Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

Bild:
<< vorherige Seite
[Spaltenumbruch]
Com
Complementum,

Ausfüllung, wird in der Music
von denen Stimmen gesagt, die
eine Music verstärcken helffen.

Complet eines Tantzes zu einer
Air von 2 Zeiten,

Will man diesem Stück vom
Tantze seine gebührende Cadentz
geben, so hat man sonst nichts zu
thun, als daß man unter währen-
dem Tantzen alle Zeiten oder hal-
ben Schläge, als worein diese
Mensur gesetzet ist, einer iedwe-
den Mensur zehle, gleich als wie
man alle Zeiten einer iedweden
Mensur der Air zu zehlen pfleget,
und dieselben alle mit einander zu
vergleichen, und exeqviren suchet,
eben auf solche Art, als wie man
den Tact zur Mensur der Air
schläget, und bey sich immerfort
und bis zum Ende 1, 2; 1, 2; 1, 2
zehlet. Und dieses muß, gleich
wie die Unruhe in einem Uhrwerck
stets gleich, wie auch mit einem
Mouvement, so sich zur Air schi-
cket, geschehen. Man zehlet also
immer fort, bis das Complet gantz
aus ist; fängt alsdenn, wenn es
vonnöthen ist, wieder von neuen an,
und continuiret es so lange, bis
daß man durch die lange Uibung
die Zeiten hat lernen gleich machen.
Hernach kan man entweder, wenn
man Gelegenheit darzu hat, die
Air spielen, oder aber singen, und
zwar mit demjenigen Mouvement,
so dabey seyn soll, so wird man
alsdenn finden, daß alle Mensuren
des Tantzes, nach den Mensuren
der Air eingerichtet sind.

Complet eines Tantzes zu einer
Air von Drey-Vier-
theilen,

Diesem Complet zu einer Air
[Spaltenumbruch]

Com
von Drey-Viertheilen seine rechte
Cadentz zu geben, kan man sich
nur der vorhergehenden Regel be-
dienen; ausser daß man allhier
zehlet 1, 2, 3; 1, 2, 3; und s. w.
gerade, als wie die Mensur der
Air von drey Zeiten oder Vier-
theilen. Und diese beyden Gene-
ral-Regeln, zwey oder drey Zeiten
zu zehlen, gelten bey allen Täntzen
ohne Unterscheid.

Completorium,

Also heisset der Gottesdienst,
welcher in den Klöstern des
Abends nach der Mahlzeit verrich-
tet wird, weil alsdenn alle Arbeit
des gantzen Tages vollendet ist.

Complexio,

Jst in der Music, wenn der
Anfang eines harmonischen Sa-
tzes am Ende wiederholet wird,
zur Nachahmung der Poeten,
welche öfters mit einem Worte
einen Vers anfangen, und mit
eben demselben ihn auch wiederum
schliessen.

Complexions des chevaux,

Die Eigenschafften und Natu-
ren der Pferde werden aus der
Farbe erkennet, als Gelb, Chole-
risch, von dem Feuer; Roth,
Sangvinisch, von der Lufft;
Schwartz, Melancholisch, von der
Erden; Weiß, Pflegmatisch, von
dem Wasser.

Compliment,

Wird in gutem und bösem Ver-
stande genommen. Jn gutem
Verstande ist es eine höfliche Be-
gegnung, Höflichkeit in Worten
und Geberden, da man sich artig
mit Geberden, und zierlich im Re-
den aufführet, Honorifica & offi-
ciosa cum venustis gestibus con-

juncta
N 2
[Spaltenumbruch]
Com
Complementum,

Ausfuͤllung, wird in der Muſic
von denen Stimmen geſagt, die
eine Muſic verſtaͤrcken helffen.

Complet eines Tantzes zu einer
Air von 2 Zeiten,

Will man dieſem Stuͤck vom
Tantze ſeine gebuͤhrende Cadentz
geben, ſo hat man ſonſt nichts zu
thun, als daß man unter waͤhren-
dem Tantzen alle Zeiten oder hal-
ben Schlaͤge, als worein dieſe
Menſur geſetzet iſt, einer iedwe-
den Menſur zehle, gleich als wie
man alle Zeiten einer iedweden
Menſur der Air zu zehlen pfleget,
und dieſelben alle mit einander zu
vergleichen, und exeqviren ſuchet,
eben auf ſolche Art, als wie man
den Tact zur Menſur der Air
ſchlaͤget, und bey ſich immerfort
und bis zum Ende 1, 2; 1, 2; 1, 2
zehlet. Und dieſes muß, gleich
wie die Unruhe in einem Uhrwerck
ſtets gleich, wie auch mit einem
Mouvement, ſo ſich zur Air ſchi-
cket, geſchehen. Man zehlet alſo
immer fort, bis das Complet gantz
aus iſt; faͤngt alsdenn, wenn es
vonnoͤthen iſt, wieder von neuen an,
und continuiret es ſo lange, bis
daß man durch die lange Uibung
die Zeiten hat lernen gleich machen.
Hernach kan man entweder, wenn
man Gelegenheit darzu hat, die
Air ſpielen, oder aber ſingen, und
zwar mit demjenigen Mouvement,
ſo dabey ſeyn ſoll, ſo wird man
alsdenn finden, daß alle Menſuren
des Tantzes, nach den Menſuren
der Air eingerichtet ſind.

Complet eines Tantzes zu einer
Air von Drey-Vier-
theilen,

Dieſem Complet zu einer Air
[Spaltenumbruch]

Com
von Drey-Viertheilen ſeine rechte
Cadentz zu geben, kan man ſich
nur der vorhergehenden Regel be-
dienen; auſſer daß man allhier
zehlet 1, 2, 3; 1, 2, 3; und ſ. w.
gerade, als wie die Menſur der
Air von drey Zeiten oder Vier-
theilen. Und dieſe beyden Gene-
ral-Regeln, zwey oder drey Zeiten
zu zehlen, gelten bey allen Taͤntzen
ohne Unterſcheid.

Completorium,

Alſo heiſſet der Gottesdienſt,
welcher in den Kloͤſtern des
Abends nach der Mahlzeit verrich-
tet wird, weil alsdenn alle Arbeit
des gantzen Tages vollendet iſt.

Complexio,

Jſt in der Muſic, wenn der
Anfang eines harmoniſchen Sa-
tzes am Ende wiederholet wird,
zur Nachahmung der Poeten,
welche oͤfters mit einem Worte
einen Vers anfangen, und mit
eben demſelben ihn auch wiederum
ſchlieſſen.

Complexions des chevaux,

Die Eigenſchafften und Natu-
ren der Pferde werden aus der
Farbe erkennet, als Gelb, Chole-
riſch, von dem Feuer; Roth,
Sangviniſch, von der Lufft;
Schwartz, Melancholiſch, von der
Erden; Weiß, Pflegmatiſch, von
dem Waſſer.

Compliment,

Wird in gutem und boͤſem Ver-
ſtande genommen. Jn gutem
Verſtande iſt es eine hoͤfliche Be-
gegnung, Hoͤflichkeit in Worten
und Geberden, da man ſich artig
mit Geberden, und zierlich im Re-
den auffuͤhret, Honorifica & offi-
cioſa cum venuſtis geſtibus con-

juncta
N 2
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0215"/>
          <cb n="389"/>
        </div>
        <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#g">Com</hi> </hi> </fw><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Complementum,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Ausfu&#x0364;llung, wird in der Mu&#x017F;ic<lb/>
von denen Stimmen ge&#x017F;agt, die<lb/>
eine Mu&#x017F;ic ver&#x017F;ta&#x0364;rcken helffen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Complet</hi> </hi> <hi rendition="#fr">eines Tantzes zu einer</hi><lb/> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Air</hi> </hi> <hi rendition="#fr">von 2 Zeiten,</hi> </head><lb/>
          <p>Will man die&#x017F;em Stu&#x0364;ck vom<lb/>
Tantze &#x017F;eine gebu&#x0364;hrende Cadentz<lb/>
geben, &#x017F;o hat man &#x017F;on&#x017F;t nichts zu<lb/>
thun, als daß man unter wa&#x0364;hren-<lb/>
dem Tantzen alle Zeiten oder hal-<lb/>
ben Schla&#x0364;ge, als worein die&#x017F;e<lb/>
Men&#x017F;ur ge&#x017F;etzet i&#x017F;t, einer iedwe-<lb/>
den Men&#x017F;ur zehle, gleich als wie<lb/>
man alle Zeiten einer iedweden<lb/>
Men&#x017F;ur der Air zu zehlen pfleget,<lb/>
und die&#x017F;elben alle mit einander zu<lb/>
vergleichen, und exeqviren &#x017F;uchet,<lb/>
eben auf &#x017F;olche Art, als wie man<lb/>
den Tact zur Men&#x017F;ur der Air<lb/>
&#x017F;chla&#x0364;get, und bey &#x017F;ich immerfort<lb/>
und bis zum Ende 1, 2; 1, 2; 1, 2<lb/>
zehlet. Und die&#x017F;es muß, gleich<lb/>
wie die Unruhe in einem Uhrwerck<lb/>
&#x017F;tets gleich, wie auch mit einem<lb/>
Mouvement, &#x017F;o &#x017F;ich zur Air &#x017F;chi-<lb/>
cket, ge&#x017F;chehen. Man zehlet al&#x017F;o<lb/>
immer fort, bis das Complet gantz<lb/>
aus i&#x017F;t; fa&#x0364;ngt alsdenn, wenn es<lb/>
vonno&#x0364;then i&#x017F;t, wieder von neuen an,<lb/>
und continuiret es &#x017F;o lange, bis<lb/>
daß man durch die lange Uibung<lb/>
die Zeiten hat lernen gleich machen.<lb/>
Hernach kan man entweder, wenn<lb/>
man Gelegenheit darzu hat, die<lb/>
Air &#x017F;pielen, oder aber &#x017F;ingen, und<lb/>
zwar mit demjenigen Mouvement,<lb/>
&#x017F;o dabey &#x017F;eyn &#x017F;oll, &#x017F;o wird man<lb/>
alsdenn finden, daß alle Men&#x017F;uren<lb/>
des Tantzes, nach den Men&#x017F;uren<lb/>
der Air eingerichtet &#x017F;ind.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Complet</hi> </hi> <hi rendition="#fr">eines Tantzes zu einer</hi><lb/> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Air</hi> </hi> <hi rendition="#fr">von Drey-Vier-<lb/>
theilen,</hi> </head><lb/>
          <p>Die&#x017F;em Complet zu einer Air<lb/><cb n="390"/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Com</hi></hi></fw><lb/>
von Drey-Viertheilen &#x017F;eine rechte<lb/>
Cadentz zu geben, kan man &#x017F;ich<lb/>
nur der vorhergehenden Regel be-<lb/>
dienen; au&#x017F;&#x017F;er daß man allhier<lb/>
zehlet 1, 2, 3; 1, 2, 3; und &#x017F;. w.<lb/>
gerade, als wie die Men&#x017F;ur der<lb/>
Air von drey Zeiten oder Vier-<lb/>
theilen. Und die&#x017F;e beyden Gene-<lb/>
ral-Regeln, zwey oder drey Zeiten<lb/>
zu zehlen, gelten bey allen Ta&#x0364;ntzen<lb/>
ohne Unter&#x017F;cheid.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Completorium,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Al&#x017F;o hei&#x017F;&#x017F;et der Gottesdien&#x017F;t,<lb/>
welcher in den Klo&#x0364;&#x017F;tern des<lb/>
Abends nach der Mahlzeit verrich-<lb/>
tet wird, weil alsdenn alle Arbeit<lb/>
des gantzen Tages vollendet i&#x017F;t.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Complexio,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>J&#x017F;t in der Mu&#x017F;ic, wenn der<lb/>
Anfang eines harmoni&#x017F;chen Sa-<lb/>
tzes am Ende wiederholet wird,<lb/>
zur Nachahmung der Poeten,<lb/>
welche o&#x0364;fters mit einem Worte<lb/>
einen Vers anfangen, und mit<lb/>
eben dem&#x017F;elben ihn auch wiederum<lb/>
&#x017F;chlie&#x017F;&#x017F;en.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Complexions des chevaux,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Die Eigen&#x017F;chafften und Natu-<lb/>
ren der Pferde werden aus der<lb/>
Farbe erkennet, als Gelb, Chole-<lb/>
ri&#x017F;ch, von dem Feuer; Roth,<lb/>
Sangvini&#x017F;ch, von der Lufft;<lb/>
Schwartz, Melancholi&#x017F;ch, von der<lb/>
Erden; Weiß, Pflegmati&#x017F;ch, von<lb/>
dem Wa&#x017F;&#x017F;er.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Compliment,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Wird in gutem und bo&#x0364;&#x017F;em Ver-<lb/>
&#x017F;tande genommen. Jn gutem<lb/>
Ver&#x017F;tande i&#x017F;t es eine ho&#x0364;fliche Be-<lb/>
gegnung, Ho&#x0364;flichkeit in Worten<lb/>
und Geberden, da man &#x017F;ich artig<lb/>
mit Geberden, und zierlich im Re-<lb/>
den auffu&#x0364;hret, <hi rendition="#aq">Honorifica &amp; offi-<lb/>
cio&#x017F;a cum venu&#x017F;tis ge&#x017F;tibus con-</hi><lb/>
<fw place="bottom" type="sig">N 2</fw><fw place="bottom" type="catch"><hi rendition="#aq">juncta</hi></fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0215] Com Com Complementum, Ausfuͤllung, wird in der Muſic von denen Stimmen geſagt, die eine Muſic verſtaͤrcken helffen. Complet eines Tantzes zu einer Air von 2 Zeiten, Will man dieſem Stuͤck vom Tantze ſeine gebuͤhrende Cadentz geben, ſo hat man ſonſt nichts zu thun, als daß man unter waͤhren- dem Tantzen alle Zeiten oder hal- ben Schlaͤge, als worein dieſe Menſur geſetzet iſt, einer iedwe- den Menſur zehle, gleich als wie man alle Zeiten einer iedweden Menſur der Air zu zehlen pfleget, und dieſelben alle mit einander zu vergleichen, und exeqviren ſuchet, eben auf ſolche Art, als wie man den Tact zur Menſur der Air ſchlaͤget, und bey ſich immerfort und bis zum Ende 1, 2; 1, 2; 1, 2 zehlet. Und dieſes muß, gleich wie die Unruhe in einem Uhrwerck ſtets gleich, wie auch mit einem Mouvement, ſo ſich zur Air ſchi- cket, geſchehen. Man zehlet alſo immer fort, bis das Complet gantz aus iſt; faͤngt alsdenn, wenn es vonnoͤthen iſt, wieder von neuen an, und continuiret es ſo lange, bis daß man durch die lange Uibung die Zeiten hat lernen gleich machen. Hernach kan man entweder, wenn man Gelegenheit darzu hat, die Air ſpielen, oder aber ſingen, und zwar mit demjenigen Mouvement, ſo dabey ſeyn ſoll, ſo wird man alsdenn finden, daß alle Menſuren des Tantzes, nach den Menſuren der Air eingerichtet ſind. Complet eines Tantzes zu einer Air von Drey-Vier- theilen, Dieſem Complet zu einer Air von Drey-Viertheilen ſeine rechte Cadentz zu geben, kan man ſich nur der vorhergehenden Regel be- dienen; auſſer daß man allhier zehlet 1, 2, 3; 1, 2, 3; und ſ. w. gerade, als wie die Menſur der Air von drey Zeiten oder Vier- theilen. Und dieſe beyden Gene- ral-Regeln, zwey oder drey Zeiten zu zehlen, gelten bey allen Taͤntzen ohne Unterſcheid. Completorium, Alſo heiſſet der Gottesdienſt, welcher in den Kloͤſtern des Abends nach der Mahlzeit verrich- tet wird, weil alsdenn alle Arbeit des gantzen Tages vollendet iſt. Complexio, Jſt in der Muſic, wenn der Anfang eines harmoniſchen Sa- tzes am Ende wiederholet wird, zur Nachahmung der Poeten, welche oͤfters mit einem Worte einen Vers anfangen, und mit eben demſelben ihn auch wiederum ſchlieſſen. Complexions des chevaux, Die Eigenſchafften und Natu- ren der Pferde werden aus der Farbe erkennet, als Gelb, Chole- riſch, von dem Feuer; Roth, Sangviniſch, von der Lufft; Schwartz, Melancholiſch, von der Erden; Weiß, Pflegmatiſch, von dem Waſſer. Compliment, Wird in gutem und boͤſem Ver- ſtande genommen. Jn gutem Verſtande iſt es eine hoͤfliche Be- gegnung, Hoͤflichkeit in Worten und Geberden, da man ſich artig mit Geberden, und zierlich im Re- den auffuͤhret, Honorifica & offi- cioſa cum venuſtis geſtibus con- juncta N 2

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/215
Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/215>, abgerufen am 23.04.2024.