Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Fia
Larvem um den Holtzhauffen lustig
herum tantzen. Das Weib des
verstorbenen Pfaffen führet dabey
eine traurige Klage. Und dieses
geschiehet um die Mitternacht.
Nach verflossenen 15 Tagen berufft
das Weib, welche sich aufs kost-
barste geputzet hat, ihre und ihres
verstorbenen Mannes gesamte
Freundschafft an den Ort, wo der
Mann verbrannt worden, zum
Todten-Mahl zusammen. Da
wird eine Grube, wie ein Zieh-
brunnen gegraben, mit wohlrie-
chendem Holtze angefüllet, mit
Blumen bestreuet, und denn mit
einem seidenen Tuche zugedeckt,
daß man sie nicht siehet. Nach
geendigter Mahlzeit stehen etliche
Musicanten um die Grube her-
um, und spielen der Wittwe den
letzten Todten-Reihen. Denn da
kömmt das armselige Weib mit
vollen Freuden zur Gruben herzu
getantzet, wickelt sich in das seide-
ne Tuch und stürtzet sich selbsten
in die feurige Glut. Welche
Weiber sich dessen wegern, werden
für Ehr-vergessene Metzen gehal-
ten, und müssen sich zu den aller-
unehrlichsten Wercken gebrauchen
lassen. Von einem andern Feu-
er-Täntze sehe man unten Schwe-
dische Feuer-Täntze.

Fiacre,

Also nennet man die gemeinen
Kutschen, so man stets in Paris
auf den Gassen parat findet, daß
man sie miethen und darauf in der
Stadt herum fahren kan. Die
Benennung kommt von dem hei-
ligen Fiacre her, welcher in Paris
an eines Kutschers Haus ange-
mahlet war.

Fianter,

Heißt zürchen, wenn ein Pferd
[Spaltenumbruch]

Fic
den Kot von sich läst; wenn es
solches aber nicht kan verrichten,
verursachet es demselben grosse
Qvaal, dahero nimmt man nur
ein paar Zwiebeln und etwas Hü-
ner-Kot, vermengt es mit Küh-
milch, und giebt dem Pferde sol-
ches ein.

Fic,

Heissen die Frantzosen eine
Wartze an den Pferden, welche
zwischen den Beinen, und manch-
mal auch am gantzen Leib sich er-
eignet. Sie ist sehr übel zu hei-
len, und giebt viel stinckende Ma-
terie von sich.

Ficher, les chevaux qui fichent
en la terre,

Pferde so an der Erde bekleben.
Das ist, wenn sie mit dem hintern
Theil an der Erden stecken, als
wenn sie gleichsam angehefftet wä-
ren, und kommt daher, wenn sich
der Hals zu viel rückwerts in die
Höhe sencket, so viel ziehet der
hintere Theil, und dessen Sennen
denselben an sich, und setzet sich
das hintere Theil mit völligem Ge-
wicht nieder, daß solche Pferde,
(absonderlich welche hohe Hirsch-
Hälse haben) nicht einmahl mit
beyden hintern Füssen streichen
können, vielweniger vermögen
über einem Schlagbaum zu sprin-
gen, daß sie nicht stecken bleiben,
und beyde hintere Schenckel zu-
rück lassen müssen.

Fichte,

Jst ein Wald-Baum, welcher
unter das sogenannte schwartze
und weiche Tangel-Holtz gehöret,
und aus dem Saamen in die Hö-
he wächset. Er treibet einen ge-
radern, längern und höhern
Stamm, als die Tanne und Kie-

fer,

[Spaltenumbruch]

Fia
Larvem um den Holtzhauffen luſtig
herum tantzen. Das Weib des
verſtorbenen Pfaffen fuͤhret dabey
eine traurige Klage. Und dieſes
geſchiehet um die Mitternacht.
Nach verfloſſenen 15 Tagen berufft
das Weib, welche ſich aufs koſt-
barſte geputzet hat, ihre und ihres
verſtorbenen Mannes geſamte
Freundſchafft an den Ort, wo der
Mann verbrannt worden, zum
Todten-Mahl zuſammen. Da
wird eine Grube, wie ein Zieh-
brunnen gegraben, mit wohlrie-
chendem Holtze angefuͤllet, mit
Blumen beſtreuet, und denn mit
einem ſeidenen Tuche zugedeckt,
daß man ſie nicht ſiehet. Nach
geendigter Mahlzeit ſtehen etliche
Muſicanten um die Grube her-
um, und ſpielen der Wittwe den
letzten Todten-Reihen. Denn da
koͤmmt das armſelige Weib mit
vollen Freuden zur Gruben herzu
getantzet, wickelt ſich in das ſeide-
ne Tuch und ſtuͤrtzet ſich ſelbſten
in die feurige Glut. Welche
Weiber ſich deſſen wegern, werden
fuͤr Ehr-vergeſſene Metzen gehal-
ten, und muͤſſen ſich zu den aller-
unehrlichſten Wercken gebrauchen
laſſen. Von einem andern Feu-
er-Taͤntze ſehe man unten Schwe-
diſche Feuer-Taͤntze.

Fiacre,

Alſo nennet man die gemeinen
Kutſchen, ſo man ſtets in Paris
auf den Gaſſen parat findet, daß
man ſie miethen und darauf in der
Stadt herum fahren kan. Die
Benennung kommt von dem hei-
ligen Fiacre her, welcher in Paris
an eines Kutſchers Haus ange-
mahlet war.

Fianter,

Heißt zuͤrchen, wenn ein Pferd
[Spaltenumbruch]

Fic
den Kot von ſich laͤſt; wenn es
ſolches aber nicht kan verrichten,
verurſachet es demſelben groſſe
Qvaal, dahero nimmt man nur
ein paar Zwiebeln und etwas Huͤ-
ner-Kot, vermengt es mit Kuͤh-
milch, und giebt dem Pferde ſol-
ches ein.

Fic,

Heiſſen die Frantzoſen eine
Wartze an den Pferden, welche
zwiſchen den Beinen, und manch-
mal auch am gantzen Leib ſich er-
eignet. Sie iſt ſehr uͤbel zu hei-
len, und giebt viel ſtinckende Ma-
terie von ſich.

Ficher, les chevaux qui fichent
en la terre,

Pferde ſo an der Erde bekleben.
Das iſt, wenn ſie mit dem hintern
Theil an der Erden ſtecken, als
wenn ſie gleichſam angehefftet waͤ-
ren, und kommt daher, wenn ſich
der Hals zu viel ruͤckwerts in die
Hoͤhe ſencket, ſo viel ziehet der
hintere Theil, und deſſen Sennen
denſelben an ſich, und ſetzet ſich
das hintere Theil mit voͤlligem Ge-
wicht nieder, daß ſolche Pferde,
(abſonderlich welche hohe Hirſch-
Haͤlſe haben) nicht einmahl mit
beyden hintern Fuͤſſen ſtreichen
koͤnnen, vielweniger vermoͤgen
uͤber einem Schlagbaum zu ſprin-
gen, daß ſie nicht ſtecken bleiben,
und beyde hintere Schenckel zu-
ruͤck laſſen muͤſſen.

Fichte,

Jſt ein Wald-Baum, welcher
unter das ſogenannte ſchwartze
und weiche Tangel-Holtz gehoͤret,
und aus dem Saamen in die Hoͤ-
he waͤchſet. Er treibet einen ge-
radern, laͤngern und hoͤhern
Stamm, als die Tanne und Kie-

fer,
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0403"/><cb n="765"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Fia</hi></hi></fw><lb/>
Larvem um den Holtzhauffen lu&#x017F;tig<lb/>
herum tantzen. Das Weib des<lb/>
ver&#x017F;torbenen Pfaffen fu&#x0364;hret dabey<lb/>
eine traurige Klage. Und die&#x017F;es<lb/>
ge&#x017F;chiehet um die Mitternacht.<lb/>
Nach verflo&#x017F;&#x017F;enen 15 Tagen berufft<lb/>
das Weib, welche &#x017F;ich aufs ko&#x017F;t-<lb/>
bar&#x017F;te geputzet hat, ihre und ihres<lb/>
ver&#x017F;torbenen Mannes ge&#x017F;amte<lb/>
Freund&#x017F;chafft an den Ort, wo der<lb/>
Mann verbrannt worden, zum<lb/>
Todten-Mahl zu&#x017F;ammen. Da<lb/>
wird eine Grube, wie ein Zieh-<lb/>
brunnen gegraben, mit wohlrie-<lb/>
chendem Holtze angefu&#x0364;llet, mit<lb/>
Blumen be&#x017F;treuet, und denn mit<lb/>
einem &#x017F;eidenen Tuche zugedeckt,<lb/>
daß man &#x017F;ie nicht &#x017F;iehet. Nach<lb/>
geendigter Mahlzeit &#x017F;tehen etliche<lb/>
Mu&#x017F;icanten um die Grube her-<lb/>
um, und &#x017F;pielen der Wittwe den<lb/>
letzten Todten-Reihen. Denn da<lb/>
ko&#x0364;mmt das arm&#x017F;elige Weib mit<lb/>
vollen Freuden zur Gruben herzu<lb/>
getantzet, wickelt &#x017F;ich in das &#x017F;eide-<lb/>
ne Tuch und &#x017F;tu&#x0364;rtzet &#x017F;ich &#x017F;elb&#x017F;ten<lb/>
in die feurige Glut. Welche<lb/>
Weiber &#x017F;ich de&#x017F;&#x017F;en wegern, werden<lb/>
fu&#x0364;r Ehr-verge&#x017F;&#x017F;ene Metzen gehal-<lb/>
ten, und mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ich zu den aller-<lb/>
unehrlich&#x017F;ten Wercken gebrauchen<lb/>
la&#x017F;&#x017F;en. Von einem andern Feu-<lb/>
er-Ta&#x0364;ntze &#x017F;ehe man unten Schwe-<lb/>
di&#x017F;che Feuer-Ta&#x0364;ntze.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Fiacre,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Al&#x017F;o nennet man die gemeinen<lb/>
Kut&#x017F;chen, &#x017F;o man &#x017F;tets in Paris<lb/>
auf den Ga&#x017F;&#x017F;en parat findet, daß<lb/>
man &#x017F;ie miethen und darauf in der<lb/>
Stadt herum fahren kan. Die<lb/>
Benennung kommt von dem hei-<lb/>
ligen <hi rendition="#aq">Fiacre</hi> her, welcher in Paris<lb/>
an eines Kut&#x017F;chers Haus ange-<lb/>
mahlet war.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Fianter,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Heißt zu&#x0364;rchen, wenn ein Pferd<lb/><cb n="766"/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Fic</hi></hi></fw><lb/>
den Kot von &#x017F;ich la&#x0364;&#x017F;t; wenn es<lb/>
&#x017F;olches aber nicht kan verrichten,<lb/>
verur&#x017F;achet es dem&#x017F;elben gro&#x017F;&#x017F;e<lb/>
Qvaal, dahero nimmt man nur<lb/>
ein paar Zwiebeln und etwas Hu&#x0364;-<lb/>
ner-Kot, vermengt es mit Ku&#x0364;h-<lb/>
milch, und giebt dem Pferde &#x017F;ol-<lb/>
ches ein.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Fic,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Hei&#x017F;&#x017F;en die Frantzo&#x017F;en eine<lb/>
Wartze an den Pferden, welche<lb/>
zwi&#x017F;chen den Beinen, und manch-<lb/>
mal auch am gantzen Leib &#x017F;ich er-<lb/>
eignet. Sie i&#x017F;t &#x017F;ehr u&#x0364;bel zu hei-<lb/>
len, und giebt viel &#x017F;tinckende Ma-<lb/>
terie von &#x017F;ich.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Ficher, les chevaux qui fichent<lb/>
en la terre,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Pferde &#x017F;o an der Erde bekleben.<lb/>
Das i&#x017F;t, wenn &#x017F;ie mit dem hintern<lb/>
Theil an der Erden &#x017F;tecken, als<lb/>
wenn &#x017F;ie gleich&#x017F;am angehefftet wa&#x0364;-<lb/>
ren, und kommt daher, wenn &#x017F;ich<lb/>
der Hals zu viel ru&#x0364;ckwerts in die<lb/>
Ho&#x0364;he &#x017F;encket, &#x017F;o viel ziehet der<lb/>
hintere Theil, und de&#x017F;&#x017F;en Sennen<lb/>
den&#x017F;elben an &#x017F;ich, und &#x017F;etzet &#x017F;ich<lb/>
das hintere Theil mit vo&#x0364;lligem Ge-<lb/>
wicht nieder, daß &#x017F;olche Pferde,<lb/>
(ab&#x017F;onderlich welche hohe Hir&#x017F;ch-<lb/>
Ha&#x0364;l&#x017F;e haben) nicht einmahl mit<lb/>
beyden hintern Fu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en &#x017F;treichen<lb/>
ko&#x0364;nnen, vielweniger vermo&#x0364;gen<lb/>
u&#x0364;ber einem Schlagbaum zu &#x017F;prin-<lb/>
gen, daß &#x017F;ie nicht &#x017F;tecken bleiben,<lb/>
und beyde hintere Schenckel zu-<lb/>
ru&#x0364;ck la&#x017F;&#x017F;en mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Fichte,</hi> </head><lb/>
          <p>J&#x017F;t ein Wald-Baum, welcher<lb/>
unter das &#x017F;ogenannte &#x017F;chwartze<lb/>
und weiche Tangel-Holtz geho&#x0364;ret,<lb/>
und aus dem Saamen in die Ho&#x0364;-<lb/>
he wa&#x0364;ch&#x017F;et. Er treibet einen ge-<lb/>
radern, la&#x0364;ngern und ho&#x0364;hern<lb/>
Stamm, als die Tanne und Kie-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">fer,</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0403] Fia Fic Larvem um den Holtzhauffen luſtig herum tantzen. Das Weib des verſtorbenen Pfaffen fuͤhret dabey eine traurige Klage. Und dieſes geſchiehet um die Mitternacht. Nach verfloſſenen 15 Tagen berufft das Weib, welche ſich aufs koſt- barſte geputzet hat, ihre und ihres verſtorbenen Mannes geſamte Freundſchafft an den Ort, wo der Mann verbrannt worden, zum Todten-Mahl zuſammen. Da wird eine Grube, wie ein Zieh- brunnen gegraben, mit wohlrie- chendem Holtze angefuͤllet, mit Blumen beſtreuet, und denn mit einem ſeidenen Tuche zugedeckt, daß man ſie nicht ſiehet. Nach geendigter Mahlzeit ſtehen etliche Muſicanten um die Grube her- um, und ſpielen der Wittwe den letzten Todten-Reihen. Denn da koͤmmt das armſelige Weib mit vollen Freuden zur Gruben herzu getantzet, wickelt ſich in das ſeide- ne Tuch und ſtuͤrtzet ſich ſelbſten in die feurige Glut. Welche Weiber ſich deſſen wegern, werden fuͤr Ehr-vergeſſene Metzen gehal- ten, und muͤſſen ſich zu den aller- unehrlichſten Wercken gebrauchen laſſen. Von einem andern Feu- er-Taͤntze ſehe man unten Schwe- diſche Feuer-Taͤntze. Fiacre, Alſo nennet man die gemeinen Kutſchen, ſo man ſtets in Paris auf den Gaſſen parat findet, daß man ſie miethen und darauf in der Stadt herum fahren kan. Die Benennung kommt von dem hei- ligen Fiacre her, welcher in Paris an eines Kutſchers Haus ange- mahlet war. Fianter, Heißt zuͤrchen, wenn ein Pferd den Kot von ſich laͤſt; wenn es ſolches aber nicht kan verrichten, verurſachet es demſelben groſſe Qvaal, dahero nimmt man nur ein paar Zwiebeln und etwas Huͤ- ner-Kot, vermengt es mit Kuͤh- milch, und giebt dem Pferde ſol- ches ein. Fic, Heiſſen die Frantzoſen eine Wartze an den Pferden, welche zwiſchen den Beinen, und manch- mal auch am gantzen Leib ſich er- eignet. Sie iſt ſehr uͤbel zu hei- len, und giebt viel ſtinckende Ma- terie von ſich. Ficher, les chevaux qui fichent en la terre, Pferde ſo an der Erde bekleben. Das iſt, wenn ſie mit dem hintern Theil an der Erden ſtecken, als wenn ſie gleichſam angehefftet waͤ- ren, und kommt daher, wenn ſich der Hals zu viel ruͤckwerts in die Hoͤhe ſencket, ſo viel ziehet der hintere Theil, und deſſen Sennen denſelben an ſich, und ſetzet ſich das hintere Theil mit voͤlligem Ge- wicht nieder, daß ſolche Pferde, (abſonderlich welche hohe Hirſch- Haͤlſe haben) nicht einmahl mit beyden hintern Fuͤſſen ſtreichen koͤnnen, vielweniger vermoͤgen uͤber einem Schlagbaum zu ſprin- gen, daß ſie nicht ſtecken bleiben, und beyde hintere Schenckel zu- ruͤck laſſen muͤſſen. Fichte, Jſt ein Wald-Baum, welcher unter das ſogenannte ſchwartze und weiche Tangel-Holtz gehoͤret, und aus dem Saamen in die Hoͤ- he waͤchſet. Er treibet einen ge- radern, laͤngern und hoͤhern Stamm, als die Tanne und Kie- fer,

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/403
Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/403>, abgerufen am 24.04.2024.