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Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

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Cou
Mausfalben etc. 3) Braunschäckigt,
Pfirschblüt, Porcellan und aller-
hand vermischte Farben. 4) Al-
lerhand Farben Schimmel, Roth-
und Forellen-Schimmel, etc. so
nicht alle können beschrieben wer-
den.

Couleur d' une Note,

Die Farbe einer Note, ob solche
weiß oder schwartz.

Country-Dances,

Eine Art Englischer Tänze, s.
Angloise.

Coup en l' air,

Nennet man einen Blindschuß,
welchen man auf der Reitschule
den jungen Pferden pflegt anzu-
gewöhnen, damit sie desto besser
im Feuer stehen lernen, und eine
Salve aushalten.

Coupe,

Jst einer von den sechs Univer-
sal-Pas in der Tantz-Kunst, wor-
aus nachgehends die 3 Haupt-Pas
zusammen gesetzet werden. Er hat
seinen Nahmen von dem Schnei-
den oder Spalten entlehnet, und
bedeutet einen durchschnittenen ge-
brochenen, oder vielmehr geboge-
nen Schritt; daher auch Coupi-
ren brechen oder beugen heißt. Die-
ser Bruch oder Durchschnitt beste-
het eigentlich aus dem Plie, Beu-
gen, und Eleve, Heben oder Stre-
cken der Knie, welches die Fran-
tzosen le pli du jarret, eine Knie-
beuge nennen, und wird auf zwey-
erley Weise, als halb und gantz,
verrichtet. Von der ersten Art,
Frantzösisch Demi-Coupe genannt,
wird unter diesem Worte mehrers
vorkommen. Die gantze Coupe
bestehet aus 2 differenten Schrit-
ten, und wird auf folgende Arten
[Spaltenumbruch]

Cou
gemacht: Das erste Tempo, wenn
man dem Leibe auf dem nicht all-
zuweit vor dem rechten stehenden
lincken Beine die Balance gege-
ben, und zugleich den hintern rech-
ten Fuß mit dem Absatze von der
Erden gehoben hat; so beuget man
1) mit beyden Knien zugleich, und
2) avanciret man unter währen dem
Beugen mit dem rechten Fusse bis
neben an den lincken, und das ist
Pas plie. Bey dem andern Tem-
po wird 1) coupiret, und der rech-
te Fuß gebogen von der Erden
entfernet vollends fortgeführet,
und 2) etwas stärcker gehoben, als
bey der halben Coupe, und dieses
ist das Pas eleve. Jn dem 3ten
Tempo wird 1) der lincke Fuß im
Heben bis zu des rechten Ferse ge-
führet, und 2) von da an auf der
Spitze vorwerts geführet; und ist
der Pas glisse. Es wird die gantze
sowol als halbe Coupe beydes mit
dem lincken als rechten Beine;
sowol vorwerts, hinterwerts, als
lincker und rechter Hand seitwerts
formiret; der zweyte Schritt
nicht allemal gestrichen, sondern
vielmals als ein Pas ordinaire;
als ein Pas jette sans sauter, und
daher Coupe a deux Mouvements
genennet; ja er wird ferner als
ein Pas tortille, als ein Rond de
jambe
einwerts; als ein Pas battu;
als ein Pas assemble, emboette &c.
gemacht. Wie man denn die Cou-
pe
106 mal verändert findet.
Gleichwie nun die halbe und gantze
Coupe durch Schärfe und Sänf-
tigung mercklich von einander un-
terschieden sind, und nachdem sie
mit Schritten und andern Mo-
tionen accompagniret werden, un-
terschiedene Grade haben: Also
könten über diese beyde Gattun-
gen von Mouvement, wenn man

in

[Spaltenumbruch]

Cou
Mausfalben ꝛc. 3) Braunſchaͤckigt,
Pfirſchbluͤt, Porcellan und aller-
hand vermiſchte Farben. 4) Al-
lerhand Farben Schimmel, Roth-
und Forellen-Schimmel, ꝛc. ſo
nicht alle koͤnnen beſchrieben wer-
den.

Couleur d’ une Note,

Die Farbe einer Note, ob ſolche
weiß oder ſchwartz.

Country-Dances,

Eine Art Engliſcher Taͤnze, ſ.
Angloiſe.

Coup en l’ air,

Nennet man einen Blindſchuß,
welchen man auf der Reitſchule
den jungen Pferden pflegt anzu-
gewoͤhnen, damit ſie deſto beſſer
im Feuer ſtehen lernen, und eine
Salve aushalten.

Coupé,

Jſt einer von den ſechs Univer-
ſal-Pas in der Tantz-Kunſt, wor-
aus nachgehends die 3 Haupt-Pas
zuſammen geſetzet werden. Er hat
ſeinen Nahmen von dem Schnei-
den oder Spalten entlehnet, und
bedeutet einen durchſchnittenen ge-
brochenen, oder vielmehr geboge-
nen Schritt; daher auch Coupi-
ren brechen oder beugen heißt. Die-
ſer Bruch oder Durchſchnitt beſte-
het eigentlich aus dem Plié, Beu-
gen, und Elevé, Heben oder Stre-
cken der Knie, welches die Fran-
tzoſen le pli du jarret, eine Knie-
beuge nennen, und wird auf zwey-
erley Weiſe, als halb und gantz,
verrichtet. Von der erſten Art,
Frantzoͤſiſch Demi-Coupé genannt,
wird unter dieſem Worte mehrers
vorkommen. Die gantze Coupé
beſtehet aus 2 differenten Schrit-
ten, und wird auf folgende Arten
[Spaltenumbruch]

Cou
gemacht: Das erſte Tempo, wenn
man dem Leibe auf dem nicht all-
zuweit vor dem rechten ſtehenden
lincken Beine die Balance gege-
ben, und zugleich den hintern rech-
ten Fuß mit dem Abſatze von der
Erden gehoben hat; ſo beuget man
1) mit beyden Knien zugleich, und
2) avanciret man unter waͤhren dem
Beugen mit dem rechten Fuſſe bis
neben an den lincken, und das iſt
Pas plié. Bey dem andern Tem-
po wird 1) coupiret, und der rech-
te Fuß gebogen von der Erden
entfernet vollends fortgefuͤhret,
und 2) etwas ſtaͤrcker gehoben, als
bey der halben Coupé, und dieſes
iſt das Pas elevé. Jn dem 3ten
Tempo wird 1) der lincke Fuß im
Heben bis zu des rechten Ferſe ge-
fuͤhret, und 2) von da an auf der
Spitze vorwerts gefuͤhret; und iſt
der Pas gliſſé. Es wird die gantze
ſowol als halbe Coupé beydes mit
dem lincken als rechten Beine;
ſowol vorwerts, hinterwerts, als
lincker und rechter Hand ſeitwerts
formiret; der zweyte Schritt
nicht allemal geſtrichen, ſondern
vielmals als ein Pas ordinaire;
als ein Pas jetté ſans ſauter, und
daher Coupé à deux Mouvements
genennet; ja er wird ferner als
ein Pas tortillé, als ein Rond de
jambe
einwerts; als ein Pas battu;
als ein Pas aſſemblé, emboêtté &c.
gemacht. Wie man denn die Cou-
106 mal veraͤndert findet.
Gleichwie nun die halbe und gantze
Coupé durch Schaͤrfe und Saͤnf-
tigung mercklich von einander un-
terſchieden ſind, und nachdem ſie
mit Schritten und andern Mo-
tionen accompagniret werden, un-
terſchiedene Grade haben: Alſo
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[0239] Cou Cou Mausfalben ꝛc. 3) Braunſchaͤckigt, Pfirſchbluͤt, Porcellan und aller- hand vermiſchte Farben. 4) Al- lerhand Farben Schimmel, Roth- und Forellen-Schimmel, ꝛc. ſo nicht alle koͤnnen beſchrieben wer- den. Couleur d’ une Note, Die Farbe einer Note, ob ſolche weiß oder ſchwartz. Country-Dances, Eine Art Engliſcher Taͤnze, ſ. Angloiſe. Coup en l’ air, Nennet man einen Blindſchuß, welchen man auf der Reitſchule den jungen Pferden pflegt anzu- gewoͤhnen, damit ſie deſto beſſer im Feuer ſtehen lernen, und eine Salve aushalten. Coupé, Jſt einer von den ſechs Univer- ſal-Pas in der Tantz-Kunſt, wor- aus nachgehends die 3 Haupt-Pas zuſammen geſetzet werden. Er hat ſeinen Nahmen von dem Schnei- den oder Spalten entlehnet, und bedeutet einen durchſchnittenen ge- brochenen, oder vielmehr geboge- nen Schritt; daher auch Coupi- ren brechen oder beugen heißt. Die- ſer Bruch oder Durchſchnitt beſte- het eigentlich aus dem Plié, Beu- gen, und Elevé, Heben oder Stre- cken der Knie, welches die Fran- tzoſen le pli du jarret, eine Knie- beuge nennen, und wird auf zwey- erley Weiſe, als halb und gantz, verrichtet. Von der erſten Art, Frantzoͤſiſch Demi-Coupé genannt, wird unter dieſem Worte mehrers vorkommen. Die gantze Coupé beſtehet aus 2 differenten Schrit- ten, und wird auf folgende Arten gemacht: Das erſte Tempo, wenn man dem Leibe auf dem nicht all- zuweit vor dem rechten ſtehenden lincken Beine die Balance gege- ben, und zugleich den hintern rech- ten Fuß mit dem Abſatze von der Erden gehoben hat; ſo beuget man 1) mit beyden Knien zugleich, und 2) avanciret man unter waͤhren dem Beugen mit dem rechten Fuſſe bis neben an den lincken, und das iſt Pas plié. Bey dem andern Tem- po wird 1) coupiret, und der rech- te Fuß gebogen von der Erden entfernet vollends fortgefuͤhret, und 2) etwas ſtaͤrcker gehoben, als bey der halben Coupé, und dieſes iſt das Pas elevé. Jn dem 3ten Tempo wird 1) der lincke Fuß im Heben bis zu des rechten Ferſe ge- fuͤhret, und 2) von da an auf der Spitze vorwerts gefuͤhret; und iſt der Pas gliſſé. Es wird die gantze ſowol als halbe Coupé beydes mit dem lincken als rechten Beine; ſowol vorwerts, hinterwerts, als lincker und rechter Hand ſeitwerts formiret; der zweyte Schritt nicht allemal geſtrichen, ſondern vielmals als ein Pas ordinaire; als ein Pas jetté ſans ſauter, und daher Coupé à deux Mouvements genennet; ja er wird ferner als ein Pas tortillé, als ein Rond de jambe einwerts; als ein Pas battu; als ein Pas aſſemblé, emboêtté &c. gemacht. Wie man denn die Cou- pé 106 mal veraͤndert findet. Gleichwie nun die halbe und gantze Coupé durch Schaͤrfe und Saͤnf- tigung mercklich von einander un- terſchieden ſind, und nachdem ſie mit Schritten und andern Mo- tionen accompagniret werden, un- terſchiedene Grade haben: Alſo koͤnten uͤber dieſe beyde Gattun- gen von Mouvement, wenn man in

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Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/239>, abgerufen am 20.04.2024.