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Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

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Auf
zahme Enten. Spaltfüßige Was-
ser-Vögel, sind die Phönicopter,
der Reiher, Storch, Kranich,
Wasser-Schnepf etc. Bey den mei-
sten dieser Vögel, welche dem
Menschen zur Speise dienen, ist
zu betrachten, 1) ihre Nahrung,
2) ihr Alter, 3) das Castriren, 4)
die Jahres-Zeit, 5) das Mausen,
6) der Wohnplatz, 7) die unter-
schiedliche Theile an den Vögeln,
in so weit sie zu der Menschen
Nahrung dienlich und undienlich
sind.

Auf der Stelle, s. Ferme
a Ferme.
Auf die Groppa setzen,

Heist ein Pferd uniren, daß es
sich hinten neiget und wohl setzet;
welches im Zweykampf sehr dien-
lich, wenn ein Reuter in Gegen-
wart eines andern ist, und er
macht eine halbe Runde, um ihm
hinter die Groppa zu kommen,
und ihm solche zu nehmen. V.
Gaigner la Croupe.

Aufbrechen,

Heissen die Jäger einem gefäll-
ten Wilde den Wanst aufschnei-
den, um das Eingeweide heraus
zu nehmen. s. Zerwircken.

Aufjagen,

Das Wild aus seinem Stande
oder Lager mit den Hunden trei-
ben.

Auf- oder Ablösen,

Sagen die Jäger, wenn einer et-
was an einem Thier auf- oder ab-
schneidet.

Aufnehmen,

Sagen die Jäger von dem Wil-
de, an stat empfangen, trächtig
oder dicke werden.

[Spaltenumbruch]
Auf
Aufs Blat lauffen,

Jst eine Weidmännische Re-
dens-Art, da sie von dem Reh-
bock sagen: Er läufft aufs Blat,
wenn der Rehbock im Augusto die
Rehziege suchet, und dieser der
Stimme seines Rehes nachgehet,
welcher Ruff so subtil schallet, und
klinget, als ob man auf einem
Blate pfiffe. Der Rehebock läufft
in seiner Brunst oder Prunfft,
welche im December geschiehet,
noch einmahl aufs Blat: Die
Reheziege läufft zwar auch aufs
Blat, aber nicht eher, als wenn
sie ihre Jungen hat, und die-
selben von ihr abgegangen sind.

Aufschärfen,

Heißt bey den Jägern, dem
Wildpret oder anderm Wild die
Haut oder den Balg aufschneiden.

Aufschläge,

Sind bey den grossen Vogel-
oder Fincken-Herden die Höltzer
mit den dadurch ausgespannten
Netzen, durch deren Rückung man
offt die Vögel hauffenweise fän-
get.

Aufschwäntzen,

Nennen die Stallknechte, wenn
sie bey garstigem Wetter die Spi-
tzen des Schweiffes entweder mit
diesen Haaren selbst, oder auch
nur mit einem kleinen Strohseil
in die Höhe fest zusammen binden,
damit die Pferde weder sich selbst,
noch das Geschirre durch den lan-
gen Schweif voll Koth beschmie-
ren.

Aufsetzen,

Sagen die Jäger, wenn dem
Hirsche oder Rehebock das abge-
worffene Gehörne oder Geweih
wieder wächset.

Auf-
C 5

[Spaltenumbruch]

Auf
zahme Enten. Spaltfuͤßige Waſ-
ſer-Voͤgel, ſind die Phoͤnicopter,
der Reiher, Storch, Kranich,
Waſſer-Schnepf ꝛc. Bey den mei-
ſten dieſer Voͤgel, welche dem
Menſchen zur Speiſe dienen, iſt
zu betrachten, 1) ihre Nahrung,
2) ihr Alter, 3) das Caſtriren, 4)
die Jahres-Zeit, 5) das Mauſen,
6) der Wohnplatz, 7) die unter-
ſchiedliche Theile an den Voͤgeln,
in ſo weit ſie zu der Menſchen
Nahrung dienlich und undienlich
ſind.

Auf der Stelle, ſ. Ferme
à Ferme.
Auf die Groppa ſetzen,

Heiſt ein Pferd uniren, daß es
ſich hinten neiget und wohl ſetzet;
welches im Zweykampf ſehr dien-
lich, wenn ein Reuter in Gegen-
wart eines andern iſt, und er
macht eine halbe Runde, um ihm
hinter die Groppa zu kommen,
und ihm ſolche zu nehmen. V.
Gaigner la Croupe.

Aufbrechen,

Heiſſen die Jaͤger einem gefaͤll-
ten Wilde den Wanſt aufſchnei-
den, um das Eingeweide heraus
zu nehmen. ſ. Zerwircken.

Aufjagen,

Das Wild aus ſeinem Stande
oder Lager mit den Hunden trei-
ben.

Auf- oder Abloͤſen,

Sagen die Jaͤger, wenn einer et-
was an einem Thier auf- oder ab-
ſchneidet.

Aufnehmen,

Sagen die Jaͤger von dem Wil-
de, an ſtat empfangen, traͤchtig
oder dicke werden.

[Spaltenumbruch]
Auf
Aufs Blat lauffen,

Jſt eine Weidmaͤnniſche Re-
dens-Art, da ſie von dem Reh-
bock ſagen: Er laͤufft aufs Blat,
wenn der Rehbock im Auguſto die
Rehziege ſuchet, und dieſer der
Stimme ſeines Rehes nachgehet,
welcher Ruff ſo ſubtil ſchallet, und
klinget, als ob man auf einem
Blate pfiffe. Der Rehebock laͤufft
in ſeiner Brunſt oder Prunfft,
welche im December geſchiehet,
noch einmahl aufs Blat: Die
Reheziege laͤufft zwar auch aufs
Blat, aber nicht eher, als wenn
ſie ihre Jungen hat, und die-
ſelben von ihr abgegangen ſind.

Aufſchaͤrfen,

Heißt bey den Jaͤgern, dem
Wildpret oder anderm Wild die
Haut oder den Balg aufſchneiden.

Aufſchlaͤge,

Sind bey den groſſen Vogel-
oder Fincken-Herden die Hoͤltzer
mit den dadurch ausgeſpannten
Netzen, durch deren Ruͤckung man
offt die Voͤgel hauffenweiſe faͤn-
get.

Aufſchwaͤntzen,

Nennen die Stallknechte, wenn
ſie bey garſtigem Wetter die Spi-
tzen des Schweiffes entweder mit
dieſen Haaren ſelbſt, oder auch
nur mit einem kleinen Strohſeil
in die Hoͤhe feſt zuſammen binden,
damit die Pferde weder ſich ſelbſt,
noch das Geſchirre durch den lan-
gen Schweif voll Koth beſchmie-
ren.

Aufſetzen,

Sagen die Jaͤger, wenn dem
Hirſche oder Rehebock das abge-
worffene Gehoͤrne oder Geweih
wieder waͤchſet.

Auf-
C 5
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[0061] Auf Auf zahme Enten. Spaltfuͤßige Waſ- ſer-Voͤgel, ſind die Phoͤnicopter, der Reiher, Storch, Kranich, Waſſer-Schnepf ꝛc. Bey den mei- ſten dieſer Voͤgel, welche dem Menſchen zur Speiſe dienen, iſt zu betrachten, 1) ihre Nahrung, 2) ihr Alter, 3) das Caſtriren, 4) die Jahres-Zeit, 5) das Mauſen, 6) der Wohnplatz, 7) die unter- ſchiedliche Theile an den Voͤgeln, in ſo weit ſie zu der Menſchen Nahrung dienlich und undienlich ſind. Auf der Stelle, ſ. Ferme à Ferme. Auf die Groppa ſetzen, Heiſt ein Pferd uniren, daß es ſich hinten neiget und wohl ſetzet; welches im Zweykampf ſehr dien- lich, wenn ein Reuter in Gegen- wart eines andern iſt, und er macht eine halbe Runde, um ihm hinter die Groppa zu kommen, und ihm ſolche zu nehmen. V. Gaigner la Croupe. Aufbrechen, Heiſſen die Jaͤger einem gefaͤll- ten Wilde den Wanſt aufſchnei- den, um das Eingeweide heraus zu nehmen. ſ. Zerwircken. Aufjagen, Das Wild aus ſeinem Stande oder Lager mit den Hunden trei- ben. Auf- oder Abloͤſen, Sagen die Jaͤger, wenn einer et- was an einem Thier auf- oder ab- ſchneidet. Aufnehmen, Sagen die Jaͤger von dem Wil- de, an ſtat empfangen, traͤchtig oder dicke werden. Aufs Blat lauffen, Jſt eine Weidmaͤnniſche Re- dens-Art, da ſie von dem Reh- bock ſagen: Er laͤufft aufs Blat, wenn der Rehbock im Auguſto die Rehziege ſuchet, und dieſer der Stimme ſeines Rehes nachgehet, welcher Ruff ſo ſubtil ſchallet, und klinget, als ob man auf einem Blate pfiffe. Der Rehebock laͤufft in ſeiner Brunſt oder Prunfft, welche im December geſchiehet, noch einmahl aufs Blat: Die Reheziege laͤufft zwar auch aufs Blat, aber nicht eher, als wenn ſie ihre Jungen hat, und die- ſelben von ihr abgegangen ſind. Aufſchaͤrfen, Heißt bey den Jaͤgern, dem Wildpret oder anderm Wild die Haut oder den Balg aufſchneiden. Aufſchlaͤge, Sind bey den groſſen Vogel- oder Fincken-Herden die Hoͤltzer mit den dadurch ausgeſpannten Netzen, durch deren Ruͤckung man offt die Voͤgel hauffenweiſe faͤn- get. Aufſchwaͤntzen, Nennen die Stallknechte, wenn ſie bey garſtigem Wetter die Spi- tzen des Schweiffes entweder mit dieſen Haaren ſelbſt, oder auch nur mit einem kleinen Strohſeil in die Hoͤhe feſt zuſammen binden, damit die Pferde weder ſich ſelbſt, noch das Geſchirre durch den lan- gen Schweif voll Koth beſchmie- ren. Aufſetzen, Sagen die Jaͤger, wenn dem Hirſche oder Rehebock das abge- worffene Gehoͤrne oder Geweih wieder waͤchſet. Auf- C 5

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Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/61>, abgerufen am 18.04.2024.