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Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

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Cla
welches die Länge der Scheite zu
seiner Breite, im übrigen eine
Claffter oder drey Ellen lang, und
eine Claffter hoch, auch in denen
Städten mit einer Reihe guten
Scheiten annoch überleget werden
muß. Eine Busch-Klaffter, das
ist eine frisch geschlagene Claffter
Scheit-Holtz, muß von denen
Scheit-Schlägern an vielen Or-
ten um eine Viertel-Elle höher
gesetzt werden, weil gerne so viel,
auch am weichen Holtze wol an-
derthalb Viertel-Ellen einen
Sommer über in der Höhe ein-
treugen, und solches wird der Zu-
satz genennet; die Stange aber,
worauf die Claffter gesetzt ist, heis-
set man eine Unterlage. Weil
nun eine Claffter nicht mehr als
einen Zusatz und eine Unterlage
nöthig hat, bey einer Malter aber,
deren gemeiniglich drey auf eine
Claffter gehen, dreymal zugesetzet,
und dreymal untergeleget werden
muß; so ist am besten und schick-
lichsten, man lasse die geschlage-
nen Scheite von denen Scheit-
Schlägern in ordentliche Claffter,
und nicht in Malter setzen. Es
hat auch ein Haus- oder Land-
Wirth, der ein Stücke Holtz hat,
und Scheite schlagen läßt, sowol
als ein Förster oder anderer Forst-
Bedienter, nicht weniger derjeni-
ge, der das Holtz nach diesem
Maaß an sich kaufft, hauptsäch-
lich dahin zu sehen, daß die Schei-
te in denen Clafftern nicht auf die
Schörffen, und also hohl und vor-
theilhafftig, sondern fein in einan-
der geschlichtet, geleget werden,
daß auch die Clafftern nicht nur
etwan vorne die Weite haben, hin-
ten aber an denenselben offtmals
gantze. Viertel-Ellen und mehr feh-
len mögen. Wie denn nebst die-
[Spaltenumbruch]
Cla
sen überhaupt wohl in acht zu neh-
men, daß auch das Claffter-Maaß
der Länge nach horizontal und
Wagrecht, der Höhe nach aber
Perpendicular und Lothrecht, nie-
malen hergegen in schrägen Stand,
oder ohne rechten Winckel genom-
men werden darf, weil sonst ent-
weder an der Höhe, oder an der
Länge etwas fehlen muß.

Clairon,

Jst eine engere und heller als
die ordentlich-klingende Trom-
pete; wie auch ein Trompeten-
Register von 4 Fuß Ton in einer
Orgel.

Clangor,

Der Trompeten-Schall.

Clapier, s. Connin.
Claquebois,

Ein höltzernes Gelächter, ein
Schlag-Jnstrument, so aus 17
Stäben von Holtz bestehet, deren
letzterer fünf mal kleiner als der
erstere, und die mittlere nach die-
ser Proportion eingerichtet sind.
Mersennus nennet es einen höl-
tzernen Psalter, den er also be-
schreibt: Es bestehe aus 12 un-
gleichen, in Gestalt eines Trian-
gels disponirten höltzernen Stä-
ben, zwischen iedem liege auf bey-
den Seiten ein Küglein, durch
diese sowol als die Stäbe gehe
ein Strick, woran es mit der lin-
cken Hand in freyer Luft gehalten,
und mit der rechten vermittelst ei-
nes Steckens geschlagen werde.

Clarino,

Eine Trompete, worauf klar
oder hoch geblasen wird. Es giebt
deren mancherley Arten: Einige
gehen aus dem b; die mehresten aus
c; etliche aus d, e; ja gar aus dem f.

Cla-

[Spaltenumbruch]

Cla
welches die Laͤnge der Scheite zu
ſeiner Breite, im uͤbrigen eine
Claffter oder drey Ellen lang, und
eine Claffter hoch, auch in denen
Staͤdten mit einer Reihe guten
Scheiten annoch uͤberleget werden
muß. Eine Buſch-Klaffter, das
iſt eine friſch geſchlagene Claffter
Scheit-Holtz, muß von denen
Scheit-Schlaͤgern an vielen Or-
ten um eine Viertel-Elle hoͤher
geſetzt werden, weil gerne ſo viel,
auch am weichen Holtze wol an-
derthalb Viertel-Ellen einen
Sommer uͤber in der Hoͤhe ein-
treugen, und ſolches wird der Zu-
ſatz genennet; die Stange aber,
worauf die Claffter geſetzt iſt, heiſ-
ſet man eine Unterlage. Weil
nun eine Claffter nicht mehr als
einen Zuſatz und eine Unterlage
noͤthig hat, bey einer Malter aber,
deren gemeiniglich drey auf eine
Claffter gehen, dreymal zugeſetzet,
und dreymal untergeleget werden
muß; ſo iſt am beſten und ſchick-
lichſten, man laſſe die geſchlage-
nen Scheite von denen Scheit-
Schlaͤgern in ordentliche Claffter,
und nicht in Malter ſetzen. Es
hat auch ein Haus- oder Land-
Wirth, der ein Stuͤcke Holtz hat,
und Scheite ſchlagen laͤßt, ſowol
als ein Foͤrſter oder anderer Forſt-
Bedienter, nicht weniger derjeni-
ge, der das Holtz nach dieſem
Maaß an ſich kaufft, hauptſaͤch-
lich dahin zu ſehen, daß die Schei-
te in denen Clafftern nicht auf die
Schoͤrffen, und alſo hohl und vor-
theilhafftig, ſondern fein in einan-
der geſchlichtet, geleget werden,
daß auch die Clafftern nicht nur
etwan vorne die Weite haben, hin-
ten aber an denenſelben offtmals
gantze. Viertel-Ellen und mehr feh-
len moͤgen. Wie denn nebſt die-
[Spaltenumbruch]
Cla
ſen uͤberhaupt wohl in acht zu neh-
men, daß auch das Claffter-Maaß
der Laͤnge nach horizontal und
Wagrecht, der Hoͤhe nach aber
Perpendicular und Lothrecht, nie-
malen hergegen in ſchraͤgen Stand,
oder ohne rechten Winckel genom-
men werden darf, weil ſonſt ent-
weder an der Hoͤhe, oder an der
Laͤnge etwas fehlen muß.

Clairon,

Jſt eine engere und heller als
die ordentlich-klingende Trom-
pete; wie auch ein Trompeten-
Regiſter von 4 Fuß Ton in einer
Orgel.

Clangor,

Der Trompeten-Schall.

Clapier, ſ. Connin.
Claquebois,

Ein hoͤltzernes Gelaͤchter, ein
Schlag-Jnſtrument, ſo aus 17
Staͤben von Holtz beſtehet, deren
letzterer fuͤnf mal kleiner als der
erſtere, und die mittlere nach die-
ſer Proportion eingerichtet ſind.
Merſennus nennet es einen hoͤl-
tzernen Pſalter, den er alſo be-
ſchreibt: Es beſtehe aus 12 un-
gleichen, in Geſtalt eines Trian-
gels diſponirten hoͤltzernen Staͤ-
ben, zwiſchen iedem liege auf bey-
den Seiten ein Kuͤglein, durch
dieſe ſowol als die Staͤbe gehe
ein Strick, woran es mit der lin-
cken Hand in freyer Luft gehalten,
und mit der rechten vermittelſt ei-
nes Steckens geſchlagen werde.

Clarino,

Eine Trompete, worauf klar
oder hoch geblaſen wird. Es giebt
deren mancherley Arten: Einige
gehen aus dem b; die mehreſten aus
c; etliche aus d, e; ja gar aus dem f.

Cla-
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[0202] Cla Cla welches die Laͤnge der Scheite zu ſeiner Breite, im uͤbrigen eine Claffter oder drey Ellen lang, und eine Claffter hoch, auch in denen Staͤdten mit einer Reihe guten Scheiten annoch uͤberleget werden muß. Eine Buſch-Klaffter, das iſt eine friſch geſchlagene Claffter Scheit-Holtz, muß von denen Scheit-Schlaͤgern an vielen Or- ten um eine Viertel-Elle hoͤher geſetzt werden, weil gerne ſo viel, auch am weichen Holtze wol an- derthalb Viertel-Ellen einen Sommer uͤber in der Hoͤhe ein- treugen, und ſolches wird der Zu- ſatz genennet; die Stange aber, worauf die Claffter geſetzt iſt, heiſ- ſet man eine Unterlage. Weil nun eine Claffter nicht mehr als einen Zuſatz und eine Unterlage noͤthig hat, bey einer Malter aber, deren gemeiniglich drey auf eine Claffter gehen, dreymal zugeſetzet, und dreymal untergeleget werden muß; ſo iſt am beſten und ſchick- lichſten, man laſſe die geſchlage- nen Scheite von denen Scheit- Schlaͤgern in ordentliche Claffter, und nicht in Malter ſetzen. Es hat auch ein Haus- oder Land- Wirth, der ein Stuͤcke Holtz hat, und Scheite ſchlagen laͤßt, ſowol als ein Foͤrſter oder anderer Forſt- Bedienter, nicht weniger derjeni- ge, der das Holtz nach dieſem Maaß an ſich kaufft, hauptſaͤch- lich dahin zu ſehen, daß die Schei- te in denen Clafftern nicht auf die Schoͤrffen, und alſo hohl und vor- theilhafftig, ſondern fein in einan- der geſchlichtet, geleget werden, daß auch die Clafftern nicht nur etwan vorne die Weite haben, hin- ten aber an denenſelben offtmals gantze. Viertel-Ellen und mehr feh- len moͤgen. Wie denn nebſt die- ſen uͤberhaupt wohl in acht zu neh- men, daß auch das Claffter-Maaß der Laͤnge nach horizontal und Wagrecht, der Hoͤhe nach aber Perpendicular und Lothrecht, nie- malen hergegen in ſchraͤgen Stand, oder ohne rechten Winckel genom- men werden darf, weil ſonſt ent- weder an der Hoͤhe, oder an der Laͤnge etwas fehlen muß. Clairon, Jſt eine engere und heller als die ordentlich-klingende Trom- pete; wie auch ein Trompeten- Regiſter von 4 Fuß Ton in einer Orgel. Clangor, Der Trompeten-Schall. Clapier, ſ. Connin. Claquebois, Ein hoͤltzernes Gelaͤchter, ein Schlag-Jnſtrument, ſo aus 17 Staͤben von Holtz beſtehet, deren letzterer fuͤnf mal kleiner als der erſtere, und die mittlere nach die- ſer Proportion eingerichtet ſind. Merſennus nennet es einen hoͤl- tzernen Pſalter, den er alſo be- ſchreibt: Es beſtehe aus 12 un- gleichen, in Geſtalt eines Trian- gels diſponirten hoͤltzernen Staͤ- ben, zwiſchen iedem liege auf bey- den Seiten ein Kuͤglein, durch dieſe ſowol als die Staͤbe gehe ein Strick, woran es mit der lin- cken Hand in freyer Luft gehalten, und mit der rechten vermittelſt ei- nes Steckens geſchlagen werde. Clarino, Eine Trompete, worauf klar oder hoch geblaſen wird. Es giebt deren mancherley Arten: Einige gehen aus dem b; die mehreſten aus c; etliche aus d, e; ja gar aus dem f. Cla-

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Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/202>, abgerufen am 25.04.2024.