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Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

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Gli
Glette, und Gall-Aepffel glei-
ches Gewichts, pülvere alles zu-
sammen gantz klein, thue es in
die Wunden, lasse es so lange
darinne, als es darinne bleibet, wo
was von sich selbsten heraus fällt,
das füllet man mit frischem wie-
der aus, also, daß man die Wun-
den gar nicht öffnet, noch auf-
thut, vielweniger darein greif-
fet, bis das Glied-Wasser sich ver-
stillet. Andere nehmen Heydnisch-
Wund-Kraut, sieden es in Wein
in einem neuen verdeckten Topff,
daß es wol den dritten Theil ein-
kocht, und waschen alsdenn ie-
derzeit warm die Wunden damit.
Noch andere nehmen pulverisir-
ten weissen Hunds-Koth, oder zu
Pulver gestossene Krebs-Augen,
welche in den Schaden gestreuet,
oder Lein-Oel warm überlegt,
das Glied-Wasser verstillen und
gar bald heilen.

Glissade,

Heist in der Fecht-Kunst eine
Finte an der Klinge, oder auch
eine streichende Finte.

Glossocomium,

Ein Behältniß, worinne ehe-
mals die Pfeiffer, und heutiges
Tages die Hautboisten ihre Röh-
ren verwahren, damit sie nicht un-
brauchbar werden. Einer der sol-
che Röhren macht, heißt Glosso-
poeus.

Glottis,

Wird das Rohr zu einer Haut-
bois oder Basson genennet. Es
heißt auch auch also die Ritze der
menschlichen Gurgel, welche von
dem Zäpflein bedecket wird, und
sonderlich viel zur Stimme bey-
träget, nachdem solche weit oder
eng, auf- oder zusammen gezogen
[Spaltenumbruch]

Gna
wird, vermittelst der dazu ge-
wiedmeten Fleisch-Mäuslein.

Gnaden-Jagd,

Jst, wenn aus besonderm gu-
ten Willen einem in des andern
Wild-Bahn zu jagen verstattet
wird. Hierüber pflegt gemeinig-
lich auf Seiten des Verleihers
eine schrifftliche Concession erthei-
let zu werden, darinne nicht nur
die Art und Weise wie die Jag-
den angestellet werden sollen, in-
gleichen der Ort und District, in
welchem die Erlaubniß zu jagen
ertheilet, sondern auch die Zeit,
mit der Clausul, daß er sich vor-
behielte, solches nach Gefallen
wieder zurücke zu nehmen, nicht
weniger die Jagd-Gerechtigkeit,
nach eigenem Belieben mit zu ex-
erciren, mit deutlichen Worten
ausgedrucket wird. Derjenige,
dem die Gnaden-Jagd verstattet
worden, muß dagegen einen Revers
ausstellen, daß er die Gelegenheit
des Forsts und Bezircks mit al-
lem Fleiß bewahren, die Gerech-
tigkeit desselben handhaben und
zum besten versehen; die Marck-
oder Mahl- und Grentz-Steine in
Wesen erhalten, aus dem Zulas-
sen solches Jagens an bestimmten
Oertern ietzo und hinfürter keine
Gerechtigkeit machen, noch aus-
serhalb vorerwehnten Bezircks,
weder vor sich, noch durch seine
Diener oder die Seinigen in den
herrschafftlichen Forst greiffen oder
jagen, noch iemand anders zu ja-
gen verstatten oder vergönnen
wolle, auch allezeit erbötig seye,
dieses Rechts, wenn es der Herr
Verleiher zu revociren für gut be-
finden würde, sich wieder zu be-
geben etc. und was etwa sonsten
noch für Puncten in dergleichen

Re-
G g 4

[Spaltenumbruch]

Gli
Glette, und Gall-Aepffel glei-
ches Gewichts, puͤlvere alles zu-
ſammen gantz klein, thue es in
die Wunden, laſſe es ſo lange
darinne, als es darinne bleibet, wo
was von ſich ſelbſten heraus faͤllt,
das fuͤllet man mit friſchem wie-
der aus, alſo, daß man die Wun-
den gar nicht oͤffnet, noch auf-
thut, vielweniger darein greif-
fet, bis das Glied-Waſſer ſich ver-
ſtillet. Andere nehmen Heydniſch-
Wund-Kraut, ſieden es in Wein
in einem neuen verdeckten Topff,
daß es wol den dritten Theil ein-
kocht, und waſchen alsdenn ie-
derzeit warm die Wunden damit.
Noch andere nehmen pulveriſir-
ten weiſſen Hunds-Koth, oder zu
Pulver geſtoſſene Krebs-Augen,
welche in den Schaden geſtreuet,
oder Lein-Oel warm uͤberlegt,
das Glied-Waſſer verſtillen und
gar bald heilen.

Gliſſade,

Heiſt in der Fecht-Kunſt eine
Finte an der Klinge, oder auch
eine ſtreichende Finte.

Gloſſocomium,

Ein Behaͤltniß, worinne ehe-
mals die Pfeiffer, und heutiges
Tages die Hautboiſten ihre Roͤh-
ren verwahren, damit ſie nicht un-
brauchbar werden. Einer der ſol-
che Roͤhren macht, heißt Gloſſo-
poeus.

Glottis,

Wird das Rohr zu einer Haut-
bois oder Baſſon genennet. Es
heißt auch auch alſo die Ritze der
menſchlichen Gurgel, welche von
dem Zaͤpflein bedecket wird, und
ſonderlich viel zur Stimme bey-
traͤget, nachdem ſolche weit oder
eng, auf- oder zuſammen gezogen
[Spaltenumbruch]

Gna
wird, vermittelſt der dazu ge-
wiedmeten Fleiſch-Maͤuslein.

Gnaden-Jagd,

Jſt, wenn aus beſonderm gu-
ten Willen einem in des andern
Wild-Bahn zu jagen verſtattet
wird. Hieruͤber pflegt gemeinig-
lich auf Seiten des Verleihers
eine ſchrifftliche Conceſſion erthei-
let zu werden, darinne nicht nur
die Art und Weiſe wie die Jag-
den angeſtellet werden ſollen, in-
gleichen der Ort und Diſtrict, in
welchem die Erlaubniß zu jagen
ertheilet, ſondern auch die Zeit,
mit der Clauſul, daß er ſich vor-
behielte, ſolches nach Gefallen
wieder zuruͤcke zu nehmen, nicht
weniger die Jagd-Gerechtigkeit,
nach eigenem Belieben mit zu ex-
erciren, mit deutlichen Worten
ausgedrucket wird. Derjenige,
dem die Gnaden-Jagd verſtattet
worden, muß dagegen einen Revers
ausſtellen, daß er die Gelegenheit
des Forſts und Bezircks mit al-
lem Fleiß bewahren, die Gerech-
tigkeit deſſelben handhaben und
zum beſten verſehen; die Marck-
oder Mahl- und Grentz-Steine in
Weſen erhalten, aus dem Zulaſ-
ſen ſolches Jagens an beſtimmten
Oertern ietzo und hinfuͤrter keine
Gerechtigkeit machen, noch auſ-
ſerhalb vorerwehnten Bezircks,
weder vor ſich, noch durch ſeine
Diener oder die Seinigen in den
herrſchafftlichen Forſt greiffen oder
jagen, noch iemand anders zu ja-
gen verſtatten oder vergoͤnnen
wolle, auch allezeit erboͤtig ſeye,
dieſes Rechts, wenn es der Herr
Verleiher zu revociren fuͤr gut be-
finden wuͤrde, ſich wieder zu be-
geben ꝛc. und was etwa ſonſten
noch fuͤr Puncten in dergleichen

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G g 4
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[0491] Gli Gna Glette, und Gall-Aepffel glei- ches Gewichts, puͤlvere alles zu- ſammen gantz klein, thue es in die Wunden, laſſe es ſo lange darinne, als es darinne bleibet, wo was von ſich ſelbſten heraus faͤllt, das fuͤllet man mit friſchem wie- der aus, alſo, daß man die Wun- den gar nicht oͤffnet, noch auf- thut, vielweniger darein greif- fet, bis das Glied-Waſſer ſich ver- ſtillet. Andere nehmen Heydniſch- Wund-Kraut, ſieden es in Wein in einem neuen verdeckten Topff, daß es wol den dritten Theil ein- kocht, und waſchen alsdenn ie- derzeit warm die Wunden damit. Noch andere nehmen pulveriſir- ten weiſſen Hunds-Koth, oder zu Pulver geſtoſſene Krebs-Augen, welche in den Schaden geſtreuet, oder Lein-Oel warm uͤberlegt, das Glied-Waſſer verſtillen und gar bald heilen. Gliſſade, Heiſt in der Fecht-Kunſt eine Finte an der Klinge, oder auch eine ſtreichende Finte. Gloſſocomium, Ein Behaͤltniß, worinne ehe- mals die Pfeiffer, und heutiges Tages die Hautboiſten ihre Roͤh- ren verwahren, damit ſie nicht un- brauchbar werden. Einer der ſol- che Roͤhren macht, heißt Gloſſo- poeus. Glottis, Wird das Rohr zu einer Haut- bois oder Baſſon genennet. Es heißt auch auch alſo die Ritze der menſchlichen Gurgel, welche von dem Zaͤpflein bedecket wird, und ſonderlich viel zur Stimme bey- traͤget, nachdem ſolche weit oder eng, auf- oder zuſammen gezogen wird, vermittelſt der dazu ge- wiedmeten Fleiſch-Maͤuslein. Gnaden-Jagd, Jſt, wenn aus beſonderm gu- ten Willen einem in des andern Wild-Bahn zu jagen verſtattet wird. Hieruͤber pflegt gemeinig- lich auf Seiten des Verleihers eine ſchrifftliche Conceſſion erthei- let zu werden, darinne nicht nur die Art und Weiſe wie die Jag- den angeſtellet werden ſollen, in- gleichen der Ort und Diſtrict, in welchem die Erlaubniß zu jagen ertheilet, ſondern auch die Zeit, mit der Clauſul, daß er ſich vor- behielte, ſolches nach Gefallen wieder zuruͤcke zu nehmen, nicht weniger die Jagd-Gerechtigkeit, nach eigenem Belieben mit zu ex- erciren, mit deutlichen Worten ausgedrucket wird. Derjenige, dem die Gnaden-Jagd verſtattet worden, muß dagegen einen Revers ausſtellen, daß er die Gelegenheit des Forſts und Bezircks mit al- lem Fleiß bewahren, die Gerech- tigkeit deſſelben handhaben und zum beſten verſehen; die Marck- oder Mahl- und Grentz-Steine in Weſen erhalten, aus dem Zulaſ- ſen ſolches Jagens an beſtimmten Oertern ietzo und hinfuͤrter keine Gerechtigkeit machen, noch auſ- ſerhalb vorerwehnten Bezircks, weder vor ſich, noch durch ſeine Diener oder die Seinigen in den herrſchafftlichen Forſt greiffen oder jagen, noch iemand anders zu ja- gen verſtatten oder vergoͤnnen wolle, auch allezeit erboͤtig ſeye, dieſes Rechts, wenn es der Herr Verleiher zu revociren fuͤr gut be- finden wuͤrde, ſich wieder zu be- geben ꝛc. und was etwa ſonſten noch fuͤr Puncten in dergleichen Re- G g 4

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Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/491>, abgerufen am 28.03.2024.