Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Ega
Page, wenn man nemlich einen
freyen frechen Menschen wolte
beschreiben, so hieß er Effronte.

Egalures,

Die weissen Flecken oder Tup-
pen auf dem Rücken eines Fal-
cken.

Egarotte, cheval egarotte,

Das ist eine Blessur oder Ver-
letzung auf den Wieder-Riß, die-
se Art der Verletzung ist sehr übel
zu heilen, absonderlich wenn es
alt und unterkötig worden, da
kan es ohne Schnitt nicht wohl cu-
riret werden.

Egorger un cheval,

Heißt ein Pferd erdrosseln, das
geschiehet zuweilen, wenn die
Knechte den Groltzern oder Bah-
ren-Beissern, den sogenannten
Kopp-Riemen gar zu enge zusam-
men schnallen, daß sie dadurch das
Köppen unterlassen sollen, als-
dann wollen sie sich helffen, und
ziehen solchen Riemen immer en-
ger zu, bis sie endlich gar ersti-
cken.

Egosiller,

Aus allen Kräfften schreyen,
schreyen daß der Kehle wehe ge-
schiehet.

Eguillette, nouer eguillette,

Heißt eigentlich Nestel knüpfen,
und ist ein Gleichniß, wenn ein
Springer mit gantzer Gewalt
streicht und ausschlägt, daß er den
hintern Leib ausdehnet, so lang er
ist, und die hintern Füsse in die
Höhe hinaus streckt, daß die Ner-
ven klatschen oder knüpffen, wel-
ches in den hohen Capriolen ge-
schiehet.

[Spaltenumbruch]
Eic
Ehren-Stücken, Ductus hono-
rabiles, Pieces honorables,

Werden in der Wappen-Kunst
diejenigen Stücke eines Schildes
genennet, welche aus ungleicher
Eintheilung der Tincturen oder
Farben entstehen. Denn wenn
diese gleich getheilet sind, so ist der
Schild ohne Figur. Diese Ehren-
Stücken müssen eigentlich an den
Rand des Schildes anstossen,
sonst heissen sie keine Ehren-Stü-
cken. Stücken aber werden sie ge-
nannt, weil sie entstehen, wenn
ein Schild zertheilet wird, und
Ehren-Stücken sind sie um des-
willen von den alten Herolden ge-
nennet worden, weil sie Figuren
und nicht Stücken eines ledigen
Schildes sind. Dergleichen Eh-
ren-Stücken werden Pfähle oder
Balcken, Seiten, Füsse, Häupter,
Spitzen, Creutze, Sparren u. s. f.
an genennet.

Eiche,

Jst einer von denen gemeinsten,
bekanntesten und nutzbarsten Bäu-
men, und sowol unter dem schwar-
tzen und harten Gehöltze, als auch
in Brahnen zu finden, wie er denn
fast aller Orten, auf Bergen und
in Thälern, es sey in schwartzen,
sandigten oder leimigten Boden,
fortkommt, iedoch an der Som-
mer-Seiten und in Gründen viel
mastiger, als an denen steinigten
Höhen und Sommer-Bergen
wächset, wiewol eine auf diese Art
an der Sommer-Seite erwachsene
Eiche, wegen ihrer kleinern, und
wie ein Horn auf einander ge-
wachsenen Jahre weit fester und
zum Geschirre viel dauerhafftiger
ist, als die, so im Grunde und an
der Winter Seite aufgekommen.
Diejenige Eiche aber, so in schwar-

tzem,

[Spaltenumbruch]

Ega
Page, wenn man nemlich einen
freyen frechen Menſchen wolte
beſchreiben, ſo hieß er Effronté.

Egalures,

Die weiſſen Flecken oder Tup-
pen auf dem Ruͤcken eines Fal-
cken.

Egarotté, cheval égarotté,

Das iſt eine Bleſſur oder Ver-
letzung auf den Wieder-Riß, die-
ſe Art der Verletzung iſt ſehr uͤbel
zu heilen, abſonderlich wenn es
alt und unterkoͤtig worden, da
kan es ohne Schnitt nicht wohl cu-
riret werden.

Egorger un cheval,

Heißt ein Pferd erdroſſeln, das
geſchiehet zuweilen, wenn die
Knechte den Groltzern oder Bah-
ren-Beiſſern, den ſogenannten
Kopp-Riemen gar zu enge zuſam-
men ſchnallen, daß ſie dadurch das
Koͤppen unterlaſſen ſollen, als-
dann wollen ſie ſich helffen, und
ziehen ſolchen Riemen immer en-
ger zu, bis ſie endlich gar erſti-
cken.

Egoſiller,

Aus allen Kraͤfften ſchreyen,
ſchreyen daß der Kehle wehe ge-
ſchiehet.

Eguillette, nouer eguillette,

Heißt eigentlich Neſtel knuͤpfen,
und iſt ein Gleichniß, wenn ein
Springer mit gantzer Gewalt
ſtreicht und ausſchlaͤgt, daß er den
hintern Leib ausdehnet, ſo lang er
iſt, und die hintern Fuͤſſe in die
Hoͤhe hinaus ſtreckt, daß die Ner-
ven klatſchen oder knuͤpffen, wel-
ches in den hohen Capriolen ge-
ſchiehet.

[Spaltenumbruch]
Eic
Ehren-Stuͤcken, Ductus hono-
rabiles, Pieces honorables,

Werden in der Wappen-Kunſt
diejenigen Stuͤcke eines Schildes
genennet, welche aus ungleicher
Eintheilung der Tincturen oder
Farben entſtehen. Denn wenn
dieſe gleich getheilet ſind, ſo iſt der
Schild ohne Figur. Dieſe Ehren-
Stuͤcken muͤſſen eigentlich an den
Rand des Schildes anſtoſſen,
ſonſt heiſſen ſie keine Ehren-Stuͤ-
cken. Stuͤcken aber werden ſie ge-
nannt, weil ſie entſtehen, wenn
ein Schild zertheilet wird, und
Ehren-Stuͤcken ſind ſie um des-
willen von den alten Herolden ge-
nennet worden, weil ſie Figuren
und nicht Stuͤcken eines ledigen
Schildes ſind. Dergleichen Eh-
ren-Stuͤcken werden Pfaͤhle oder
Balcken, Seiten, Fuͤſſe, Haͤupter,
Spitzen, Creutze, Sparren u. ſ. f.
an genennet.

Eiche,

Jſt einer von denen gemeinſten,
bekannteſten und nutzbarſten Baͤu-
men, und ſowol unter dem ſchwar-
tzen und harten Gehoͤltze, als auch
in Brahnen zu finden, wie er denn
faſt aller Orten, auf Bergen und
in Thaͤlern, es ſey in ſchwartzen,
ſandigten oder leimigten Boden,
fortkommt, iedoch an der Som-
mer-Seiten und in Gruͤnden viel
maſtiger, als an denen ſteinigten
Hoͤhen und Sommer-Bergen
waͤchſet, wiewol eine auf dieſe Art
an der Sommer-Seite erwachſene
Eiche, wegen ihrer kleinern, und
wie ein Horn auf einander ge-
wachſenen Jahre weit feſter und
zum Geſchirre viel dauerhafftiger
iſt, als die, ſo im Grunde und an
der Winter Seite aufgekommen.
Diejenige Eiche aber, ſo in ſchwar-

tzem,
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0310"/><cb n="579"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Ega</hi></hi></fw><lb/><hi rendition="#aq">Page,</hi> wenn man nemlich einen<lb/>
freyen frechen Men&#x017F;chen wolte<lb/>
be&#x017F;chreiben, &#x017F;o hieß er <hi rendition="#aq">Effronté.</hi></p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Egalures,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Die wei&#x017F;&#x017F;en Flecken oder Tup-<lb/>
pen auf dem Ru&#x0364;cken eines Fal-<lb/>
cken.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Egarotté, cheval égarotté,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Das i&#x017F;t eine <hi rendition="#aq">Ble&#x017F;&#x017F;ur</hi> oder Ver-<lb/>
letzung auf den Wieder-Riß, die-<lb/>
&#x017F;e Art der Verletzung i&#x017F;t &#x017F;ehr u&#x0364;bel<lb/>
zu heilen, ab&#x017F;onderlich wenn es<lb/>
alt und unterko&#x0364;tig worden, da<lb/>
kan es ohne Schnitt nicht wohl cu-<lb/>
riret werden.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Egorger un cheval,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Heißt ein Pferd erdro&#x017F;&#x017F;eln, das<lb/>
ge&#x017F;chiehet zuweilen, wenn die<lb/>
Knechte den Groltzern oder Bah-<lb/>
ren-Bei&#x017F;&#x017F;ern, den &#x017F;ogenannten<lb/>
Kopp-Riemen gar zu enge zu&#x017F;am-<lb/>
men &#x017F;chnallen, daß &#x017F;ie dadurch das<lb/>
Ko&#x0364;ppen unterla&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ollen, als-<lb/>
dann wollen &#x017F;ie &#x017F;ich helffen, und<lb/>
ziehen &#x017F;olchen Riemen immer en-<lb/>
ger zu, bis &#x017F;ie endlich gar er&#x017F;ti-<lb/>
cken.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Ego&#x017F;iller,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Aus allen Kra&#x0364;fften &#x017F;chreyen,<lb/>
&#x017F;chreyen daß der Kehle wehe ge-<lb/>
&#x017F;chiehet.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Eguillette, nouer eguillette,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Heißt eigentlich Ne&#x017F;tel knu&#x0364;pfen,<lb/>
und i&#x017F;t ein Gleichniß, wenn ein<lb/>
Springer mit gantzer Gewalt<lb/>
&#x017F;treicht und aus&#x017F;chla&#x0364;gt, daß er den<lb/>
hintern Leib ausdehnet, &#x017F;o lang er<lb/>
i&#x017F;t, und die hintern Fu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e in die<lb/>
Ho&#x0364;he hinaus &#x017F;treckt, daß die Ner-<lb/>
ven klat&#x017F;chen oder knu&#x0364;pffen, wel-<lb/>
ches in den hohen Capriolen ge-<lb/>
&#x017F;chiehet.</p><lb/>
          <cb n="580"/>
        </div>
        <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#g">Eic</hi> </hi> </fw><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Ehren-Stu&#x0364;cken,</hi> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Ductus hono-<lb/>
rabiles, Pieces honorables,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Werden in der Wappen-Kun&#x017F;t<lb/>
diejenigen Stu&#x0364;cke eines Schildes<lb/>
genennet, welche aus ungleicher<lb/>
Eintheilung der Tincturen oder<lb/>
Farben ent&#x017F;tehen. Denn wenn<lb/>
die&#x017F;e gleich getheilet &#x017F;ind, &#x017F;o i&#x017F;t der<lb/>
Schild ohne Figur. Die&#x017F;e Ehren-<lb/>
Stu&#x0364;cken mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en eigentlich an den<lb/>
Rand des Schildes an&#x017F;to&#x017F;&#x017F;en,<lb/>
&#x017F;on&#x017F;t hei&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ie keine Ehren-Stu&#x0364;-<lb/>
cken. Stu&#x0364;cken aber werden &#x017F;ie ge-<lb/>
nannt, weil &#x017F;ie ent&#x017F;tehen, wenn<lb/>
ein Schild zertheilet wird, und<lb/>
Ehren-Stu&#x0364;cken &#x017F;ind &#x017F;ie um des-<lb/>
willen von den alten Herolden ge-<lb/>
nennet worden, weil &#x017F;ie Figuren<lb/>
und nicht Stu&#x0364;cken eines ledigen<lb/>
Schildes &#x017F;ind. Dergleichen Eh-<lb/>
ren-Stu&#x0364;cken werden Pfa&#x0364;hle oder<lb/>
Balcken, Seiten, Fu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e, Ha&#x0364;upter,<lb/>
Spitzen, Creutze, Sparren u. &#x017F;. f.<lb/>
an genennet.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Eiche,</hi> </head><lb/>
          <p>J&#x017F;t einer von denen gemein&#x017F;ten,<lb/>
bekannte&#x017F;ten und nutzbar&#x017F;ten Ba&#x0364;u-<lb/>
men, und &#x017F;owol unter dem &#x017F;chwar-<lb/>
tzen und harten Geho&#x0364;ltze, als auch<lb/>
in Brahnen zu finden, wie er denn<lb/>
fa&#x017F;t aller Orten, auf Bergen und<lb/>
in Tha&#x0364;lern, es &#x017F;ey in &#x017F;chwartzen,<lb/>
&#x017F;andigten oder leimigten Boden,<lb/>
fortkommt, iedoch an der Som-<lb/>
mer-Seiten und in Gru&#x0364;nden viel<lb/>
ma&#x017F;tiger, als an denen &#x017F;teinigten<lb/>
Ho&#x0364;hen und Sommer-Bergen<lb/>
wa&#x0364;ch&#x017F;et, wiewol eine auf die&#x017F;e Art<lb/>
an der Sommer-Seite erwach&#x017F;ene<lb/>
Eiche, wegen ihrer kleinern, und<lb/>
wie ein Horn auf einander ge-<lb/>
wach&#x017F;enen Jahre weit fe&#x017F;ter und<lb/>
zum Ge&#x017F;chirre viel dauerhafftiger<lb/>
i&#x017F;t, als die, &#x017F;o im Grunde und an<lb/>
der Winter Seite aufgekommen.<lb/>
Diejenige Eiche aber, &#x017F;o in &#x017F;chwar-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">tzem,</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0310] Ega Eic Page, wenn man nemlich einen freyen frechen Menſchen wolte beſchreiben, ſo hieß er Effronté. Egalures, Die weiſſen Flecken oder Tup- pen auf dem Ruͤcken eines Fal- cken. Egarotté, cheval égarotté, Das iſt eine Bleſſur oder Ver- letzung auf den Wieder-Riß, die- ſe Art der Verletzung iſt ſehr uͤbel zu heilen, abſonderlich wenn es alt und unterkoͤtig worden, da kan es ohne Schnitt nicht wohl cu- riret werden. Egorger un cheval, Heißt ein Pferd erdroſſeln, das geſchiehet zuweilen, wenn die Knechte den Groltzern oder Bah- ren-Beiſſern, den ſogenannten Kopp-Riemen gar zu enge zuſam- men ſchnallen, daß ſie dadurch das Koͤppen unterlaſſen ſollen, als- dann wollen ſie ſich helffen, und ziehen ſolchen Riemen immer en- ger zu, bis ſie endlich gar erſti- cken. Egoſiller, Aus allen Kraͤfften ſchreyen, ſchreyen daß der Kehle wehe ge- ſchiehet. Eguillette, nouer eguillette, Heißt eigentlich Neſtel knuͤpfen, und iſt ein Gleichniß, wenn ein Springer mit gantzer Gewalt ſtreicht und ausſchlaͤgt, daß er den hintern Leib ausdehnet, ſo lang er iſt, und die hintern Fuͤſſe in die Hoͤhe hinaus ſtreckt, daß die Ner- ven klatſchen oder knuͤpffen, wel- ches in den hohen Capriolen ge- ſchiehet. Ehren-Stuͤcken, Ductus hono- rabiles, Pieces honorables, Werden in der Wappen-Kunſt diejenigen Stuͤcke eines Schildes genennet, welche aus ungleicher Eintheilung der Tincturen oder Farben entſtehen. Denn wenn dieſe gleich getheilet ſind, ſo iſt der Schild ohne Figur. Dieſe Ehren- Stuͤcken muͤſſen eigentlich an den Rand des Schildes anſtoſſen, ſonſt heiſſen ſie keine Ehren-Stuͤ- cken. Stuͤcken aber werden ſie ge- nannt, weil ſie entſtehen, wenn ein Schild zertheilet wird, und Ehren-Stuͤcken ſind ſie um des- willen von den alten Herolden ge- nennet worden, weil ſie Figuren und nicht Stuͤcken eines ledigen Schildes ſind. Dergleichen Eh- ren-Stuͤcken werden Pfaͤhle oder Balcken, Seiten, Fuͤſſe, Haͤupter, Spitzen, Creutze, Sparren u. ſ. f. an genennet. Eiche, Jſt einer von denen gemeinſten, bekannteſten und nutzbarſten Baͤu- men, und ſowol unter dem ſchwar- tzen und harten Gehoͤltze, als auch in Brahnen zu finden, wie er denn faſt aller Orten, auf Bergen und in Thaͤlern, es ſey in ſchwartzen, ſandigten oder leimigten Boden, fortkommt, iedoch an der Som- mer-Seiten und in Gruͤnden viel maſtiger, als an denen ſteinigten Hoͤhen und Sommer-Bergen waͤchſet, wiewol eine auf dieſe Art an der Sommer-Seite erwachſene Eiche, wegen ihrer kleinern, und wie ein Horn auf einander ge- wachſenen Jahre weit feſter und zum Geſchirre viel dauerhafftiger iſt, als die, ſo im Grunde und an der Winter Seite aufgekommen. Diejenige Eiche aber, ſo in ſchwar- tzem,

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/310
Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/310>, abgerufen am 25.04.2024.