Anmelden (DTAQ)

DWDS dlexDB CLARIN-D

Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

Bild:

<< vorherige Seite

nächste Seite >>

[Spaltenumbruch]

Guck

hat einen Schnabel wie ein Tau-
ben-Schnabel, und kurtze, iedoch
mit keinen Raub-Klauen, be-
waffnete kleine Füßlein, wie die
Tauben, daher auch seine Nah-
rung in nichts anders, als in
Raupen und Würmern bestehet.
Am Rücken und Kopff, auch am
Schwantz ist er dunckel-braun,
und an der Brust in etwas ge-
sprenglicht, wie ein Sperber, aus-
ser daß er um den Hals herum et-
was hochfärbigere Federn hat.
Er kommt Frühlings-Zeit mit
Rückung der Knospen, gehet aber
gleich nach dem Johannis-Tage
wieder weg. Und ob sich wol
diese Vögel paaren und zusam-
men züchten, so bringen sie doch
ihre Eyer niemals in einem von
ihnen selbst zusammen getragenen
Nest aus, sondern sie legen sie in
andere Vögel Nester, als der
Gras-Mücken, Bachsteltzen und
dergleichen Vögel, welche ihre
Jungen mit Gewürme frätzen,
und lassen sie von denselben aus-
brüten und aufziehen. Daß aber
ein solches Zieh- oder Pfleg-Kind,
wenn es so weit auferzogen, daß
es flücke worden, alsdenn seine
Wohlthäter zur Danckbarkeit selb-
sten fressen solle, ist falsch, indem
der Guckguck, nach seiner obbe-
schriebenen Gestalt der Füsse und
Schnabels, solches nicht zu thun
vermag.

Guckguck,

Wird auch ein gewisses Jnstru-
ment genennet, welches aus Holtz
oder Horn von den Wildruff-
Drehern in Nürnberg verfertiget
wird. Man kan vermittelst des-
selben nicht nur den Ton und Ruff
des Guckgucks angeben, wenn
man nur ordentlich darein bläset,
[Spaltenumbruch]

Gui

sondern es lassen sich auch die al-
lervornehmsten Arten des Wild-
Geschreyes darauf nachmachen,
wenn man es geschickt zu wenden
und zu regieren weiß.

Guet,

Bedeutet den Trompeten-Klang,
welcher die Reuter erinnert, sich
zurück zu ziehen.

Gueule profonde,

Tieffes Maul, oder weiter Ra-
chen, welcher zur Zäumung sehr
hinderlich, daher man dergleichen
Pferden ein Hohlbiß oder dickes
Mundstück geben muß: Hat es
aber ein gar zu enges Maul, muß
man ihm ein gewerbiges und kein
gantzes Gebiß geben, welches ein
Pferd spielend macht.

Guida, Guide, Dux,

Führer, ist in den Fugen und
Canonibus die anfangende Stim-
me, welcher der Comes oder Ge-
fährte nachfolgen und jene imiti-
ren und nachahmen muß.

Guidon,

Jst so viel als Custos.

Guilledin,

Ein Paßgänger, so auch Zelter
genannt wird, dergleichen hin
und wieder, sonderlich in Engel-
land zur Jagd abgerichtet und
mit Spannung dahin gebracht
werden, daß sie nicht allein für
Cavaliers, sondern auch für Da-
mes zu reiten dienen, weil es der
beqvemste Gang und Antritt ist.
Dergleichen Zelter (so aber schnee-
weiß) muß alle Jahr der König
von Neapolis dem Pabst lieffern.
Vid. Haquenee.

Güm-

H h 3

[Spaltenumbruch]

Guck

hat einen Schnabel wie ein Tau-
ben-Schnabel, und kurtze, iedoch
mit keinen Raub-Klauen, be-
waffnete kleine Fuͤßlein, wie die
Tauben, daher auch ſeine Nah-
rung in nichts anders, als in
Raupen und Wuͤrmern beſtehet.
Am Ruͤcken und Kopff, auch am
Schwantz iſt er dunckel-braun,
und an der Bruſt in etwas ge-
ſprenglicht, wie ein Sperber, auſ-
ſer daß er um den Hals herum et-
was hochfaͤrbigere Federn hat.
Er kommt Fruͤhlings-Zeit mit
Ruͤckung der Knoſpen, gehet aber
gleich nach dem Johannis-Tage
wieder weg. Und ob ſich wol
dieſe Voͤgel paaren und zuſam-
men zuͤchten, ſo bringen ſie doch
ihre Eyer niemals in einem von
ihnen ſelbſt zuſammen getragenen
Neſt aus, ſondern ſie legen ſie in
andere Voͤgel Neſter, als der
Gras-Muͤcken, Bachſteltzen und
dergleichen Voͤgel, welche ihre
Jungen mit Gewuͤrme fraͤtzen,
und laſſen ſie von denſelben aus-
bruͤten und aufziehen. Daß aber
ein ſolches Zieh- oder Pfleg-Kind,
wenn es ſo weit auferzogen, daß
es fluͤcke worden, alsdenn ſeine
Wohlthaͤter zur Danckbarkeit ſelb-
ſten freſſen ſolle, iſt falſch, indem
der Guckguck, nach ſeiner obbe-
ſchriebenen Geſtalt der Fuͤſſe und
Schnabels, ſolches nicht zu thun
vermag.

Guckguck,

Wird auch ein gewiſſes Jnſtru-
ment genennet, welches aus Holtz
oder Horn von den Wildruff-
Drehern in Nuͤrnberg verfertiget
wird. Man kan vermittelſt deſ-
ſelben nicht nur den Ton und Ruff
des Guckgucks angeben, wenn
man nur ordentlich darein blaͤſet,
[Spaltenumbruch]

Gui

ſondern es laſſen ſich auch die al-
lervornehmſten Arten des Wild-
Geſchreyes darauf nachmachen,
wenn man es geſchickt zu wenden
und zu regieren weiß.

Guet,

Bedeutet den Trompeten-Klang,
welcher die Reuter erinnert, ſich
zuruͤck zu ziehen.

Gueule profonde,

Tieffes Maul, oder weiter Ra-
chen, welcher zur Zaͤumung ſehr
hinderlich, daher man dergleichen
Pferden ein Hohlbiß oder dickes
Mundſtuͤck geben muß: Hat es
aber ein gar zu enges Maul, muß
man ihm ein gewerbiges und kein
gantzes Gebiß geben, welches ein
Pferd ſpielend macht.

Guida, Guide, Dux,

Fuͤhrer, iſt in den Fugen und
Canonibus die anfangende Stim-
me, welcher der Comes oder Ge-
faͤhrte nachfolgen und jene imiti-
ren und nachahmen muß.

Guidon,

Jſt ſo viel als Cuſtos.

Guilledin,

Ein Paßgaͤnger, ſo auch Zelter
genannt wird, dergleichen hin
und wieder, ſonderlich in Engel-
land zur Jagd abgerichtet und
mit Spannung dahin gebracht
werden, daß ſie nicht allein fuͤr
Cavaliers, ſondern auch fuͤr Da-
mes zu reiten dienen, weil es der
beqvemſte Gang und Antritt iſt.
Dergleichen Zelter (ſo aber ſchnee-
weiß) muß alle Jahr der Koͤnig
von Neapolis dem Pabſt lieffern.
Vid. Haquenee.

Guͤm-

H h 3

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0505"/><cb n="969"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Guck</hi></hi></fw><lb/>
hat einen Schnabel wie ein Tau-<lb/>
ben-Schnabel, und kurtze, iedoch<lb/>
mit keinen Raub-Klauen, be-<lb/>
waffnete kleine Fu&#x0364;ßlein, wie die<lb/>
Tauben, daher auch &#x017F;eine Nah-<lb/>
rung in nichts anders, als in<lb/>
Raupen und Wu&#x0364;rmern be&#x017F;tehet.<lb/>
Am Ru&#x0364;cken und Kopff, auch am<lb/>
Schwantz i&#x017F;t er dunckel-braun,<lb/>
und an der Bru&#x017F;t in etwas ge-<lb/>
&#x017F;prenglicht, wie ein Sperber, au&#x017F;-<lb/>
&#x017F;er daß er um den Hals herum et-<lb/>
was hochfa&#x0364;rbigere Federn hat.<lb/>
Er kommt Fru&#x0364;hlings-Zeit mit<lb/>
Ru&#x0364;ckung der Kno&#x017F;pen, gehet aber<lb/>
gleich nach dem Johannis-Tage<lb/>
wieder weg. Und ob &#x017F;ich wol<lb/>
die&#x017F;e Vo&#x0364;gel paaren und zu&#x017F;am-<lb/>
men zu&#x0364;chten, &#x017F;o bringen &#x017F;ie doch<lb/>
ihre Eyer niemals in einem von<lb/>
ihnen &#x017F;elb&#x017F;t zu&#x017F;ammen getragenen<lb/>
Ne&#x017F;t aus, &#x017F;ondern &#x017F;ie legen &#x017F;ie in<lb/>
andere Vo&#x0364;gel Ne&#x017F;ter, als der<lb/>
Gras-Mu&#x0364;cken, Bach&#x017F;teltzen und<lb/>
dergleichen Vo&#x0364;gel, welche ihre<lb/>
Jungen mit Gewu&#x0364;rme fra&#x0364;tzen,<lb/>
und la&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ie von den&#x017F;elben aus-<lb/>
bru&#x0364;ten und aufziehen. Daß aber<lb/>
ein &#x017F;olches Zieh- oder Pfleg-Kind,<lb/>
wenn es &#x017F;o weit auferzogen, daß<lb/>
es flu&#x0364;cke worden, alsdenn &#x017F;eine<lb/>
Wohltha&#x0364;ter zur Danckbarkeit &#x017F;elb-<lb/>
&#x017F;ten fre&#x017F;&#x017F;en &#x017F;olle, i&#x017F;t fal&#x017F;ch, indem<lb/>
der Guckguck, nach &#x017F;einer obbe-<lb/>
&#x017F;chriebenen Ge&#x017F;talt der Fu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e und<lb/>
Schnabels, &#x017F;olches nicht zu thun<lb/>
vermag.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Guckguck,</hi> </head><lb/>
          <p>Wird auch ein gewi&#x017F;&#x017F;es Jn&#x017F;tru-<lb/>
ment genennet, welches aus Holtz<lb/>
oder Horn von den Wildruff-<lb/>
Drehern in Nu&#x0364;rnberg verfertiget<lb/>
wird. Man kan vermittel&#x017F;t de&#x017F;-<lb/>
&#x017F;elben nicht nur den Ton und Ruff<lb/>
des Guckgucks angeben, wenn<lb/>
man nur ordentlich darein bla&#x0364;&#x017F;et,<lb/><cb n="970"/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Gui</hi></hi></fw><lb/>
&#x017F;ondern es la&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ich auch die al-<lb/>
lervornehm&#x017F;ten Arten des Wild-<lb/>
Ge&#x017F;chreyes darauf nachmachen,<lb/>
wenn man es ge&#x017F;chickt zu wenden<lb/>
und zu regieren weiß.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Guet,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Bedeutet den Trompeten-Klang,<lb/>
welcher die Reuter erinnert, &#x017F;ich<lb/>
zuru&#x0364;ck zu ziehen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Gueule profonde,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Tieffes Maul, oder weiter Ra-<lb/>
chen, welcher zur Za&#x0364;umung &#x017F;ehr<lb/>
hinderlich, daher man dergleichen<lb/>
Pferden ein Hohlbiß oder dickes<lb/>
Mund&#x017F;tu&#x0364;ck geben muß: Hat es<lb/>
aber ein gar zu enges Maul, muß<lb/>
man ihm ein gewerbiges und kein<lb/>
gantzes Gebiß geben, welches ein<lb/>
Pferd &#x017F;pielend macht.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Guida, Guide, Dux,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Fu&#x0364;hrer, i&#x017F;t in den Fugen und<lb/><hi rendition="#aq">Canonibus</hi> die anfangende Stim-<lb/>
me, welcher der <hi rendition="#aq">Comes</hi> oder Ge-<lb/>
fa&#x0364;hrte nachfolgen und jene <hi rendition="#aq">imiti-</hi><lb/>
ren und nachahmen muß.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Guidon,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>J&#x017F;t &#x017F;o viel als <hi rendition="#aq">Cu&#x017F;tos.</hi></p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Guilledin,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Ein Paßga&#x0364;nger, &#x017F;o auch Zelter<lb/>
genannt wird, dergleichen hin<lb/>
und wieder, &#x017F;onderlich in Engel-<lb/>
land zur Jagd abgerichtet und<lb/>
mit Spannung dahin gebracht<lb/>
werden, daß &#x017F;ie nicht allein fu&#x0364;r<lb/><hi rendition="#aq">Cavaliers,</hi> &#x017F;ondern auch fu&#x0364;r <hi rendition="#aq">Da-<lb/>
mes</hi> zu reiten dienen, weil es der<lb/>
beqvem&#x017F;te Gang und Antritt i&#x017F;t.<lb/>
Dergleichen Zelter (&#x017F;o aber &#x017F;chnee-<lb/>
weiß) muß alle Jahr der Ko&#x0364;nig<lb/>
von Neapolis dem Pab&#x017F;t lieffern.<lb/><hi rendition="#aq">Vid. Haquenee.</hi></p><lb/>
          <fw place="bottom" type="sig">H h 3</fw>
          <fw place="bottom" type="catch"> <hi rendition="#fr">Gu&#x0364;m-</hi> </fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>

[0505] Guck Gui hat einen Schnabel wie ein Tau- ben-Schnabel, und kurtze, iedoch mit keinen Raub-Klauen, be- waffnete kleine Fuͤßlein, wie die Tauben, daher auch ſeine Nah- rung in nichts anders, als in Raupen und Wuͤrmern beſtehet. Am Ruͤcken und Kopff, auch am Schwantz iſt er dunckel-braun, und an der Bruſt in etwas ge- ſprenglicht, wie ein Sperber, auſ- ſer daß er um den Hals herum et- was hochfaͤrbigere Federn hat. Er kommt Fruͤhlings-Zeit mit Ruͤckung der Knoſpen, gehet aber gleich nach dem Johannis-Tage wieder weg. Und ob ſich wol dieſe Voͤgel paaren und zuſam- men zuͤchten, ſo bringen ſie doch ihre Eyer niemals in einem von ihnen ſelbſt zuſammen getragenen Neſt aus, ſondern ſie legen ſie in andere Voͤgel Neſter, als der Gras-Muͤcken, Bachſteltzen und dergleichen Voͤgel, welche ihre Jungen mit Gewuͤrme fraͤtzen, und laſſen ſie von denſelben aus- bruͤten und aufziehen. Daß aber ein ſolches Zieh- oder Pfleg-Kind, wenn es ſo weit auferzogen, daß es fluͤcke worden, alsdenn ſeine Wohlthaͤter zur Danckbarkeit ſelb- ſten freſſen ſolle, iſt falſch, indem der Guckguck, nach ſeiner obbe- ſchriebenen Geſtalt der Fuͤſſe und Schnabels, ſolches nicht zu thun vermag. Guckguck, Wird auch ein gewiſſes Jnſtru- ment genennet, welches aus Holtz oder Horn von den Wildruff- Drehern in Nuͤrnberg verfertiget wird. Man kan vermittelſt deſ- ſelben nicht nur den Ton und Ruff des Guckgucks angeben, wenn man nur ordentlich darein blaͤſet, ſondern es laſſen ſich auch die al- lervornehmſten Arten des Wild- Geſchreyes darauf nachmachen, wenn man es geſchickt zu wenden und zu regieren weiß. Guet, Bedeutet den Trompeten-Klang, welcher die Reuter erinnert, ſich zuruͤck zu ziehen. Gueule profonde, Tieffes Maul, oder weiter Ra- chen, welcher zur Zaͤumung ſehr hinderlich, daher man dergleichen Pferden ein Hohlbiß oder dickes Mundſtuͤck geben muß: Hat es aber ein gar zu enges Maul, muß man ihm ein gewerbiges und kein gantzes Gebiß geben, welches ein Pferd ſpielend macht. Guida, Guide, Dux, Fuͤhrer, iſt in den Fugen und Canonibus die anfangende Stim- me, welcher der Comes oder Ge- faͤhrte nachfolgen und jene imiti- ren und nachahmen muß. Guidon, Jſt ſo viel als Cuſtos. Guilledin, Ein Paßgaͤnger, ſo auch Zelter genannt wird, dergleichen hin und wieder, ſonderlich in Engel- land zur Jagd abgerichtet und mit Spannung dahin gebracht werden, daß ſie nicht allein fuͤr Cavaliers, ſondern auch fuͤr Da- mes zu reiten dienen, weil es der beqvemſte Gang und Antritt iſt. Dergleichen Zelter (ſo aber ſchnee- weiß) muß alle Jahr der Koͤnig von Neapolis dem Pabſt lieffern. Vid. Haquenee. Guͤm- H h 3

Suche im Werk

Informationen zum Werk

Titeldaten
Verfügbarkeit Text (TEI-XML-, HTML-, TCF-, E-Book-Fassung): CC BY-SA 4.0.
Nutzungsbedingungen

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ^?

Language Resource Switchboard^?

Resource/URL übermitteln

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.

Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk:	https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742
URL zu dieser Seite:	https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/505
Zitationshilfe:	Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/505>, abgerufen am 25.04.2024.

Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer Creative-Commons-Lizenz. Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken. Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.

Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.

2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de.

Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.