten hieß ehemals die unterſte oder niedrigſte Groß-Brummer, die folgende Mittel-Brummer, und die dritte von unten auf ward der kleine Brummer genannt. Brunfft, Brunſt, Wird die natuͤrliche Begierde, und der hitzige Trieb genennet, der das rothe und ſchwartze Wildpret zu gewiſſer Jahres-Zeit gleichſam zwinget, dem weiblichen Geſchlech- te ſeines gleichen nach zugehen, und ſeinen Liebes-Appetit bey demſel- ben zu ſtillen, als welches man Brunfften, oder in der Brunfft ſeyn nennet. Brunfft-Zeit, Jſt eine gewiſſe von der Natur in ordentliche Schrancken geſetzte Jahrs-Zeit, in welcher das Wild zu Vermehrung ſeines Geſchlechts auf die Brunfft gehet, und Wol- luſt pfleget. Die Brunfft-Zeit des Hirſchen gehet um Egidii, des Rehe-Bocks um Weynachten, bald vor, bald darnach, und des wil- den Schweines mehrentheils um Andreaͤ an, davon bey der Be- ſchreibung ieglichen Thieres um- ſtaͤndlicher gehandelt worden. Bruſt, Jn den Orgelwercken, wird al- ſo genennet, alles, was vor dem Organiſten ſtehet. Dahero ver- ſtehet man unter Bruſt-Poſitiv alle diejenigen Regiſter zuſammen, deren Pfeiffen, wenn ein Orgel- werck drey Abſaͤtze gerade aus hat, in der Hoͤhe, uͤber dem ins beſon- dere alſo genannten Wercke ſtehen: Hat es aber nur zween Abſaͤtze oder Stockwercke gleich aus, ſo heißt das untere alſo in Abſicht auf des Organiſten Poſitur. Bruſt-Kette, Jſt eine ohngefehr fuͤnff Vier- tel-Ellen lange an beyden Enden mit einem Knebel verſehene Kette, welche in denen auf beyden Seiten des Kummets befindlichen eiſernen Ringen vermittelſt ſolcher Knebel feſt gemachet iſt. An dieſer Bruſt- Kette

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/132
Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/132>, abgerufen am 28.03.2024.