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Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

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Gra
Uibung der Pferde, welche lieber
liegen und schlaffen, als geübt
seyn wollen; 4) bekommt es da-
bey nothwendig auch dicke fette
Schenckel, welche desto unbeqve-
mer, plumper und schwerer zu er-
heben seyn; 5) Können sie nie-
mals das Futter mit rechtem Ap-
petit geniessen; 6) Jst es ein gros-
ser Uibelstand, wenn sie alles mit
so vielen Blasen und Schnauffen
verrichten; 7) Jst es ungestalt,
indem sichs mehr einem fetten
Mast-Schweine, als einem zier-
lichen Pferde vergleichen läst.

Granaten-Stein, Granatus,

Jst aus dem Geschlecht der Car-
funckel, aber ein durchsichtiger
Stein, wird in Mohren-Land
und ohngefehr bey der Stadt
Tyro im Meer-Sande gefunden.
Dieser wird eckigt und flach in die
Petschier-Ringe gefasset, oder
rund geschnitten an einen Faden
gereihet, und vom Frauenvolck
als eine besondere Zierath am
Halse getragen. Man zehlet des-
sen dreyerley Sorten: Die erste,
so auch die gemeineste, ist etwas
licht-roth, wie etwa die Granat-
Apffel-Blüthe; die andere fällt
in den Hyacinth, und die dritte
neiget sich nach der Violen-Far-
be. Er giebt in der Medicin ein
herrlich Hertz-stärckend Mittel,
und vertreibet alle Traurigkeit.

Gras fondure,

Jst eine Fermention oder Auf-
wallen des Schleims, und der
unreinen Feuchtigkeiten, die da
aufwallen und sich auflösen in dem
Leibe des Pferdes, und solches
offt ersticken machen. Dieses
Uibel kommt mehrentheils an die
sehr fetten Pferde, welche man
[Spaltenumbruch]

Gra
in der Wärme und Hitze über-
treibet.

Gras-Hüner,

Werden diejenigen Hüner ge-
nennet, so von den jungen Schlag-
Holtz-Gehegen oder Gehauigen,
wenn sie so starck wieder aufge-
wachsen, daß mit der Sichel dem
jungen Gewächse (Wieder-Wuch-
se) nicht mehr Schade zugefüget
werden kan, vor die darinnen ver-
stattete Gräserey, entweder in na-
tura
von den Bauren an die Ei-
genthums-Herrschafft gelieffert,
oder ein benanntes an Geld dar-
gegen abgestattet wird.

Gras-Mücke,

Jst ein Vogel, in der Grösse
eines Rothkehlichens, hat aber
einen kürtzern Schwantz, und sie-
het von Farbe sprencklicht-grau,
am Bauch aber gelblicht. Es
suchet seine Nahrung allezeit in
Wiesen und dabey befindlichen
Gebüschen, unter welche es seine
Brut leget, und gemeiniglich vier
bis fünff Junge ausbringt. Es
kan keine Kälte leiden, und ziehet
dahero bey Zeiten hinweg, kommt
auch sehr späte wiederum dieser
Orten an. Bey diesem Vogel ist
sonderlich merckwürdig, daß, wie
die Eyer von andern Vögeln
mehrentheils sprencklicht, dieses
Vogels Eyer hingegen recht Him-
melblau sind. Man hat auch an-
gemerckt, daß wenn der Guckguck
seine Eyer in das Nest einer Gras-
Mücke legt, solche von derselben
ausgebrütet, und die Jungen, als
wenn es ihre wären, auferzogen
werden. Jhren Nahmen hat sie
von dem Grase, weil sie sich dar-
inne aufhält, und auch ihr Nest
darinne bauet. Es ist an dersel-

ben

[Spaltenumbruch]

Gra
Uibung der Pferde, welche lieber
liegen und ſchlaffen, als geuͤbt
ſeyn wollen; 4) bekommt es da-
bey nothwendig auch dicke fette
Schenckel, welche deſto unbeqve-
mer, plumper und ſchwerer zu er-
heben ſeyn; 5) Koͤnnen ſie nie-
mals das Futter mit rechtem Ap-
petit genieſſen; 6) Jſt es ein groſ-
ſer Uibelſtand, wenn ſie alles mit
ſo vielen Blaſen und Schnauffen
verrichten; 7) Jſt es ungeſtalt,
indem ſichs mehr einem fetten
Maſt-Schweine, als einem zier-
lichen Pferde vergleichen laͤſt.

Granaten-Stein, Granatus,

Jſt aus dem Geſchlecht der Car-
funckel, aber ein durchſichtiger
Stein, wird in Mohren-Land
und ohngefehr bey der Stadt
Tyro im Meer-Sande gefunden.
Dieſer wird eckigt und flach in die
Petſchier-Ringe gefaſſet, oder
rund geſchnitten an einen Faden
gereihet, und vom Frauenvolck
als eine beſondere Zierath am
Halſe getragen. Man zehlet deſ-
ſen dreyerley Sorten: Die erſte,
ſo auch die gemeineſte, iſt etwas
licht-roth, wie etwa die Granat-
Apffel-Bluͤthe; die andere faͤllt
in den Hyacinth, und die dritte
neiget ſich nach der Violen-Far-
be. Er giebt in der Medicin ein
herrlich Hertz-ſtaͤrckend Mittel,
und vertreibet alle Traurigkeit.

Gras fondure,

Jſt eine Fermention oder Auf-
wallen des Schleims, und der
unreinen Feuchtigkeiten, die da
aufwallen und ſich aufloͤſen in dem
Leibe des Pferdes, und ſolches
offt erſticken machen. Dieſes
Uibel kommt mehrentheils an die
ſehr fetten Pferde, welche man
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Gra
in der Waͤrme und Hitze uͤber-
treibet.

Gras-Huͤner,

Werden diejenigen Huͤner ge-
nennet, ſo von den jungen Schlag-
Holtz-Gehegen oder Gehauigen,
wenn ſie ſo ſtarck wieder aufge-
wachſen, daß mit der Sichel dem
jungen Gewaͤchſe (Wieder-Wuch-
ſe) nicht mehr Schade zugefuͤget
werden kan, vor die darinnen ver-
ſtattete Graͤſerey, entweder in na-
tura
von den Bauren an die Ei-
genthums-Herrſchafft gelieffert,
oder ein benanntes an Geld dar-
gegen abgeſtattet wird.

Gras-Muͤcke,

Jſt ein Vogel, in der Groͤſſe
eines Rothkehlichens, hat aber
einen kuͤrtzern Schwantz, und ſie-
het von Farbe ſprencklicht-grau,
am Bauch aber gelblicht. Es
ſuchet ſeine Nahrung allezeit in
Wieſen und dabey befindlichen
Gebuͤſchen, unter welche es ſeine
Brut leget, und gemeiniglich vier
bis fuͤnff Junge ausbringt. Es
kan keine Kaͤlte leiden, und ziehet
dahero bey Zeiten hinweg, kommt
auch ſehr ſpaͤte wiederum dieſer
Orten an. Bey dieſem Vogel iſt
ſonderlich merckwuͤrdig, daß, wie
die Eyer von andern Voͤgeln
mehrentheils ſprencklicht, dieſes
Vogels Eyer hingegen recht Him-
melblau ſind. Man hat auch an-
gemerckt, daß wenn der Guckguck
ſeine Eyer in das Neſt einer Gras-
Muͤcke legt, ſolche von derſelben
ausgebruͤtet, und die Jungen, als
wenn es ihre waͤren, auferzogen
werden. Jhren Nahmen hat ſie
von dem Graſe, weil ſie ſich dar-
inne aufhaͤlt, und auch ihr Neſt
darinne bauet. Es iſt an derſel-

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[0497] Gra Gra Uibung der Pferde, welche lieber liegen und ſchlaffen, als geuͤbt ſeyn wollen; 4) bekommt es da- bey nothwendig auch dicke fette Schenckel, welche deſto unbeqve- mer, plumper und ſchwerer zu er- heben ſeyn; 5) Koͤnnen ſie nie- mals das Futter mit rechtem Ap- petit genieſſen; 6) Jſt es ein groſ- ſer Uibelſtand, wenn ſie alles mit ſo vielen Blaſen und Schnauffen verrichten; 7) Jſt es ungeſtalt, indem ſichs mehr einem fetten Maſt-Schweine, als einem zier- lichen Pferde vergleichen laͤſt. Granaten-Stein, Granatus, Jſt aus dem Geſchlecht der Car- funckel, aber ein durchſichtiger Stein, wird in Mohren-Land und ohngefehr bey der Stadt Tyro im Meer-Sande gefunden. Dieſer wird eckigt und flach in die Petſchier-Ringe gefaſſet, oder rund geſchnitten an einen Faden gereihet, und vom Frauenvolck als eine beſondere Zierath am Halſe getragen. Man zehlet deſ- ſen dreyerley Sorten: Die erſte, ſo auch die gemeineſte, iſt etwas licht-roth, wie etwa die Granat- Apffel-Bluͤthe; die andere faͤllt in den Hyacinth, und die dritte neiget ſich nach der Violen-Far- be. Er giebt in der Medicin ein herrlich Hertz-ſtaͤrckend Mittel, und vertreibet alle Traurigkeit. Gras fondure, Jſt eine Fermention oder Auf- wallen des Schleims, und der unreinen Feuchtigkeiten, die da aufwallen und ſich aufloͤſen in dem Leibe des Pferdes, und ſolches offt erſticken machen. Dieſes Uibel kommt mehrentheils an die ſehr fetten Pferde, welche man in der Waͤrme und Hitze uͤber- treibet. Gras-Huͤner, Werden diejenigen Huͤner ge- nennet, ſo von den jungen Schlag- Holtz-Gehegen oder Gehauigen, wenn ſie ſo ſtarck wieder aufge- wachſen, daß mit der Sichel dem jungen Gewaͤchſe (Wieder-Wuch- ſe) nicht mehr Schade zugefuͤget werden kan, vor die darinnen ver- ſtattete Graͤſerey, entweder in na- tura von den Bauren an die Ei- genthums-Herrſchafft gelieffert, oder ein benanntes an Geld dar- gegen abgeſtattet wird. Gras-Muͤcke, Jſt ein Vogel, in der Groͤſſe eines Rothkehlichens, hat aber einen kuͤrtzern Schwantz, und ſie- het von Farbe ſprencklicht-grau, am Bauch aber gelblicht. Es ſuchet ſeine Nahrung allezeit in Wieſen und dabey befindlichen Gebuͤſchen, unter welche es ſeine Brut leget, und gemeiniglich vier bis fuͤnff Junge ausbringt. Es kan keine Kaͤlte leiden, und ziehet dahero bey Zeiten hinweg, kommt auch ſehr ſpaͤte wiederum dieſer Orten an. Bey dieſem Vogel iſt ſonderlich merckwuͤrdig, daß, wie die Eyer von andern Voͤgeln mehrentheils ſprencklicht, dieſes Vogels Eyer hingegen recht Him- melblau ſind. Man hat auch an- gemerckt, daß wenn der Guckguck ſeine Eyer in das Neſt einer Gras- Muͤcke legt, ſolche von derſelben ausgebruͤtet, und die Jungen, als wenn es ihre waͤren, auferzogen werden. Jhren Nahmen hat ſie von dem Graſe, weil ſie ſich dar- inne aufhaͤlt, und auch ihr Neſt darinne bauet. Es iſt an derſel- ben

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Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/497>, abgerufen am 29.03.2024.