Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Coe
als auch wegen der Grösse, Figur,
Farbe und Substantz unterschie-
den. Denn die Pferde-Hertzen
haben eine Spitze, welche stracks
gegen der Mitten der Brust zu,
und nach des Menschen seinem zu
rechnen, ein wenig nach der lincken
Seiten gerichtet ist, sonsten et-
was härter, und von einer lebhaff-
tigern Farbe, nehmlich hoch roth,
hebt sich an seiner Grundfeste an,
und endet sich gegen der Brust zu,
in eine Spitze, welches alles denn
ihre hitzige cholerische lebhaffte
Natur und grosse Geschwindigkeit
im Lauffen am Tag giebt, wie
denn auch ihre Kühnheit, Stoltz
und Großmüthigkeit.

Coeurs, cheval de deux coeurs,

Heißt ein Pferd, welches seine
Schulen gezwungen macht, mit
keiner Resolution, und dessen Be-
willigung man niemahlen erhalten
kan, man versuche es mit Hülffen
oder Straffen.

Coffre,

Der Bauch einer Laute, oder ei-
nes Claviers.

Cognue,

Eine schöne und lustige Stadt
in Franckreich, hat sehr tieffe Grä-
ben, welche mit zahmen Hirschen
angefüllt sind, die auch in der
Stadt wie ander zahmes Vieh
herum lauffen. Allhier wächset
das schönste Obst, dessen sich so
gar der König in Engelland auf
der Tafel bedienet.

Coins,

Sind 4 Hacken- oder Eck-Zäh-
ne des Pferdes, zwischen den vör-
dern und hintern Stock-Zähnen,
zwey oben und zwey unten, auf
ieder Seite des Kinnbackens, wel-
[Spaltenumbruch]

Col
che hervor kommen, wenn das
Pferd 4 Jahr alt ist.

Coins, ou Angles de la volte,

Sind im Reithaus die 4 Ecken
oder Winckel, worinnen ein Pferd
mit einem steiffen Hals kan gebo-
gen und geschmeidig gemacht wer-
den, wenn man es ins Gevierte
arbeitet und pliirt. V. Quatre.

Col. Collet, Cervix,

Jst das Stückgen Holtz, wel-
ches an einigen Jnstrumenten, als
Violinen und andern oben über
dem Halse krumm hinaus gehet,
und worinnen die Wirbel stecken.

Colascione, Colachon,

Ein in der Türckey, sonderlich
bey dem Frauenzimmer, sehr ge-
bräuchliches musicalisches Jnstru-
ment, von 2 bis 3 Saiten, dessen
Corpus rund wie eine Laute, aber
gantz klein ist; Der Hals hinge-
gen, welcher in 16 Griffe abgethei-
let ist, hält 6 Schuh in die Län-
ge. Die Araber nennen es Dam-
bura.
Bey den Neapolitanern
wird dieses Jnstrument auch starck
gebraucht, und tractiren sie die
Saiten mit einem Plectro, oder
mit einer Feder.

Colditz,

Eine Stadt in Meissen, allwo
das Churfürstliche Schloß und
der grosse Thier-Garten eine Mei-
le lang so mit Tannen-Wildpret
angefüllt zu sehen, worinnen ein
hohes Lusthaus, welches so tieff im
Wasser, als ausser demselben ste-
het.

Colerique, chevalier colerique,

Heißt ein zorniger Reuter.
Wenn derselbe den Zorn an sich
spüren läßt, daß er mehr unver-
nünfftig und sinnlos scheinet, sei-

ne

[Spaltenumbruch]

Coe
als auch wegen der Groͤſſe, Figur,
Farbe und Subſtantz unterſchie-
den. Denn die Pferde-Hertzen
haben eine Spitze, welche ſtracks
gegen der Mitten der Bruſt zu,
und nach des Menſchen ſeinem zu
rechnen, ein wenig nach der lincken
Seiten gerichtet iſt, ſonſten et-
was haͤrter, und von einer lebhaff-
tigern Farbe, nehmlich hoch roth,
hebt ſich an ſeiner Grundfeſte an,
und endet ſich gegen der Bruſt zu,
in eine Spitze, welches alles denn
ihre hitzige choleriſche lebhaffte
Natur und groſſe Geſchwindigkeit
im Lauffen am Tag giebt, wie
denn auch ihre Kuͤhnheit, Stoltz
und Großmuͤthigkeit.

Coeurs, cheval de deux coeurs,

Heißt ein Pferd, welches ſeine
Schulen gezwungen macht, mit
keiner Reſolution, und deſſen Be-
willigung man niemahlen erhalten
kan, man verſuche es mit Huͤlffen
oder Straffen.

Coffre,

Der Bauch einer Laute, oder ei-
nes Claviers.

Cognue,

Eine ſchoͤne und luſtige Stadt
in Franckreich, hat ſehr tieffe Graͤ-
ben, welche mit zahmen Hirſchen
angefuͤllt ſind, die auch in der
Stadt wie ander zahmes Vieh
herum lauffen. Allhier waͤchſet
das ſchoͤnſte Obſt, deſſen ſich ſo
gar der Koͤnig in Engelland auf
der Tafel bedienet.

Coins,

Sind 4 Hacken- oder Eck-Zaͤh-
ne des Pferdes, zwiſchen den voͤr-
dern und hintern Stock-Zaͤhnen,
zwey oben und zwey unten, auf
ieder Seite des Kinnbackens, wel-
[Spaltenumbruch]

Col
che hervor kommen, wenn das
Pferd 4 Jahr alt iſt.

Coins, ou Angles de la volte,

Sind im Reithaus die 4 Ecken
oder Winckel, worinnen ein Pferd
mit einem ſteiffen Hals kan gebo-
gen und geſchmeidig gemacht wer-
den, wenn man es ins Gevierte
arbeitet und pliirt. V. Quatre.

Col. Collet, Cervix,

Jſt das Stuͤckgen Holtz, wel-
ches an einigen Jnſtrumenten, als
Violinen und andern oben uͤber
dem Halſe krumm hinaus gehet,
und worinnen die Wirbel ſtecken.

Colaſcione, Colachon,

Ein in der Tuͤrckey, ſonderlich
bey dem Frauenzimmer, ſehr ge-
braͤuchliches muſicaliſches Jnſtru-
ment, von 2 bis 3 Saiten, deſſen
Corpus rund wie eine Laute, aber
gantz klein iſt; Der Hals hinge-
gen, welcher in 16 Griffe abgethei-
let iſt, haͤlt 6 Schuh in die Laͤn-
ge. Die Araber nennen es Dam-
bura.
Bey den Neapolitanern
wird dieſes Jnſtrument auch ſtarck
gebraucht, und tractiren ſie die
Saiten mit einem Plectro, oder
mit einer Feder.

Colditz,

Eine Stadt in Meiſſen, allwo
das Churfuͤrſtliche Schloß und
der groſſe Thier-Garten eine Mei-
le lang ſo mit Tannen-Wildpret
angefuͤllt zu ſehen, worinnen ein
hohes Luſthaus, welches ſo tieff im
Waſſer, als auſſer demſelben ſte-
het.

Colerique, chevalier colerique,

Heißt ein zorniger Reuter.
Wenn derſelbe den Zorn an ſich
ſpuͤren laͤßt, daß er mehr unver-
nuͤnfftig und ſinnlos ſcheinet, ſei-

ne
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0210"/><cb n="379"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Coe</hi></hi></fw><lb/>
als auch wegen der Gro&#x0364;&#x017F;&#x017F;e, Figur,<lb/>
Farbe und Sub&#x017F;tantz unter&#x017F;chie-<lb/>
den. Denn die Pferde-Hertzen<lb/>
haben eine Spitze, welche &#x017F;tracks<lb/>
gegen der Mitten der Bru&#x017F;t zu,<lb/>
und nach des Men&#x017F;chen &#x017F;einem zu<lb/>
rechnen, ein wenig nach der lincken<lb/>
Seiten gerichtet i&#x017F;t, &#x017F;on&#x017F;ten et-<lb/>
was ha&#x0364;rter, und von einer lebhaff-<lb/>
tigern Farbe, nehmlich hoch roth,<lb/>
hebt &#x017F;ich an &#x017F;einer Grundfe&#x017F;te an,<lb/>
und endet &#x017F;ich gegen der Bru&#x017F;t zu,<lb/>
in eine Spitze, welches alles denn<lb/>
ihre hitzige choleri&#x017F;che lebhaffte<lb/>
Natur und gro&#x017F;&#x017F;e Ge&#x017F;chwindigkeit<lb/>
im Lauffen am Tag giebt, wie<lb/>
denn auch ihre Ku&#x0364;hnheit, Stoltz<lb/>
und Großmu&#x0364;thigkeit.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Coeurs, cheval de deux coeurs,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Heißt ein Pferd, welches &#x017F;eine<lb/>
Schulen gezwungen macht, mit<lb/>
keiner <hi rendition="#aq">Re&#x017F;olution,</hi> und de&#x017F;&#x017F;en Be-<lb/>
willigung man niemahlen erhalten<lb/>
kan, man ver&#x017F;uche es mit Hu&#x0364;lffen<lb/>
oder Straffen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Coffre,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Der Bauch einer Laute, oder ei-<lb/>
nes Claviers.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Cognue,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Eine &#x017F;cho&#x0364;ne und lu&#x017F;tige Stadt<lb/>
in Franckreich, hat &#x017F;ehr tieffe Gra&#x0364;-<lb/>
ben, welche mit zahmen Hir&#x017F;chen<lb/>
angefu&#x0364;llt &#x017F;ind, die auch in der<lb/>
Stadt wie ander zahmes Vieh<lb/>
herum lauffen. Allhier wa&#x0364;ch&#x017F;et<lb/>
das &#x017F;cho&#x0364;n&#x017F;te Ob&#x017F;t, de&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ich &#x017F;o<lb/>
gar der Ko&#x0364;nig in Engelland auf<lb/>
der Tafel bedienet.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Coins,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Sind 4 Hacken- oder Eck-Za&#x0364;h-<lb/>
ne des Pferdes, zwi&#x017F;chen den vo&#x0364;r-<lb/>
dern und hintern Stock-Za&#x0364;hnen,<lb/>
zwey oben und zwey unten, auf<lb/>
ieder Seite des Kinnbackens, wel-<lb/><cb n="380"/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Col</hi></hi></fw><lb/>
che hervor kommen, wenn das<lb/>
Pferd 4 Jahr alt i&#x017F;t.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Coins, ou Angles de la volte,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Sind im Reithaus die 4 Ecken<lb/>
oder Winckel, worinnen ein Pferd<lb/>
mit einem &#x017F;teiffen Hals kan gebo-<lb/>
gen und ge&#x017F;chmeidig gemacht wer-<lb/>
den, wenn man es ins Gevierte<lb/>
arbeitet und <hi rendition="#aq">pliirt. V. Quatre.</hi></p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Col. Collet, Cervix,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>J&#x017F;t das Stu&#x0364;ckgen Holtz, wel-<lb/>
ches an einigen Jn&#x017F;trumenten, als<lb/>
Violinen und andern oben u&#x0364;ber<lb/>
dem Hal&#x017F;e krumm hinaus gehet,<lb/>
und worinnen die Wirbel &#x017F;tecken.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Cola&#x017F;cione, Colachon,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Ein in der Tu&#x0364;rckey, &#x017F;onderlich<lb/>
bey dem Frauenzimmer, &#x017F;ehr ge-<lb/>
bra&#x0364;uchliches mu&#x017F;icali&#x017F;ches Jn&#x017F;tru-<lb/>
ment, von 2 bis 3 Saiten, de&#x017F;&#x017F;en<lb/><hi rendition="#aq">Corpus</hi> rund wie eine Laute, aber<lb/>
gantz klein i&#x017F;t; Der Hals hinge-<lb/>
gen, welcher in 16 Griffe abgethei-<lb/>
let i&#x017F;t, ha&#x0364;lt 6 Schuh in die La&#x0364;n-<lb/>
ge. Die Araber nennen es <hi rendition="#aq">Dam-<lb/>
bura.</hi> Bey den Neapolitanern<lb/>
wird die&#x017F;es Jn&#x017F;trument auch &#x017F;tarck<lb/>
gebraucht, und tractiren &#x017F;ie die<lb/>
Saiten mit einem <hi rendition="#aq">Plectro,</hi> oder<lb/>
mit einer Feder.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Colditz,</hi> </head><lb/>
          <p>Eine Stadt in Mei&#x017F;&#x017F;en, allwo<lb/>
das Churfu&#x0364;r&#x017F;tliche Schloß und<lb/>
der gro&#x017F;&#x017F;e Thier-Garten eine Mei-<lb/>
le lang &#x017F;o mit Tannen-Wildpret<lb/>
angefu&#x0364;llt zu &#x017F;ehen, worinnen ein<lb/>
hohes Lu&#x017F;thaus, welches &#x017F;o tieff im<lb/>
Wa&#x017F;&#x017F;er, als au&#x017F;&#x017F;er dem&#x017F;elben &#x017F;te-<lb/>
het.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Colerique, chevalier colerique,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Heißt ein zorniger Reuter.<lb/>
Wenn der&#x017F;elbe den Zorn an &#x017F;ich<lb/>
&#x017F;pu&#x0364;ren la&#x0364;ßt, daß er mehr unver-<lb/>
nu&#x0364;nfftig und &#x017F;innlos &#x017F;cheinet, &#x017F;ei-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">ne</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0210] Coe Col als auch wegen der Groͤſſe, Figur, Farbe und Subſtantz unterſchie- den. Denn die Pferde-Hertzen haben eine Spitze, welche ſtracks gegen der Mitten der Bruſt zu, und nach des Menſchen ſeinem zu rechnen, ein wenig nach der lincken Seiten gerichtet iſt, ſonſten et- was haͤrter, und von einer lebhaff- tigern Farbe, nehmlich hoch roth, hebt ſich an ſeiner Grundfeſte an, und endet ſich gegen der Bruſt zu, in eine Spitze, welches alles denn ihre hitzige choleriſche lebhaffte Natur und groſſe Geſchwindigkeit im Lauffen am Tag giebt, wie denn auch ihre Kuͤhnheit, Stoltz und Großmuͤthigkeit. Coeurs, cheval de deux coeurs, Heißt ein Pferd, welches ſeine Schulen gezwungen macht, mit keiner Reſolution, und deſſen Be- willigung man niemahlen erhalten kan, man verſuche es mit Huͤlffen oder Straffen. Coffre, Der Bauch einer Laute, oder ei- nes Claviers. Cognue, Eine ſchoͤne und luſtige Stadt in Franckreich, hat ſehr tieffe Graͤ- ben, welche mit zahmen Hirſchen angefuͤllt ſind, die auch in der Stadt wie ander zahmes Vieh herum lauffen. Allhier waͤchſet das ſchoͤnſte Obſt, deſſen ſich ſo gar der Koͤnig in Engelland auf der Tafel bedienet. Coins, Sind 4 Hacken- oder Eck-Zaͤh- ne des Pferdes, zwiſchen den voͤr- dern und hintern Stock-Zaͤhnen, zwey oben und zwey unten, auf ieder Seite des Kinnbackens, wel- che hervor kommen, wenn das Pferd 4 Jahr alt iſt. Coins, ou Angles de la volte, Sind im Reithaus die 4 Ecken oder Winckel, worinnen ein Pferd mit einem ſteiffen Hals kan gebo- gen und geſchmeidig gemacht wer- den, wenn man es ins Gevierte arbeitet und pliirt. V. Quatre. Col. Collet, Cervix, Jſt das Stuͤckgen Holtz, wel- ches an einigen Jnſtrumenten, als Violinen und andern oben uͤber dem Halſe krumm hinaus gehet, und worinnen die Wirbel ſtecken. Colaſcione, Colachon, Ein in der Tuͤrckey, ſonderlich bey dem Frauenzimmer, ſehr ge- braͤuchliches muſicaliſches Jnſtru- ment, von 2 bis 3 Saiten, deſſen Corpus rund wie eine Laute, aber gantz klein iſt; Der Hals hinge- gen, welcher in 16 Griffe abgethei- let iſt, haͤlt 6 Schuh in die Laͤn- ge. Die Araber nennen es Dam- bura. Bey den Neapolitanern wird dieſes Jnſtrument auch ſtarck gebraucht, und tractiren ſie die Saiten mit einem Plectro, oder mit einer Feder. Colditz, Eine Stadt in Meiſſen, allwo das Churfuͤrſtliche Schloß und der groſſe Thier-Garten eine Mei- le lang ſo mit Tannen-Wildpret angefuͤllt zu ſehen, worinnen ein hohes Luſthaus, welches ſo tieff im Waſſer, als auſſer demſelben ſte- het. Colerique, chevalier colerique, Heißt ein zorniger Reuter. Wenn derſelbe den Zorn an ſich ſpuͤren laͤßt, daß er mehr unver- nuͤnfftig und ſinnlos ſcheinet, ſei- ne

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/210
Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/210>, abgerufen am 19.04.2024.