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Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

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Fig
wenig sind: Vornemlich aber
muß alles nach der Symmetrie
und den Mathematischen Grund-
Sätzen in ihren proportionirten
Linien, Triangeln, Qvadraten,
gantzen und halben Rundungen
abgemessen und eingetheilet wer-
den.

Figuriren,

Jn der Music heißt, wenn ein
Lied mit vielen Stimmen und Jn-
strumenten nach der Mensur ge-
macht wird. v. Canto Figurato.

Filet,

Ein kleines dünnes Gebiß oder
englische Trense, die Wettläufer
darauf zu reiten, weil sie keines
Aufhaltens, sondern nur Wendens
brauchen.

Filum ferreum,

Die eiserne Krücke, vermittelst
welcher durch Auf- und Niederzie-
hen die Schnarr-Register einer
Orgel oder eines Positivs gestim-
met werden.

Finale,

End-Note, Schluß-Note eines
Modi musici, daraus ein Stück
gehen soll; oder auch worauf ein
Periodus desselben, ingleichen die
letzte Note einer Cadentz aushält
und sich endiget.

Finck,

Jst ein kleiner singender Vogel,
welcher seiner Grösse und äusser-
lichen Leibes-Gestalt nach ohnge-
fehr einem Haus-Sperling zu ver-
gleichen seyn mochte, nur daß je-
ner schmäler und länglichter ist,
und keinen so dicken Schnabel hat.
Der Han oder das Männlein ist
weit schöner, als die Sicke oder
das Weiblein, und hat einen dun-
ckelbraunen mit blaulichten Federn
[Spaltenumbruch]

Fin
vermischten Kopff, welcher im
Frühling, da die andern Federlein
wegfallen, gantz blau wird, und
nur, wo der Schnabel angehet,
ein kleines schwärtzlichtes Flecklein
behält; diese blaue Farbe nimmt
hinten her am Kopff den Ober-
Theil des Halses, iedoch nur et-
was weniges zugleich mit ein, wo
sie aber aufhöret, absonderlich zur
Zeit, da das Blaue nicht verhan-
den ist, fängt eine angenehme
ziemlich halbbraune Farbe an,
welche über den gantzen Rücken
hinab gehet, bis nahe an den
Schwantz, allwo sie geringern Fe-
dern Platz machet; der Schwantz
ist schwartzbräunlicht; dessen äus-
serste zwey, zu Zeiten drey, folg-
lich vier bis sechs Federn, haben
am Ende weisse Spiegel, derglei-
chen auch an den Distel-Fincken
oder Stieglitzen zu sehen. Von
der Kehle an, bis hinunter an den
Bauch, ist die Farbe bey dem
Männlein Ziegel röthlich, und
wird im Frühling ebenfalls schö-
ner, als die übrige Jahrs-Zeit;
am Ende des Bauchs kommen
weisse Federn, die unter dem
Schwantz wiederum mit grünlich-
ten verwechselt sind. Auf den
Flügeln, welche schwartzbräunlicht,
ist qver über ein schöner weisser
Strich zu sehen, fast auf eben die
Art, wie die Stieglitze einen gel-
ben Strich über die Flügel haben,
nur mit diesem Unterschied, daß
der gelbe Strich auf den Flügeln
der Stieglitze an denen langen
Federn sich befindet; der Fincken
weisser Strich hingegen nur in klei-
nen über die langen oben etwas
heraus reichenden Federlein beste-
het. Der Schnabel dieses Vo-
gels ist bey etlichen gantz weiß,
und bey etlichen dunckelbraun un-

ter-

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Fig
wenig ſind: Vornemlich aber
muß alles nach der Symmetrie
und den Mathematiſchen Grund-
Saͤtzen in ihren proportionirten
Linien, Triangeln, Qvadraten,
gantzen und halben Rundungen
abgemeſſen und eingetheilet wer-
den.

Figuriren,

Jn der Muſic heißt, wenn ein
Lied mit vielen Stimmen und Jn-
ſtrumenten nach der Menſur ge-
macht wird. v. Canto Figurato.

Filet,

Ein kleines duͤnnes Gebiß oder
engliſche Trenſe, die Wettlaͤufer
darauf zu reiten, weil ſie keines
Aufhaltens, ſondern nur Wendens
brauchen.

Filum ferreum,

Die eiſerne Kruͤcke, vermittelſt
welcher durch Auf- und Niederzie-
hen die Schnarr-Regiſter einer
Orgel oder eines Poſitivs geſtim-
met werden.

Finale,

End-Note, Schluß-Note eines
Modi muſici, daraus ein Stuͤck
gehen ſoll; oder auch worauf ein
Periodus deſſelben, ingleichen die
letzte Note einer Cadentz aushaͤlt
und ſich endiget.

Finck,

Jſt ein kleiner ſingender Vogel,
welcher ſeiner Groͤſſe und aͤuſſer-
lichen Leibes-Geſtalt nach ohnge-
fehr einem Haus-Sperling zu ver-
gleichen ſeyn mochte, nur daß je-
ner ſchmaͤler und laͤnglichter iſt,
und keinen ſo dicken Schnabel hat.
Der Han oder das Maͤnnlein iſt
weit ſchoͤner, als die Sicke oder
das Weiblein, und hat einen dun-
ckelbraunen mit blaulichten Federn
[Spaltenumbruch]

Fin
vermiſchten Kopff, welcher im
Fruͤhling, da die andern Federlein
wegfallen, gantz blau wird, und
nur, wo der Schnabel angehet,
ein kleines ſchwaͤrtzlichtes Flecklein
behaͤlt; dieſe blaue Farbe nimmt
hinten her am Kopff den Ober-
Theil des Halſes, iedoch nur et-
was weniges zugleich mit ein, wo
ſie aber aufhoͤret, abſonderlich zur
Zeit, da das Blaue nicht verhan-
den iſt, faͤngt eine angenehme
ziemlich halbbraune Farbe an,
welche uͤber den gantzen Ruͤcken
hinab gehet, bis nahe an den
Schwantz, allwo ſie geringern Fe-
dern Platz machet; der Schwantz
iſt ſchwartzbraͤunlicht; deſſen aͤuſ-
ſerſte zwey, zu Zeiten drey, folg-
lich vier bis ſechs Federn, haben
am Ende weiſſe Spiegel, derglei-
chen auch an den Diſtel-Fincken
oder Stieglitzen zu ſehen. Von
der Kehle an, bis hinunter an den
Bauch, iſt die Farbe bey dem
Maͤnnlein Ziegel roͤthlich, und
wird im Fruͤhling ebenfalls ſchoͤ-
ner, als die uͤbrige Jahrs-Zeit;
am Ende des Bauchs kommen
weiſſe Federn, die unter dem
Schwantz wiederum mit gruͤnlich-
ten verwechſelt ſind. Auf den
Fluͤgeln, welche ſchwartzbraͤunlicht,
iſt qver uͤber ein ſchoͤner weiſſer
Strich zu ſehen, faſt auf eben die
Art, wie die Stieglitze einen gel-
ben Strich uͤber die Fluͤgel haben,
nur mit dieſem Unterſchied, daß
der gelbe Strich auf den Fluͤgeln
der Stieglitze an denen langen
Federn ſich befindet; der Fincken
weiſſer Strich hingegen nur in klei-
nen uͤber die langen oben etwas
heraus reichenden Federlein beſte-
het. Der Schnabel dieſes Vo-
gels iſt bey etlichen gantz weiß,
und bey etlichen dunckelbraun un-

ter-
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[0408] Fig Fin wenig ſind: Vornemlich aber muß alles nach der Symmetrie und den Mathematiſchen Grund- Saͤtzen in ihren proportionirten Linien, Triangeln, Qvadraten, gantzen und halben Rundungen abgemeſſen und eingetheilet wer- den. Figuriren, Jn der Muſic heißt, wenn ein Lied mit vielen Stimmen und Jn- ſtrumenten nach der Menſur ge- macht wird. v. Canto Figurato. Filet, Ein kleines duͤnnes Gebiß oder engliſche Trenſe, die Wettlaͤufer darauf zu reiten, weil ſie keines Aufhaltens, ſondern nur Wendens brauchen. Filum ferreum, Die eiſerne Kruͤcke, vermittelſt welcher durch Auf- und Niederzie- hen die Schnarr-Regiſter einer Orgel oder eines Poſitivs geſtim- met werden. Finale, End-Note, Schluß-Note eines Modi muſici, daraus ein Stuͤck gehen ſoll; oder auch worauf ein Periodus deſſelben, ingleichen die letzte Note einer Cadentz aushaͤlt und ſich endiget. Finck, Jſt ein kleiner ſingender Vogel, welcher ſeiner Groͤſſe und aͤuſſer- lichen Leibes-Geſtalt nach ohnge- fehr einem Haus-Sperling zu ver- gleichen ſeyn mochte, nur daß je- ner ſchmaͤler und laͤnglichter iſt, und keinen ſo dicken Schnabel hat. Der Han oder das Maͤnnlein iſt weit ſchoͤner, als die Sicke oder das Weiblein, und hat einen dun- ckelbraunen mit blaulichten Federn vermiſchten Kopff, welcher im Fruͤhling, da die andern Federlein wegfallen, gantz blau wird, und nur, wo der Schnabel angehet, ein kleines ſchwaͤrtzlichtes Flecklein behaͤlt; dieſe blaue Farbe nimmt hinten her am Kopff den Ober- Theil des Halſes, iedoch nur et- was weniges zugleich mit ein, wo ſie aber aufhoͤret, abſonderlich zur Zeit, da das Blaue nicht verhan- den iſt, faͤngt eine angenehme ziemlich halbbraune Farbe an, welche uͤber den gantzen Ruͤcken hinab gehet, bis nahe an den Schwantz, allwo ſie geringern Fe- dern Platz machet; der Schwantz iſt ſchwartzbraͤunlicht; deſſen aͤuſ- ſerſte zwey, zu Zeiten drey, folg- lich vier bis ſechs Federn, haben am Ende weiſſe Spiegel, derglei- chen auch an den Diſtel-Fincken oder Stieglitzen zu ſehen. Von der Kehle an, bis hinunter an den Bauch, iſt die Farbe bey dem Maͤnnlein Ziegel roͤthlich, und wird im Fruͤhling ebenfalls ſchoͤ- ner, als die uͤbrige Jahrs-Zeit; am Ende des Bauchs kommen weiſſe Federn, die unter dem Schwantz wiederum mit gruͤnlich- ten verwechſelt ſind. Auf den Fluͤgeln, welche ſchwartzbraͤunlicht, iſt qver uͤber ein ſchoͤner weiſſer Strich zu ſehen, faſt auf eben die Art, wie die Stieglitze einen gel- ben Strich uͤber die Fluͤgel haben, nur mit dieſem Unterſchied, daß der gelbe Strich auf den Fluͤgeln der Stieglitze an denen langen Federn ſich befindet; der Fincken weiſſer Strich hingegen nur in klei- nen uͤber die langen oben etwas heraus reichenden Federlein beſte- het. Der Schnabel dieſes Vo- gels iſt bey etlichen gantz weiß, und bey etlichen dunckelbraun un- ter-

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Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/408>, abgerufen am 28.03.2024.