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Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

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Dif
Schönheit, Lob, Ansehen etc. da-
durch der boshafftige Neid desto
mehr angeflammet und erbittert
wird. Dahero hat man aus Er-
fahrung, daß die alten tapffern
Ritter, wenn sie in grossen
Triumph-Siegen gepranget, mei-
stentheils darauf sich sehr übel be-
funden, welches auch einhellig alle
diejenigen, so mit Pferden umge-
hen, gewißlich bestätigen, und
wider dieses, ihre gewisse Curen
und Antidota gebrauchen. V. Franc.
Bacon de Verulamio Hist. Nat.
Cent. X experim.
944. Es giebt
aber heutiges Tages sehr viel Un-
gläubige, welche bey so vielen ange-
gebenen Erfahrungen noch immer
verschiedenes auszusetzen finden.

Differentiae Tonorum,

Heissen, wenn in der Römisch-
Catholischen Kirche die über die
8 Kirchen-Tone gesetzte Psalmen
nicht allemal überein, sondern
bald in diesem, bald in einem an-
dern Tone aushalten und schlies-
sen.

Diminuta intervalla,

Sind alle diejenigen, welche
um ein Semitonium minus kleiner
sind, als sichs sonsten ihrer Be-
nennung nach gebühret, und wer-
den entweder an dem unten bey-
gefügten gedoppelten Creutze, oder
an dem oben beygesetzten b erken-
net. So sind z. E. cis cn und h bn
Octavae diminutae.

Diminutio,

Hieß ehemals in der Music,
wenn der Tact um den dritten
Theil, oder um die Helfte ge-
schwinder, als ordentlich gewöhn-
lich gegeben ward.

Diminutio notarum,

Jst im Singen und Spielen
[Spaltenumbruch]

Dir
das geschwinde Resolviren und
Brechen einer grössern Note in vie-
le kleinere, ob sie gleich im Stü-
cke, so man singet und spielet,
nicht so stehen, z. E. wenn man
aus einem halben Schlage einen
Lauf macht, als wenn er aus ge-
schwäntzten Noten bestünde. Jst
also eine Coloratur. Es giebt
derselben vielerley Arten, als 1)
gradatim gehende, dergleichen der
Trillo, Tremolo, Tremoletto,
Groppo, Circolo mezzo, Fioret-
to, Tirata, Ribattuta di gola &c.

sind; 2) saltuatim eingerichtete,
das ist um eine Terz, Qvart,
Qvint u. s. f. springende.

Dionysia, Dionysias,

Jst ein sehr hart- und schwar-
tzer Edelgestein, mit einigen rothen
Flecken gezeichnet. Wann er zu
Pulver gerieben worden, soll er
dem Wasser, worein er geschüttet
wird, einen Wein-Geschmack mit-
theilen, und die Trunckenheit ver-
hüten.

Dioxia,

War bey den alten Griechen
eben so viel als Diapente.

Diphonium,

Eine musicalische Composition
von zwo Stimmen.

Diphthera,

Jst bey den Kirchen-Vätern
das pergamenene Kirchen-Buch,
aus welchem gelesen und gesungeu
ward.

Diphthongus,

Wird in der Music für Ditonus
oft gebraucht, und ist sodenn die
grosse Terz.

Director Musices,

Der die Music aufführet und

an-
R 4

[Spaltenumbruch]

Dif
Schoͤnheit, Lob, Anſehen ꝛc. da-
durch der boshafftige Neid deſto
mehr angeflammet und erbittert
wird. Dahero hat man aus Er-
fahrung, daß die alten tapffern
Ritter, wenn ſie in groſſen
Triumph-Siegen gepranget, mei-
ſtentheils darauf ſich ſehr uͤbel be-
funden, welches auch einhellig alle
diejenigen, ſo mit Pferden umge-
hen, gewißlich beſtaͤtigen, und
wider dieſes, ihre gewiſſe Curen
und Antidota gebrauchen. V. Franc.
Bacon de Verulamio Hiſt. Nat.
Cent. X experim.
944. Es giebt
aber heutiges Tages ſehr viel Un-
glaͤubige, welche bey ſo vielen ange-
gebenen Erfahrungen noch immer
verſchiedenes auszuſetzen finden.

Differentiæ Tonorum,

Heiſſen, wenn in der Roͤmiſch-
Catholiſchen Kirche die uͤber die
8 Kirchen-Tone geſetzte Pſalmen
nicht allemal uͤberein, ſondern
bald in dieſem, bald in einem an-
dern Tone aushalten und ſchlieſ-
ſen.

Diminuta intervalla,

Sind alle diejenigen, welche
um ein Semitonium minus kleiner
ſind, als ſichs ſonſten ihrer Be-
nennung nach gebuͤhret, und wer-
den entweder an dem unten bey-
gefuͤgten gedoppelten Creutze, oder
an dem oben beygeſetzten b erken-
net. So ſind z. E. cis c̄ und h b̄
Octavæ diminutæ.

Diminutio,

Hieß ehemals in der Muſic,
wenn der Tact um den dritten
Theil, oder um die Helfte ge-
ſchwinder, als ordentlich gewoͤhn-
lich gegeben ward.

Diminutio notarum,

Jſt im Singen und Spielen
[Spaltenumbruch]

Dir
das geſchwinde Reſolviren und
Brechen einer groͤſſern Note in vie-
le kleinere, ob ſie gleich im Stuͤ-
cke, ſo man ſinget und ſpielet,
nicht ſo ſtehen, z. E. wenn man
aus einem halben Schlage einen
Lauf macht, als wenn er aus ge-
ſchwaͤntzten Noten beſtuͤnde. Jſt
alſo eine Coloratur. Es giebt
derſelben vielerley Arten, als 1)
gradatim gehende, dergleichen der
Trillo, Tremolo, Tremoletto,
Groppo, Circolo mezzo, Fioret-
to, Tirata, Ribattuta di gola &c.

ſind; 2) ſaltuatim eingerichtete,
das iſt um eine Terz, Qvart,
Qvint u. ſ. f. ſpringende.

Dionyſia, Dionyſias,

Jſt ein ſehr hart- und ſchwar-
tzer Edelgeſtein, mit einigen rothen
Flecken gezeichnet. Wann er zu
Pulver gerieben worden, ſoll er
dem Waſſer, worein er geſchuͤttet
wird, einen Wein-Geſchmack mit-
theilen, und die Trunckenheit ver-
huͤten.

Dioxia,

War bey den alten Griechen
eben ſo viel als Diapente.

Diphonium,

Eine muſicaliſche Compoſition
von zwo Stimmen.

Diphthera,

Jſt bey den Kirchen-Vaͤtern
das pergamenene Kirchen-Buch,
aus welchem geleſen und geſungeu
ward.

Diphthongus,

Wird in der Muſic fuͤr Ditonus
oft gebraucht, und iſt ſodenn die
groſſe Terz.

Director Muſices,

Der die Muſic auffuͤhret und

an-
R 4
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[0283] Dif Dir Schoͤnheit, Lob, Anſehen ꝛc. da- durch der boshafftige Neid deſto mehr angeflammet und erbittert wird. Dahero hat man aus Er- fahrung, daß die alten tapffern Ritter, wenn ſie in groſſen Triumph-Siegen gepranget, mei- ſtentheils darauf ſich ſehr uͤbel be- funden, welches auch einhellig alle diejenigen, ſo mit Pferden umge- hen, gewißlich beſtaͤtigen, und wider dieſes, ihre gewiſſe Curen und Antidota gebrauchen. V. Franc. Bacon de Verulamio Hiſt. Nat. Cent. X experim. 944. Es giebt aber heutiges Tages ſehr viel Un- glaͤubige, welche bey ſo vielen ange- gebenen Erfahrungen noch immer verſchiedenes auszuſetzen finden. Differentiæ Tonorum, Heiſſen, wenn in der Roͤmiſch- Catholiſchen Kirche die uͤber die 8 Kirchen-Tone geſetzte Pſalmen nicht allemal uͤberein, ſondern bald in dieſem, bald in einem an- dern Tone aushalten und ſchlieſ- ſen. Diminuta intervalla, Sind alle diejenigen, welche um ein Semitonium minus kleiner ſind, als ſichs ſonſten ihrer Be- nennung nach gebuͤhret, und wer- den entweder an dem unten bey- gefuͤgten gedoppelten Creutze, oder an dem oben beygeſetzten b erken- net. So ſind z. E. cis c̄ und h b̄ Octavæ diminutæ. Diminutio, Hieß ehemals in der Muſic, wenn der Tact um den dritten Theil, oder um die Helfte ge- ſchwinder, als ordentlich gewoͤhn- lich gegeben ward. Diminutio notarum, Jſt im Singen und Spielen das geſchwinde Reſolviren und Brechen einer groͤſſern Note in vie- le kleinere, ob ſie gleich im Stuͤ- cke, ſo man ſinget und ſpielet, nicht ſo ſtehen, z. E. wenn man aus einem halben Schlage einen Lauf macht, als wenn er aus ge- ſchwaͤntzten Noten beſtuͤnde. Jſt alſo eine Coloratur. Es giebt derſelben vielerley Arten, als 1) gradatim gehende, dergleichen der Trillo, Tremolo, Tremoletto, Groppo, Circolo mezzo, Fioret- to, Tirata, Ribattuta di gola &c. ſind; 2) ſaltuatim eingerichtete, das iſt um eine Terz, Qvart, Qvint u. ſ. f. ſpringende. Dionyſia, Dionyſias, Jſt ein ſehr hart- und ſchwar- tzer Edelgeſtein, mit einigen rothen Flecken gezeichnet. Wann er zu Pulver gerieben worden, ſoll er dem Waſſer, worein er geſchuͤttet wird, einen Wein-Geſchmack mit- theilen, und die Trunckenheit ver- huͤten. Dioxia, War bey den alten Griechen eben ſo viel als Diapente. Diphonium, Eine muſicaliſche Compoſition von zwo Stimmen. Diphthera, Jſt bey den Kirchen-Vaͤtern das pergamenene Kirchen-Buch, aus welchem geleſen und geſungeu ward. Diphthongus, Wird in der Muſic fuͤr Ditonus oft gebraucht, und iſt ſodenn die groſſe Terz. Director Muſices, Der die Muſic auffuͤhret und an- R 4

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Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/283>, abgerufen am 23.04.2024.