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Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

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Abe
Abend-Music. Serenata, Se-
renade,

Wird entweder durch eine oder
durch ein Paar singende Stimmen,
mit Jnstrumenten begleitet, des
Abends gebracht, und lässet sich
nirgends besser, als auf dem Was-
ser, bey stillem Wetter hören. Da
ihre Haupt-Eigenschafft Tendres-
se
oder zärtliche und starcke Liebe
ohne Verstellung seyn soll; so schei-
net es, daß die Serenaden bey
Glückwünschungen, öffentlichen
Geprängen, Beförderungen auf
hohen Schulen und dergleichen,
ausser ihrem Element und wider
ihre Natur gebraucht werden, als
zu welchen sich die Oratorien und
Aubaden wegen ihrer hochtraben-
den Eigenschafft besser schicken.

Abgehen,

Heißt im Fechten, wenn man
einen halben Circkel unter der Klin-
ge durch machet, sowol von der
auswendigen als inwendigen
Seite.

Abgehen, Stossen,

Jst, so man sich solcher Gelegen-
heit bedienet, und bey des Con-
treparts Losgehen stösset.

Abgestrichener Habicht,

Wird derjenige genannt, wel-
cher zum Abrichten eingefangen
worden, da er schon seine Federn
und vollkommene Kräffte bekom-
men hat, auf den Raub auszuge-
hen.

Abgöttisches Tantzen, s.
Religiöses Tantzen.
Abholtzen, Abtreiben,

Jst bey dem Forstwesen das auf
einem Gehauich befindliche Holtz
abhauen. Man pfleget das Tan-
gel-Holtz völlig abzuhauen und
abzutreiben, theils um dem in der
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Abo
Erde liegenden Saamen zum
Wachsthum Lufft zu machen, theils
weil der Wind die stehend geblie-
bene Laas-Bäume, welche keine
tieffe Wurtzel schlagen, dennoch
übern Hauffen werfen würde. Da-
hingegen wird das Laub-Holtz nicht
völlig abgeholtzet, wie das Nadel-
und Tangel-Holtz, sondern man
läßt die darinnen befindlichen
Laas-Reisser, Vorständer, ange-
hende Bäume und Haupt-Bäume
in gewisser Anzahl stehen.

Abjagen,

Geschiehet, wenn bey dem Be-
stätigungs-Jagen das mit dem
Zeuge eingestellete Wildpret soll
gefangen oder gefället werden.
Was dabey insgemein pflege vor-
genommen werden, kan man im
Oeconomischen Lexico lesen.

Abjagens-Flügel

Wird bey den Jägern ein durch
ein Gehöltze gehauener Weg ge-
nennet, welcher nach dem Lauff
zugehet, und der also nach der
manierlichen Proportion gehauen
ist, wie das Jagen formiret seyn
muß.

Ablauffen lassen,

Jst eine Art zu pariren, besonders
gegen den Stoß Tertie, deßgleichen
auch gegen die Quarte inwendig.

Ablösen,

Sagt man, wenn einem Thiere
etwas abgeschnitten wird.

Abominable, cheval abo-
minable,

Ein ungestaltes, heßlich und ab-
scheuliches Pferd, so vom Kopf
groß, lang, breit, dick, fett, übel
gezeichnet ist, grosse, lange, weite
abhangende Ohren hat, schmahl
von Brust und Creutz abgeschlif-

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A 2
[Spaltenumbruch]
Abe
Abend-Muſic. Serenata, Se-
renade,

Wird entweder durch eine oder
durch ein Paar ſingende Stimmen,
mit Jnſtrumenten begleitet, des
Abends gebracht, und laͤſſet ſich
nirgends beſſer, als auf dem Waſ-
ſer, bey ſtillem Wetter hoͤren. Da
ihre Haupt-Eigenſchafft Tendreſ-
ſe
oder zaͤrtliche und ſtarcke Liebe
ohne Verſtellung ſeyn ſoll; ſo ſchei-
net es, daß die Serenaden bey
Gluͤckwuͤnſchungen, oͤffentlichen
Gepraͤngen, Befoͤrderungen auf
hohen Schulen und dergleichen,
auſſer ihrem Element und wider
ihre Natur gebraucht werden, als
zu welchen ſich die Oratorien und
Aubaden wegen ihrer hochtraben-
den Eigenſchafft beſſer ſchicken.

Abgehen,

Heißt im Fechten, wenn man
einen halben Circkel unter der Klin-
ge durch machet, ſowol von der
auswendigen als inwendigen
Seite.

Abgehen, Stoſſen,

Jſt, ſo man ſich ſolcher Gelegen-
heit bedienet, und bey des Con-
treparts Losgehen ſtoͤſſet.

Abgeſtrichener Habicht,

Wird derjenige genannt, wel-
cher zum Abrichten eingefangen
worden, da er ſchon ſeine Federn
und vollkommene Kraͤffte bekom-
men hat, auf den Raub auszuge-
hen.

Abgoͤttiſches Tantzen, ſ.
Religioͤſes Tantzen.
Abholtzen, Abtreiben,

Jſt bey dem Forſtweſen das auf
einem Gehauich befindliche Holtz
abhauen. Man pfleget das Tan-
gel-Holtz voͤllig abzuhauen und
abzutreiben, theils um dem in der
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Abo
Erde liegenden Saamen zum
Wachsthum Lufft zu machen, theils
weil der Wind die ſtehend geblie-
bene Laas-Baͤume, welche keine
tieffe Wurtzel ſchlagen, dennoch
uͤbern Hauffen werfen wuͤrde. Da-
hingegen wird das Laub-Holtz nicht
voͤllig abgeholtzet, wie das Nadel-
und Tangel-Holtz, ſondern man
laͤßt die darinnen befindlichen
Laas-Reiſſer, Vorſtaͤnder, ange-
hende Baͤume und Haupt-Baͤume
in gewiſſer Anzahl ſtehen.

Abjagen,

Geſchiehet, wenn bey dem Be-
ſtaͤtigungs-Jagen das mit dem
Zeuge eingeſtellete Wildpret ſoll
gefangen oder gefaͤllet werden.
Was dabey insgemein pflege vor-
genommen werden, kan man im
Oeconomiſchen Lexico leſen.

Abjagens-Fluͤgel

Wird bey den Jaͤgern ein durch
ein Gehoͤltze gehauener Weg ge-
nennet, welcher nach dem Lauff
zugehet, und der alſo nach der
manierlichen Proportion gehauen
iſt, wie das Jagen formiret ſeyn
muß.

Ablauffen laſſen,

Jſt eine Art zu pariren, beſonders
gegen den Stoß Tertie, deßgleichen
auch gegen die Quarte inwendig.

Abloͤſen,

Sagt man, wenn einem Thiere
etwas abgeſchnitten wird.

Abominable, cheval abo-
minable,

Ein ungeſtaltes, heßlich und ab-
ſcheuliches Pferd, ſo vom Kopf
groß, lang, breit, dick, fett, uͤbel
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abhangende Ohren hat, ſchmahl
von Bruſt und Creutz abgeſchlif-

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[0023] Abe Abo Abend-Muſic. Serenata, Se- renade, Wird entweder durch eine oder durch ein Paar ſingende Stimmen, mit Jnſtrumenten begleitet, des Abends gebracht, und laͤſſet ſich nirgends beſſer, als auf dem Waſ- ſer, bey ſtillem Wetter hoͤren. Da ihre Haupt-Eigenſchafft Tendreſ- ſe oder zaͤrtliche und ſtarcke Liebe ohne Verſtellung ſeyn ſoll; ſo ſchei- net es, daß die Serenaden bey Gluͤckwuͤnſchungen, oͤffentlichen Gepraͤngen, Befoͤrderungen auf hohen Schulen und dergleichen, auſſer ihrem Element und wider ihre Natur gebraucht werden, als zu welchen ſich die Oratorien und Aubaden wegen ihrer hochtraben- den Eigenſchafft beſſer ſchicken. Abgehen, Heißt im Fechten, wenn man einen halben Circkel unter der Klin- ge durch machet, ſowol von der auswendigen als inwendigen Seite. Abgehen, Stoſſen, Jſt, ſo man ſich ſolcher Gelegen- heit bedienet, und bey des Con- treparts Losgehen ſtoͤſſet. Abgeſtrichener Habicht, Wird derjenige genannt, wel- cher zum Abrichten eingefangen worden, da er ſchon ſeine Federn und vollkommene Kraͤffte bekom- men hat, auf den Raub auszuge- hen. Abgoͤttiſches Tantzen, ſ. Religioͤſes Tantzen. Abholtzen, Abtreiben, Jſt bey dem Forſtweſen das auf einem Gehauich befindliche Holtz abhauen. Man pfleget das Tan- gel-Holtz voͤllig abzuhauen und abzutreiben, theils um dem in der Erde liegenden Saamen zum Wachsthum Lufft zu machen, theils weil der Wind die ſtehend geblie- bene Laas-Baͤume, welche keine tieffe Wurtzel ſchlagen, dennoch uͤbern Hauffen werfen wuͤrde. Da- hingegen wird das Laub-Holtz nicht voͤllig abgeholtzet, wie das Nadel- und Tangel-Holtz, ſondern man laͤßt die darinnen befindlichen Laas-Reiſſer, Vorſtaͤnder, ange- hende Baͤume und Haupt-Baͤume in gewiſſer Anzahl ſtehen. Abjagen, Geſchiehet, wenn bey dem Be- ſtaͤtigungs-Jagen das mit dem Zeuge eingeſtellete Wildpret ſoll gefangen oder gefaͤllet werden. Was dabey insgemein pflege vor- genommen werden, kan man im Oeconomiſchen Lexico leſen. Abjagens-Fluͤgel Wird bey den Jaͤgern ein durch ein Gehoͤltze gehauener Weg ge- nennet, welcher nach dem Lauff zugehet, und der alſo nach der manierlichen Proportion gehauen iſt, wie das Jagen formiret ſeyn muß. Ablauffen laſſen, Jſt eine Art zu pariren, beſonders gegen den Stoß Tertie, deßgleichen auch gegen die Quarte inwendig. Abloͤſen, Sagt man, wenn einem Thiere etwas abgeſchnitten wird. Abominable, cheval abo- minable, Ein ungeſtaltes, heßlich und ab- ſcheuliches Pferd, ſo vom Kopf groß, lang, breit, dick, fett, uͤbel gezeichnet iſt, groſſe, lange, weite abhangende Ohren hat, ſchmahl von Bruſt und Creutz abgeſchlif- fen A 2

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Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/23>, abgerufen am 25.04.2024.