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Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

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Can
Mägde allerhand Jtalienische Lie-
der, welche meistens vom Lobe des
Frühlings, des Mayens, der Blu-
men und der Land-Lust handeln,
vor den Wirts-Häusern zwischen
Ostern und Pfingsten singen, wo-
bey eine von ihnen auf einer Art
von Cymbeln dazu spielet.

Cantarella, Cantatrix, Can-
tatricula,

Wird die letzte und höchste ein-
fache Saite, auf der Laute, Ci-
ther, Theorbe und andern derglei-
chen Jnstrumenten genennet.
Sonst heisset man sie insgemein
die Qvinte, ingleichen auch Can-
tarina.

Cantata, Cantate,

Jst ein Stück in der Poesie und
Music, welches einem Theile aus
einer Opera gleichet, und aus eini-
gen Arien mit untermischten Re-
citativen bestehet. Sie sind zwey-
erley: 1) wenn sie mit einer Aria
anfänget und schliesset, welches
am besten ist; oder 2) wenn sie
beydes mit einem Recitativ ver-
richtet, oder auch nur das Anfan-
gen. Sie können geistlich oder
weltlich seyn, nach dem Jnhalt der
Worte. Jhre wahre Natur lei-
det keine Jnstrumente; ihre übri-
ge Einrichtung aber erfordert mehr
künstliches, als die theatralische
Music überhaupt. Denn weil
diese auswendig gelernet werden
muß, die Cantaten hergegen vom
Papiere abgesungen, und zum
Cammer-Styl gerechnet werden,
so ist die Ursache davon leicht ein-
zusehen. Dannenhero müssen die
Cantaten sowol an Arien als Re-
citativen fleißig und reinlich aus-
gearbeitet seyn; einen saubern,
ausnehmenden und merckwürdi-
gen General-Baß führen; lauter
[Spaltenumbruch]

Can
nachdenckliche und wohl ausge-
suchte Erfindungen darlegen, und
nicht zu lange währen.

Cantatorium,

Jst ein Kirchen-Buch zu Rom,
woraus der Cantor nach abgele-
sener Epistel das Responsorium
gradale
abzusingen pfleget.

Cantica graduum,

Sollen, wie die Jüden vorge-
ben, diejenigen Lob-Gesänge seyn,
welche sie am ersten Tage des
Oster-Festes, auf denen aus dem
Vorhofe der Männer in den Vor-
hof der Weiber gegangenen Stuf-
fen im Tempel, unter allerhand
Jnstrumenten abgesungen.

Cantica mixta, neutralia,

Sind solche Kirchen-Melodien,
welche den Sprengel sowol des
Modi authentici als plagalis ha-
ben, und weil sie also von beyden
participiren, zu keinem von beyden
eigentlich können gezogen werden.

Canticum, Cantique,

Ein geistlicher Lob-Gesang. Wir
haben deren in der heiligen Schrifft
zusammen zehn, nemlich 7 in dem
alten Testamente und 3 im neuen
Testamente.

Canticum chori,

Bedeutet bey weltlichen Scri-
benten ein Lied, welches auf dem
Schauplatze von vielen Personen,
jungen und alten, zugleich abge-
sungen, und wobey auch zuweilen
Flöten gebraucht worden.

Canticum Psalmi,

Ein Lied-Psalm, ist, wenn ein
musicalisches Jnstrument vorher
gespielet, und alsdenn nach dem-
selben gesungen wird.

Canti-
J 5

[Spaltenumbruch]

Can
Maͤgde allerhand Jtalieniſche Lie-
der, welche meiſtens vom Lobe des
Fruͤhlings, des Mayens, der Blu-
men und der Land-Luſt handeln,
vor den Wirts-Haͤuſern zwiſchen
Oſtern und Pfingſten ſingen, wo-
bey eine von ihnen auf einer Art
von Cymbeln dazu ſpielet.

Cantarella, Cantatrix, Can-
tatricula,

Wird die letzte und hoͤchſte ein-
fache Saite, auf der Laute, Ci-
ther, Theorbe und andern derglei-
chen Jnſtrumenten genennet.
Sonſt heiſſet man ſie insgemein
die Qvinte, ingleichen auch Can-
tarina.

Cantata, Cantate,

Jſt ein Stuͤck in der Poeſie und
Muſic, welches einem Theile aus
einer Opera gleichet, und aus eini-
gen Arien mit untermiſchten Re-
citativen beſtehet. Sie ſind zwey-
erley: 1) wenn ſie mit einer Aria
anfaͤnget und ſchlieſſet, welches
am beſten iſt; oder 2) wenn ſie
beydes mit einem Recitativ ver-
richtet, oder auch nur das Anfan-
gen. Sie koͤnnen geiſtlich oder
weltlich ſeyn, nach dem Jnhalt der
Worte. Jhre wahre Natur lei-
det keine Jnſtrumente; ihre uͤbri-
ge Einrichtung aber erfordert mehr
kuͤnſtliches, als die theatraliſche
Muſic uͤberhaupt. Denn weil
dieſe auswendig gelernet werden
muß, die Cantaten hergegen vom
Papiere abgeſungen, und zum
Cammer-Styl gerechnet werden,
ſo iſt die Urſache davon leicht ein-
zuſehen. Dannenhero muͤſſen die
Cantaten ſowol an Arien als Re-
citativen fleißig und reinlich aus-
gearbeitet ſeyn; einen ſaubern,
ausnehmenden und merckwuͤrdi-
gen General-Baß fuͤhren; lauter
[Spaltenumbruch]

Can
nachdenckliche und wohl ausge-
ſuchte Erfindungen darlegen, und
nicht zu lange waͤhren.

Cantatorium,

Jſt ein Kirchen-Buch zu Rom,
woraus der Cantor nach abgele-
ſener Epiſtel das Reſponſorium
gradale
abzuſingen pfleget.

Cantica graduum,

Sollen, wie die Juͤden vorge-
ben, diejenigen Lob-Geſaͤnge ſeyn,
welche ſie am erſten Tage des
Oſter-Feſtes, auf denen aus dem
Vorhofe der Maͤnner in den Vor-
hof der Weiber gegangenen Stuf-
fen im Tempel, unter allerhand
Jnſtrumenten abgeſungen.

Cantica mixta, neutralia,

Sind ſolche Kirchen-Melodien,
welche den Sprengel ſowol des
Modi authentici als plagalis ha-
ben, und weil ſie alſo von beyden
participiren, zu keinem von beyden
eigentlich koͤnnen gezogen werden.

Canticum, Cantique,

Ein geiſtlicher Lob-Geſang. Wir
haben deren in der heiligen Schrifft
zuſammen zehn, nemlich 7 in dem
alten Teſtamente und 3 im neuen
Teſtamente.

Canticum chori,

Bedeutet bey weltlichen Scri-
benten ein Lied, welches auf dem
Schauplatze von vielen Perſonen,
jungen und alten, zugleich abge-
ſungen, und wobey auch zuweilen
Floͤten gebraucht worden.

Canticum Pſalmi,

Ein Lied-Pſalm, iſt, wenn ein
muſicaliſches Jnſtrument vorher
geſpielet, und alsdenn nach dem-
ſelben geſungen wird.

Canti-
J 5
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[0157] Can Can Maͤgde allerhand Jtalieniſche Lie- der, welche meiſtens vom Lobe des Fruͤhlings, des Mayens, der Blu- men und der Land-Luſt handeln, vor den Wirts-Haͤuſern zwiſchen Oſtern und Pfingſten ſingen, wo- bey eine von ihnen auf einer Art von Cymbeln dazu ſpielet. Cantarella, Cantatrix, Can- tatricula, Wird die letzte und hoͤchſte ein- fache Saite, auf der Laute, Ci- ther, Theorbe und andern derglei- chen Jnſtrumenten genennet. Sonſt heiſſet man ſie insgemein die Qvinte, ingleichen auch Can- tarina. Cantata, Cantate, Jſt ein Stuͤck in der Poeſie und Muſic, welches einem Theile aus einer Opera gleichet, und aus eini- gen Arien mit untermiſchten Re- citativen beſtehet. Sie ſind zwey- erley: 1) wenn ſie mit einer Aria anfaͤnget und ſchlieſſet, welches am beſten iſt; oder 2) wenn ſie beydes mit einem Recitativ ver- richtet, oder auch nur das Anfan- gen. Sie koͤnnen geiſtlich oder weltlich ſeyn, nach dem Jnhalt der Worte. Jhre wahre Natur lei- det keine Jnſtrumente; ihre uͤbri- ge Einrichtung aber erfordert mehr kuͤnſtliches, als die theatraliſche Muſic uͤberhaupt. Denn weil dieſe auswendig gelernet werden muß, die Cantaten hergegen vom Papiere abgeſungen, und zum Cammer-Styl gerechnet werden, ſo iſt die Urſache davon leicht ein- zuſehen. Dannenhero muͤſſen die Cantaten ſowol an Arien als Re- citativen fleißig und reinlich aus- gearbeitet ſeyn; einen ſaubern, ausnehmenden und merckwuͤrdi- gen General-Baß fuͤhren; lauter nachdenckliche und wohl ausge- ſuchte Erfindungen darlegen, und nicht zu lange waͤhren. Cantatorium, Jſt ein Kirchen-Buch zu Rom, woraus der Cantor nach abgele- ſener Epiſtel das Reſponſorium gradale abzuſingen pfleget. Cantica graduum, Sollen, wie die Juͤden vorge- ben, diejenigen Lob-Geſaͤnge ſeyn, welche ſie am erſten Tage des Oſter-Feſtes, auf denen aus dem Vorhofe der Maͤnner in den Vor- hof der Weiber gegangenen Stuf- fen im Tempel, unter allerhand Jnſtrumenten abgeſungen. Cantica mixta, neutralia, Sind ſolche Kirchen-Melodien, welche den Sprengel ſowol des Modi authentici als plagalis ha- ben, und weil ſie alſo von beyden participiren, zu keinem von beyden eigentlich koͤnnen gezogen werden. Canticum, Cantique, Ein geiſtlicher Lob-Geſang. Wir haben deren in der heiligen Schrifft zuſammen zehn, nemlich 7 in dem alten Teſtamente und 3 im neuen Teſtamente. Canticum chori, Bedeutet bey weltlichen Scri- benten ein Lied, welches auf dem Schauplatze von vielen Perſonen, jungen und alten, zugleich abge- ſungen, und wobey auch zuweilen Floͤten gebraucht worden. Canticum Pſalmi, Ein Lied-Pſalm, iſt, wenn ein muſicaliſches Jnſtrument vorher geſpielet, und alsdenn nach dem- ſelben geſungen wird. Canti- J 5

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Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/157>, abgerufen am 19.04.2024.